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Ausgezeichnet mit dem Qindie-Logo. Qindie steht für qualitativ hochwertige Indie Publikationen Es war einmal in einer Welt, in der Magie und Technik mit unerwarteten Konsequenzen aufeinander treffen... Elfin, die männliche Märchenfee, und Mikael, der Schmied und Erfinder, streiten sich, was besser sei, Magie oder Technologie. Dummerweise haben sie den Faktor Mensch nicht berücksichtigt. Nun müssen sie sich beeilen, um Unheil von ihrem Versuchskaninchen und seinen Lieben abzuwenden, bevor jemand stirbt. Was wäre, wenn Wilhelm Hauff übersehen hätte, wer "Das kalte Herz" wirklich verschuldet hat? Dieses Buch enthält zusätzlich eine Bonusgeschichte und das Originalmärchen Ãber die Serie Diese Fantasy Serie besticht durch die Verknüpfung von Zauberei und Technologie und eignet sich für Leser aller Altersgruppen. Sie erzählt beliebte und weniger bekannte Märchen aus ungewohnten Perspektiven. Angesiedelt sind die Fantasy Kurzgeschichten in einer magischen Welt auf der Schwelle zum Zeitalter der Dampfmaschinen (Steampunk). Wen die traditionelle Eröffnung: "Es war einmal" nicht kalt lässt, den werden diese Geschichten begeistern.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben ca. 80.000 gehörlose und zwischen 80.000 und 100.000 so hochgradig schwerhörige Menschen, dass diese sich nicht über Lautsprache verständigen können. Da unsere Gesellschaft auf hörende Menschen ausgerichtet ist und das Leben in ihr auf der Lautsprache basiert, stoßen gehörlose Menschen immer wieder auf Kommunikationsbarrieren, weswegen auch von einer Kommunikationsbehinderung ausgegangen werden kann. Wenn sie aber mit anderen Betroffenen zusammen sind, existieren diese Probleme in der Regel nicht. Aufgrund dessen spricht man in diesem Bereich von zwei Welten, in denen sich gehörlose Personen bewegen (müssen). Auf der einen Seite die ¿Welt der Gehörlosen¿, in der sie sich ohne Probleme aufhalten, leben und kommunizieren können, und auf der anderen Seite die ¿Welt der Hörenden¿, in der die Lautsprache vorherrscht, wodurch wenig verstanden wird und viele Grenzen erlebt werden. Man kann diese Sichtweise natürlich auch auf gehörlose Eltern sowie deren hörende Kinder übertragen. Die Eltern ziehen in der Regel die gehörlose Welt vor, während für die Kinder eher ein ¿Pendeln zwischen [den] zwei Welten¿ üblich ist. Sie haben aufgrund der familiären Situation und ihrer Hörfähigkeit zu beiden Welten Zugang. Hierdurch können für die Kinder Ambivalenzen entstehen, wenn ihnen eindeutige Zugehörigkeiten fehlen. Anhand dieser Situation können vielseitige Probleme auftreten, die sich auf die Entwicklung und Identität beider Generationen beziehen. Hinzu kommt, dass gehörlose Menschen häufig eine wesentlich niedrigere Bildung sowie Laut- und Schriftsprachkompetenz als hörende Menschen haben. Dies resultiert in der Regel aus der Sozialisation von gehörlosen Kindern (den jetzigen Eltern) und deren hauptsächlich hörenden Eltern. Ferner ist der Umgang der hörenden Gesellschaft mit gehörlosen Menschen unsicher, da das Thema Gehörlosigkeit und damit zusammenhängende Merkmale unbekannt sind. Außerdem wird die Situation von hörenden Kindern gehörloser Eltern nicht richtig eingeschätzt, weil in dem Fall das Kind keine Behinderung hat und deshalb von weniger Problemen ausgegangen wird. Die aus diesen Faktoren resultierenden Schwierigkeiten können ein hohes Ausmaß annehmen. Wenn sie gehäuft und in Kumulation mit anderen auftreten, können Situationen entstehen, die sozialpädagogische Familienhilfe erforderlich machen.
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