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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch werden Konzepte vorgestellt wie zum Beispiel der Ansatz des Griechen Epikur, ein konkreter Entwurf einer Lebensform. "Glückseligkeit" sei für jedermann unter allen Umständen realisierbar, weil es nur auf die innere Einstellung ankomme. Epikurs Konzept biete die Chance, ein Leben in Luxus zu führen. Luxus bei Epikur bedeutet Ruhe, Stille, Natur, aber auch die Freiheit, gegen den Strom zu schwimmen."Epikur lebt!" So hat es der Philosoph und Epikureer Friedrich Nietzsche formuliert. Nach eigenem Gusto leben bedeutet nicht unendliche Freiheit. Wir leben nicht alleine und autonom und müssen demzufolge Rücksicht nehmen auf die Mitmenschen und die Umwelt. Epikurs Ansatz ist aktuell. Er befreit in wichtigen Dingen von der Angst: Vor dem Tod, vor Schmerzen, vor den "Mythen einer abergläubischen Religion". Das heißt, von den Ängsten, die uns daran hindern, ein von Angst befreites, glückliches Leben zu führen.
Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Bürokultur" zieht viele an, besonders schöne und kultivierte Menschen. Im Büro wird kein Geburtstag vergessen, kein Jubiläum ausgelassen. Fünfundzwanzig Jahre in der Kantine zu essen, verdient Anerkennung.Höhepunkt jeder Bürokultur ist das jährliche Betriebsfest. Ein bisschen Spaß muss sein.Übrigens: Büromaterial und Büroangestellte sind nicht identisch.
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mustertexte passen nicht immer. Man kann Mustertexte nicht immer eins zu eins als Vorlage übernehmen. Doch sie taugen immer als Anregung.Die Texte sind in einer präzisen und verständlichen Sprache verfasst. Sie sind mit Erläuterungen, Hinweisen und Erklärungen versehen und der Überschrift >Gut zu wissen
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sprechen eigentlich immer mit uns selbst, ohne dass es uns bewusst ist. Das erinnert mich an den Satz des Psychologen Paul Watzlawik, den er über Kommunikation geschrieben hat: ¿Man kann nicht nicht kommunizieren.¿ Das gilt auch für das Selbstgespräch.So zu reden, dass die Worte mit den Gedanken Hand in Hand gehen, gelingt, wenn überhaupt, nur im Selbstgespräch. Doch authentisch ist die Kommunikation deshalb nicht. Diesen Anspruch haben die Apologeten der Humanistischen Psychologie wie Carl Rogers oder Schulz von Thun. Im Selbstgespräch muss man nicht - wie bei der Zwei-Weg-Kommunikation - auf die Körpersignale achten, muss keinem Gesprächspartner Empathie und Wertschätzung entgegenbringen, Gefühle verbalisieren, Ich-Botschaften senden und Rückmeldungen geben.Das Thema dieses Buches ist das bewusste Selbstgespräch. Hier ist die Rede von Gedanken und Gefühlen im Selbstgespräch, vom inneren Monolog und anderen Formen des Selbstgesprächs: Bücherlesen, Tagebüchern, Biografien, Romane, Gedichte, Theaterstücke. In Selbstgesprächen können wir uns die Realität vom Halse halten, wie Woody Allen sagt: ¿Die Wirklichkeit verletzt dich pausenlos, sie ist ein extrem unerfreulicher Ort. Selbstgespräche sind meine Therapie.¿ Im Selbstgespräch können wir die Welt neu erfinden: Wie sollte sie sein, diese Welt, in der ich leben will? Was müsste man tun, um diese Welt so zu verändern, dass man darin gut leben kann? Was würdest du tun, wenn du Macht hättest, das alles zu verändern? Jeder soll genug zu essen haben, ein Dach über dem Kopf, glückliche Beziehungen und Muße statt Arbeit. Denn ¿Arbeit stört beim Leben.¿ wie Friedrich Nietzsche es ausdrückte.
