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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die didaktische Gestaltung des Unterrichtsfaches Sport und vergleicht hierfür das Konzept des offenen Sportunterrichts mit dem des geschlossenen. Dafür werden auch didaktische Methoden näher beleuchtet.Kinder, die in die Institution Schule überführt werden und ihren individuellen Weg in eine ungewisse Zukunft antreten, sollen nachhaltig mit der Fähigkeit ausgestattet werden, sich erfolgreich den Hindernissen zu stellen, welche sich auftun werden, wenn sie sich selbst verwirklichen wollen. Doch bevor man ein klares Ziel vor Augen haben kann und dieses verfolgt, sollte man zuerst ein möglichst klares Bild von sich selbst haben. Diesen Prozess der Herausbildung einer Persönlichkeit und Identität gilt es maßgeblich zu unterstützen. Für die Lehrkraft ergibt sich daraufhin die komplexe Aufgabenstellung, ihre Schüler mit den oben genannten Fähigkeiten auszustatten und ihnen gleichzeitig eine Perspektive für die Zukunft zu geben, ihnen also ihre Stärken, Schwächen und Talente zu offenbaren, um ihnen ihren Einstieg in ihr Berufsleben zu erleichtern. Speziell der Schulsport unterscheidet sich jedoch durch seinen Fokus auf Bewegung als vorrangigen Unterrichtsinhalt maßgeblich von anderen Schulfächern. Daraus ergibt sich ein vielseitiges Potential zur Gestaltung des Geschehens, speziell wenn man vom Konzept der Öffnung von Unterricht Gebrauch macht. Der individuelle Lernprozess und der damit verbundene Entwicklungsstand, welcher von der Institution Schule mit der Bewertung ihrer Leistungen gemessen wird, kann aus Schülersicht auf diese Weise subjektiver, greifbarer und lohnender gestaltet werden.
Seminar paper de l¿année 2013 dans le domaine Didactique du français - Litérature, ?uvres, note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, langue: Français, résumé: L¿objet de ce travail sera d¿examiner comment des mythes de la migration se manifestent dans le roman "Place des Fêtes" de Sami Tchak et comment ils sont déconstruits. Pour atteindre cela et pour assurer une base de connaissances générales quant à cette thématique, l¿histoire de l¿immigration à partir de 1945 jusqüà aujourd¿hui va être présentée. Avant d¿analyser les mythes existant dans le roman, il est indispensable de définir le terme mythe. Puis suit, ce qui constitue la partie principale du travail, l¿explication des différents mythes.Le phénomène de l¿immigration comme tous les mouvements de population, n¿est pas nouveau. Même si l¿immigration a déjà marqué l¿histoire de la France dans le passé, elle est devenue encore plus importante, elle est aujourd¿hui l¿un des sujets les plus discutés. Jamais, depuis le 20ième siècle, on n¿a autant parlé de la migration, jamais on n¿a vu tant de discours, de reportages, de films, de livres traitant ce phénomène. Mais pourquoi on parle tellement de l¿immigration? Depuis la crise socio-économique qui a avivé la concurrence entre différents groups sociaux pour l¿accès aux ressources, l¿individu se trouve en plein bouleversement. La question de l¿identité, de l¿appartenance de chacun à sa patrie, est devenue majeure.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, mithilfe zweier durchgeführten Studien der aktuellen qualitativen Schulsportforschung einen Einblick in die Lebenswelt der Schüler zu erhalten und zu verstehen welche prägnanten Unterrichtserfahrungen den Unterrichtsalltag aus ihrer Sicht bestimmen. Schüler gestalten den Sportunterricht aktiv mit, sind mit Freude dabei und ziehen das Fach Sport vielen anderen Fächern vor. Davon gehen wir aus. Doch beobachtet man immer wieder eine große Anzahl an Schülern, die auf der Bank sitzen und dem Unterrichtsgeschehen nur passiv beiwohnen; selten sind es Erkrankungen oder Verletzungen die sie an der Teilnahme hindern oder ohne Sportkleidung kommen lassen. Warum erleben Schüler Sport und Bewegung so unterschiedlich? Warum fiebern manche dem Sportunterricht entgegen und andere hoffen auf einen krankheitsbedingten Ausfall? Häufig spielt neben unterschiedlichen Interessen und Neigungen die fehlende Motivation eine entscheidende Rolle. Der Begriff Motivation begegnet uns ständig im Schulalltag. Motivation ist - bewusst oder unbewusst wahrgenommen - einer der wichtigsten Faktoren, der das Lernen und die Leistung der Schüler beeinflusst. Diese drei genannten Grundbegriffe sind in Bezug auf Schule von großer Bedeutung und stehen in einem engen Zusammenhang zueinander. So kann das Lernen und die damit verknüpfte Leistung ohne ein gewisses Maß an Motivation weder begonnen noch vorangetrieben werden.In der modernen Didaktik gibt es verschiedene methodische Ansätze, die Lernprozesse erforschen und beschreiben. Neben dem behavioristischen und dem kognitiven Zugang, ist es vor allem die konstruktivistische Lerntheorie, die die aktuellen Tendenzen der Didaktik prägt. Sie geht davon aus, dass Wissen und Sinnzusammenhänge durch die aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt bzw. dem Lerngegenstand konstruiert werden. Da es sich zumeist um mentale Prozesse handelt, die nur gering von außen gesteuert werden können, ist eine hohe Eigentätigkeit des Lerners gefordert. Während sich die Motivationspsychologie mit der Frage nach Zielsetzung, Motiven und intrinsischen bzw. extrinsischen Faktoren beschäftigt, hat die mit ihr eng im Zusammenhang stehende Sozialpsychologie zum Ziel die Auswirkungen der Gegenwart anderer Menschen auf das Erleben und Verhalten des Einzelnen zu untersuchen. Verschiedene Aspekte dieser beiden Teilgebiete der Psychologie sollen in Hinblick auf den Sportunterricht aus Schülersicht analysiert werden.
