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Gedichte von Cor Haverland aus den Jahren 2012 und 2013, herausgegeben von der KSP! Kölner Schule für kreative Prozesse, Lyrik in Köln
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden finden Sie psychologische Essais der letzten fünfzehn Jahre. Psychologie ¿ unsere wunderbare Wissenschaft der Seele, ein genaueres Hinschauen zu dem, was greifbar ist, um das Ungreifbare zu erforschen. Psychologie, in der Fragen und Erkenntnisbegehren Spielräume aufzeigen und Perspektiven schaffen können ¿ weil ich sie für so wichtig halte, hat dieser Aufsatz der ganzen Sammlung ihren Namen gegeben.Und so beginne ich auch: ¿ Aufsätze zur Methodik der Psychologie;¿ Aufsätze zur Kreativität, wesentlich aus Anwenderperspektive ¿ Kreativität als Spiel, Disziplin, Methode;¿ Aufsätze zu Psychologie und Religion ¿ angefangen mit einem Aufsatz über den Zusammenhang von Kreativität und Religion, gefolgt von einem Aufsatz zu Ritualen heute;¿ Aufsätze zu Fragen der Architekturpsychologie ¿ eher philosophisch-abstrakte Ansätze hin zu einer der ältesten Fragen der Menschheit: Wer schafft den Müll weg?;¿ schließlich Aufsätze zu allgemeinen gesellschaftlichen Fragen: Zuerst DER gesellschaftlichen Frage überhaupt: Dem Konzept Golf, über Fragen von transgenerationellen Traumata, bis hin zu einer Erörterung der Bedeutung sozialen Kapitals und der Frage, wie alte Menschen zu aktivieren sind. Die Impulse zu diesen Aufsätzen waren sehr unterschiedlich, fast immer standen Gespräche am Anfang, eine geteilte Faszination, eine Neugierde, die im Dialog mit anderen zum tieferen Erkenntnisbegehren reifen konnte. In manchen dieser Aufsätzen spiele ich eine Art sozialpsychologisches Street Ball mit Ihnen ¿ Ziel ist, so viel wie möglich komplizierte Wörter in einem Satz unterzubringen ¿ könnte man meinen. Aber das hat einen Grund: Bei sehr sensiblen Themen war es mir ein Anliegen, möglichst genau zu denken ¿ der Aufsatz zu transgenerationellen Traumata gehört für mich dazu. Bei anderen Aufsätzen verzichte ich mehr oder minder auf das Denken innerhalb unseres Klettergerüstes von Verweisen und Fußnoten, es ist eine Art Denken am leeren Tisch, einen Ansatz, den ich sehr liebe. Und genau darum geht es mir: Aus Zuneigung zum Menschen weiter zu denken.
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