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Inhaltsangabe:Problemstellung: In Zeiten steigender Dynamik und erhöhter Komplexität der Umwelt gelangen immer mehr Unternehmungen zu der Erkenntnis, daß ihre Stellung im Wettbewerb in Zukunft maßgeblich durch eine erfolgreiche Personalpolitik bestimmt wird und dabei einer wirksamen Gestaltung von Anreizen sowie einer situationsgerechten Personalführung vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden muß. Als ein Bereich, der mit großer Unsicherheit behaftet ist, wird die Versorgung der Unternehmung mit ausreichend qualifizierten und vor allem auch motivierten Mitarbeitern betrachtet. Die hiermit im Zusammenhang stehenden Phänomene Fehlzeiten und Fluktuation sind schon seit einiger Zeit verstärkt in den Blickpunkt unternehmerischer Betrachtung gelangt und werden hier insbesondere unter Kostenaspekten beleuchtet. Dies wird auch in Zukunft relevant sein, denn der sich immer stärker verschärfende Wettbewerbsdruck, insbesondere auch durch ausländische Anbieter, zwingt jede einheimische Unternehmung dazu, eine permanente Verbesserung seiner Kostenstruktur herbeizuführen und entsprechende Potentiale auszuschöpfen. Je schlanker die Organisationsstrukturen unter dem Druck des nationalen und internationalen Wettbewerbs werden, und je bedeutender damit angesichts einer "dünnen Personaldecke" der Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters wird, desto mehr stellen Fehlzeiten und Fluktuation eine Belastung für die Unternehmungen dar. Es bedarf also eines personalpolitischen Instrumentariums, das geeignet ist, diese kontraproduktiven Phänomene gezielt zu beeinflussen. Dabei kommt heute, aufgrund erhöhter Ansprüche und heterogener Interessen auf der Mitarbeiterseite, eine individualisierte Anreizgestaltung in Betracht. Ziel der Arbeit ist es, die personal- und unternehmungspolitische Relevanz der Fehlzeiten- und Fluktuationsthematik zu verdeutlichen und eine Variation von anreizorientierten Maßnahmen zu präsentieren, die geeignet sind, den mit Fehlzeiten und Fluktuation verbundenen Problemen zu begegnen. In diesem Zusammenhang werden auch Ergebnisse eines empirischen Schlaglichts zum Thema vorgestellt und Folgerungen für ein effektives Fehlzeiten- und Fluktuationsmanagement abgeleitet. Außerdem erfolgt eine Neubewertung der vorgestellten Problemlagen vor dem Hintergrund veränderter Beschäftigungs-, Aufgaben- und Qualifikationsstrukturen sowie der Arbeitsmarktsituation und es werden diesbezüglich Gestaltungshinweise gegeben. Abschließend skizziert die Autorin eine [¿]
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