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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Mami-Buch", "Das große Schwangerschaftsbuch", "300 Fragen zur Schwangerschaft", "Beim ersten Kind gibt's tausend Fragen" - dies sind nur einige von zahllosen Schwangerschaftsratgebern, die den Buchhandlungen beachtliche Umsätze bescheren. Kein Wunder: Erwartet eine Frau ein erstes Kind, ist die Unsicherheit groß und guter Rat teuer. Doch wer aus Wissensdurst gleich mehrere der Werke ersteht, merkt schnell: Die Bücher widersprechen sich in nicht wenigen Punkten.Ein immer wichtiger werdendes Thema ist der Sport in der Schwangerschaft - gibt man beide Begriffe in die Suchmaschine Google ein, erhält man mehr als 1,5 Millionen Treffer. Frau darf und soll sich bis kurz vor der Geburt bewegen - darüber besteht Einigkeit. In der Regel werden sanfte Sportarten wie Yoga oder Gymnastik empfohlen - doch was ist, wenn Schwangere lieber Ausdauersportarten betreiben wollen? Was müssen sie beachten? Wo liegen die Gefahren? Wie wirkt sich die sportliche Aktivität auf den Fötus aus? Drohen Früh- oder Fehlgeburten?Aus meiner Erfahrung als Kinderkrankenschwester, die viele Jahre Schwangere, Früh- und Neugeborene betreut hat, weiß ich, wie groß die Unsicherheit in diesem Bereich bei werdenden Müttern ist. Währen dieser Zeit ist mir häufig die fehlende Verbindung zwischen Medizin und Bewegung aufgefallen.[...]
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