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  • af Kevin Witte
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Konzeptionen der Toleranz von Rainer Forst und Achim Lohmar. Die beiden Autoren erarbeiten sehr unterschiedliche Theorien darüber, wie sich Toleranz gestaltet. Gemeinsam haben sie beide, dass der Begriff der Toleranz eine positive und eine negative Seite hat. Rainer Forsts Konzeption wird zuerst erarbeitet, seine Ausarbeitung ist von 2003. Nach einer allgemeinen Darstellung folgt seine negative Seite der Toleranz, ¿Ablehnungskomponente¿ genannt, darauf die positive Seite, die ¿Akzeptanzkomponente¿.Im Anschluss daran wird Achim Lohmars Toleranzbegriff und seine Explikation erläutert, sein Text ist aus dem Jahr 2010, er geht auch direkt auf Rainer Forsts Text ein und kritisiert diesen. Einige Punkte seiner Kritik werden hier aufgegriffen. Hauptsächlich wird Achim Lohmars Darstellung zuerst allgemein behandelt, dann konkret seine positive und negative Seite der Toleranz, ¿Abneigung¿ und ¿Nicht-Sanktionierung¿. Zuletzt wird ein Vergleich der beiden Autoren und ihrer Darstellung vorgenommen, daraus ergibt sich eine Vorstellung davon wie differenziert sich der Begriff der Toleranz und seine Konzeptionen gestalten können.Die Toleranz als handlungswirksames Konzept hat ihren festen Platz in vielen Diskursen, in der philosophischen Umgebung gleichwie auch in der Alltagswelt. Aus dieser Omnipräsenz entsteht die Notwendigkeit sich mit den philosophischen Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, die ein Toleranzkonzept mit sich bringt.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Reich erstreckte sich über tausende Kilometer, von Britannien im Norden bis Ägypten im Süden. An den Grenzen des Imperium Romanum stand auf Geheiß des Kaisers mit hunderttausenden Soldaten die römische Armee und bewachte jene Teile des Reiches, zu denen sie befohlen war. Bei solchen Dimensionen drängt sich die Frage auf, was diese Soldaten dazu veranlasste, ihr Leben im militärischen Dienst aufs Spiel zu setzen und loyal zu einer Person oder Institution zu stehen, die möglicherweise ¿ allein räumlich ¿ weit entfernt war.Diese Arbeit widmet sich der Frage nach der Loyalität der Soldaten zu der Person, die den Titel princeps innehatte und wie diese erreicht und sodann erhalten wurde. Inhaltlich wird zunächst allgemein der Begriff Loyalität erläutert und eine Definition gegeben. Danach werden die verschiedenen Faktoren, die die Loyalität des römischen Heeres sicherten, erörtert. Unterschieden wird dabei in primäre und sekundäre Loyalitäts-faktoren. Daneben werden im Zusammenhang mit der Loyalitätsfrage auch verschiede-ne Aspekte dieser Faktoren diskutiert. Daran anschließend wird eine Schlussfolgerung gezogen unter Berücksichtigung der dargestellten Faktoren. Bevor dann im letzten Kapitel ein Gesamtfazit dargestellt wird, neben einer Zusammenfassung der Ergebnisse, werden zuvor noch die Grenzen dieser Ausarbeitung und weitere mögliche Fragestellungen aufgezeigt.

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    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Praktikumsbericht enthält einen Unterrichtsentwurf für die 6. Klasse eines Gymnasiums im Fach Latein und Hospitationsnotizen. Das Thema der Unterrichtsstunde ist die lateinische Grammatik und die Systematik der Übersetzung. Das bedeutet, dass sich die Schüler, anders als etwa in der englischen Sprache, an die strenge Systematik gewöhnen sollen mit der lateinische Texte übersetzt werden müssen. Des Weiteren ist es zentral, die Kenntnis von Deklinationen und Konjugationen zu erweitern. Eine eher untergeordnete Rolle spielt die Erweiterung des Wortschatzes, obgleich die Schüler bereits einige Wörter gelernt hatten, ist es wichtiger die grammatikalischen Grundlagen vorrangig zu vertiefen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl ¿ ¿der große Gesetzgeber seiner Zeit.¿ Sein Werkzeug waren die Kapitularien, doch was waren diese eigentlich? Die Wichtigkeit der Kapitularien für die Geschichte, natürlich insbesondere im Zusammenhang mit Karl dem Großen, sollte nicht zu gering eingeschätzt werden. Kapitularien können als Versuch von frühmittelalterlichen Herrschern gesehen werden ein gefestigtes Staatssystem zu etablieren und eine Verwaltung einzurichten die die Lenkung des Reiches erleichtert. Solcherlei Bestreben und allgemein die Bedeutung dieser Geschichtszeugnisse erweckten die Aufmerksamkeit der Geschichtswissenschaft, verschiedene Werke beschäftigen sich ausschließlich oder teilweise mit den Kapitularien. Hier ist eine Monographie ganz besonders herauszuheben, ¿Was waren die Kapitularien?¿ von Francois Louis Ganshof, erschienen 1961, ein bestimmendes Standardwerk auf diesem Gebiet. Kaum ein Buch, das diese Thematik streift, rekurriert sich nicht irgendwie einmal auf Ganshof; auch wenn teilweise von der neueren Forschung andere Ansichten vertreten werden ¿ etwa was die Gültigkeit der Kapitularien durch herrschaftliche Autorität angeht.Geht man allerdings über Sekundärliteratur hinaus und steigt in die Quellenarbeit ein, stellen sich einem einige Schwierigkeiten entgegen. Abgesehen von der Tatsache dass kein einziges Kapitular im Original erhalten ist, ist die kritische Edition auch mit Mängeln behaftet, die Ganshof gar zu der Aussage verleiten ¿Solange wir nicht über eine [¿] Neuausgabe der Kapitularien verfügen, ruht unsere Kenntnis [¿] auf schwankendem Grund.¿ Neben solche Schwierigkeiten gesellen sich inhaltliche Problemfälle, wie etwa die Unbeständigkeit der Form und Ausführung eines solchen Schriftstücks. In der vorliegenden Hausarbeit werde ich nun zuerst einmal allgemein auf Kapitularien eingehen, in die Thematik einführen und einen Überblick geben, etwa auch um auf den aktuellen Forschungsstand einzugehen und divergierende Meinungen zu speziellen Aspekten anzuführen. Im zweiten Schritt werden dann zwei Treueeide verglichen, vorweg wird ausgeführt, warum diese überhaupt zur Thematik der Kapitularien gehören. Zuletzt werde ich meine eigene Meinung äußern.

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