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Bøger af Klaus Lichtblau

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  • af Klaus Lichtblau
    516,95 kr.

    Es gibt wohl kaum ein Buch im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften, das gegen Ende der Weimarer Republik eine dermaßen große Aufmerksamkeit im deutschen Sprachraum auf sich gezogen hat wie die 1929 beim Verlag Friedrich Cohen in Bonn erschienene Aufsatzsammlung Ideologie und Utopie von Karl Mannheim. Denn diese hatte eine leidenschaftlich geführte Kontroverse ausgelöst, der als ¿Streit um die Wissenssoziologie¿ in die Geschichte eingegangen ist. Die in diesem Buch zusammengefassten Studien stellen zugleich einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis der Geschichte der neuzeitlichen sozialen Bewegungen in Europa und zu einer strikt historisch ausgerichteten Politischen Soziologie dar. Im Vorwort des Herausgebers dieser Neuausgabe werden dabei nicht nur die entsprechenden ideengeschichtlichen Zusammenhänge angesprochen, sondern auch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Editionen von Ideologie und Utopie verdeutlicht.

  • af Klaus Lichtblau
    869,95 kr.

  • af Klaus Lichtblau
    519,95 kr.

  • - Einfuhrung in Sein Werk
    af Klaus Lichtblau
    274,95 kr.

  • - Einfuhrung in Sein Werk
    af Klaus Lichtblau
    315,95 kr.

    Der Band führt umfassend und luzide in das Werk Georg Simmels ein. Er behandelt historisch-systematische Fragen seiner Geldtheorie und geht ausführlich auf seine kultur- und geschlechtersoziologischen Schriften ein. Ferner wird Simmels Beitrag zur Religionsphilosophie und Religionssoziologie aufgezeigt sowie seine Theorie der Moderne vor dem Hintergrund seiner zeitdiagnostischen Arbeiten erörtert. Dabei wird Simmels Stellung zu aktuellen Fragen der Soziologie deutlich.

  • - Die Modernitat Der Klassischen Deutschen Soziologie
    af Klaus Lichtblau
    713,95 kr.

  • af Klaus Lichtblau
    438,95 kr.

    Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge haben das Spannungsverhältnis zwischen ¿Kultur¿ und ¿Gesellschaft¿ sowie das Verhältnis der Soziologie zu einer kulturwissenschaftlichen Tradition zum Gegenstand. Sie sind Ausdruck langjähriger Bemühungen, dieses Spannungsverhältnis zwischen den Kulturwissenschaften und der modernen Soziologie als produktive Herausforderung zu begreifen und entsprechend verantwortlich damit umzugehen. Denn es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, dass der um 1900 beginnende Prozess der Ausdifferenzierung verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen auch innerhalb der Kultur- und Sozialwissenschaften nicht mehr zugunsten einer universalistische Ansprüche stellenden ¿Kulturwissenschaft¿ rückgängig gemacht werden kann.

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