Wenn wir das Licht der Welt erblicken, konnen wir noch nicht sprechen, aber sehr wohl kommunizieren. Babys schreien. Das ist authentisch. Viele wollen auch noch spater als Erwachsene echt sein, ehrlich und sich nicht verbiegen. Selbst im Scheitern wollen sie authentisch sein. Woher kommt diese Sehnsucht nach dem Echten, Unverfalschten? In Wirklichkeit sind die Menschen nicht so offen, ehrlich und geradeheraus wie sie es sich wunschen. Hinter diesem Wunsch steckt der Glaube an das Gute und Echte. Das Authentische hat Konjunktur. Dazu haben auch die Apologeten der Humanistischen Psychologie beigetragen: Viktor Frankl, Abraham Maslow, Erich Fromm, Carl Rogers, Fritz Perls, Ruth Cohn u.a. In diesem Buch erfahren die Leser etwas ber das Authentisch leben"e;, so, wie es schon der Grieche Epikur mit Freunden in seinem Garten tat. Oder so, wie es der Psychoanalytiker Erich Fromm mit seinem Werk Der authentische Mensch"e; vorstellt. Was es mit der authentischen Kommunikation auf sich hat, wird u.a. an den Konzepten gezeigt, die Carl Rogers, Ruth Cohn, Marshall Rosenberg und Friedmann Schulz von Thun entwickelt haben. Schlielich kommen wir zu der Thematik des Authentisch scheitern"e;: Als Beispiel dienen Politiker, die mit ihrer ganz eigenen Sprache scheitern. Doch auch mit Shakespeare lsst sich scheitern lernen, denn in Literatur und Theater gilt: Erfolg ist langweilig, Scheitern, Pannen und Misserfolge sind spannender!
Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Intuition die Rede ist, denken viele an Esoterik, aber nicht an Wissenschaft. Neurologen, Hirnforscher und Psychologen erforschen die Vorgänge, die sich bei Entscheidungen vollziehen. Der amerikanische Neurologe Antonio Damasio ist davon überzeugt, dass jede Entscheidung einen ¿emotionalen Anstoß¿ brauche, weil aus purem Verstand heraus ein Mensch nicht handeln könne. Er ersetzt den Satz des französischen Philosophen Decartes¿ ¿Ich denke, also bin ich¿ so: ¿Ich fühle, also bin ich.¿Der Psychologe Gerd Gigerenzer vom Max-Planck-Institut forscht seit zehn Jahren über ¿Intuition und Entscheidung¿. Er bestreitet nicht, dass Logik ein nützliches Werkzeug ist, aber es sei eben nur eines unter vielen nützlichen Werkzeugen. Einen Gegensatz zwischen Vernunft und Bauchentscheidung gebe es nicht. Logik und Intuition sind zwei Werkzeuge aus der gleichen Kiste. Und wenn es um Liebe gehe, handeln alle Menschen intuitiv.Der Glaube an die Macht der Vernunft bröckelt. Viele Führungskräfte wissen, dass auch auf den Verstand nicht immer Verlass ist und komplexe Situationen rational nicht vollständig zu erfassen sind.Fehleinschätzungen bei Personalentscheidungen sind teuer, schaffen Konflikte und können verheerende Folgen für das Arbeitsklima haben.In diesem Buch geht es um Personalentscheidungen: - Wie werden sie vorbereitet? (Beschreibung und Analyse)- Wie werden Lösungen gesucht?- Wie wird die Entscheidung zwischen echten Möglichkeiten rational und intuitiv getroffen und dann umgesetzt? Dies wird an folgenden Beispielen erläutert:- Personalauswahl: Wer wird eingestellt? - Wer wird Führungskraft? Wer befördert?- Wer bekommt eine Gehaltserhöhung oder eine Prämie?- Wem wird gekündigt?- Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung
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