Seminar paper de l¿année 2013 dans le domaine Philologie française - Sciences Sociales et Culture, note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, langue: français, résumé: La consommation est devenue la morale de notre monde. [¿] Comme la société du Moyen Âge s'équilibre sur la consommation et sur le diable, ainsi la nôtre s'équilibre sur la consommation et sur sa dénonciation. Cette constatation de Jean Baudrillard dans sa dissertation La société de consommation (1970) montre très bien l¿importance de consommation et des rapports à l¿objet dans les années d¿après-guerre autant que de nos jours. Le niveau de vie augmente et ainsi également le besoin d¿acheter des éléments de confort et de statut social. La société est marquée par la stimulation systématique et permanente d¿un désir d¿acheter des biens de consommation.La notion de consommation est souvent employée comme critique de la société moderne capitaliste. Jacques Tati, le réalisateur du film « Mon Oncle », ridiculise le nouveau confort individuel et toutes les machines électro-ménagères qui doivent « libérer la femme ». Le film représente un portrait des temps modernes dans les années 50 et en même temps une caricature des tendances futuristes.Le but de ce travail sera de montrer comment les thèmes de la consommation et les rapports à l¿objet se reflètent dans le film. Pour cela, j¿analyserai les différents moyens de mise en scène, le son, le mouvement et l¿éclairage pour souligner l¿ambivalence entre les deux mondes représentés dans le film. Pour assurer une base de connaissances générales quant à cette thématique, il est tout d¿abord indispensable de donner un court résumé de la comédie et des informations sur le contexte historique et social des années 50. Puis suivront les parties sur le post-modernisme et l¿automobile, un exemple parfait pour l¿esthétique nouvelle. Pour terminer, les points les plus importants de ce travail seront résumés dans une courte conclusion.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Französische Philologie - Landeskunde und Kultur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hiroshima mon amour", der erste Spielfilm des Regisseurs Alain Resnais, gilt als einer der Hauptvertreter der Nouvelle Vague. Es ist ein Film, der sich dem Verhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Erinnern und Vergessen essayistisch annähert. Er erzählt von der Liebe und dem Krieg, von der Unaufhörlichkeit und der Unmöglichkeit, von der ewigen Ambivalenz.Auf dem Filmfestival 1959 in Cannes, wo Hiroshima mon amour im Rahmenprogramm gezeigt wird, erregt der Film großes Aufsehen und gewinnt den Internationalen Pressepreis. Er gilt als Film, der die Grenzen des Filmischen aufbricht und "verschiedene mediale Schreib- und Sehweisen, Diskurs- und Genreformen integriert" (Winter 2007: 183) und richtungsweisend die Modernität der Tonfilmära begründet. Ursprünglich als Dokumentarfilm über die Atombombe von dem Auftrag gebenden Produzenten geplant, gelingt Resnais in Zusammenarbeit mit Marguerite Duras, die das Drehbuch schreibt, ein Film, der Melodrama, Liebeskomödie und Dokumentarfilm in einem ist. In ihm sind zwar die Schrecken des Krieges spürbar, die persönliche Liebesgeschichte trägt aber den Sieg über die übermächtige Geschichte der Atombombe hinaus. Die Liebesbeziehung zwischen einer Französin und einem Japaner zeigt die nicht überwundenen persönlichen Erfahrungen des Krieges, die in der ersten großen Liebe der Frau zu einem deutschen Besatzungssoldaten begründet liegen. Die Liebesaffäre zwischen den zwei Protagonisten dient als Hauptstrang der Handlung des Films, als roter Faden, von dem die politischen und historischen Konflikte als visuell separierte Rückblenden ausgehen. Die arbiträre Begegnung zwischen der Französin, einer Schauspielerin, die für Dreharbeiten nach Hiroshima gekommen ist, um einen Film über den Frieden zu drehen, und dem Japaner beleuchtet zwei unterschiedliche geschichtliche Ereignisse: zum einen die Zeit der deutschen Besatzung in Frankreich während des Zweiten Weltkrieges, zum anderen den Abwurf der Atombombe über Hiroshima, was zu Kapitulation Japans und dem Ende des Krieges führte. Die deutsche Besatzung in Frankreich dauerte von 1940 bis 1944. Nachdem Frankreich im sogenannten "Blitzkrieg" ungewöhnlich schnell von Deutschland besiegt wurde, wurde das Land von der deutschen Administration in zwei Teile unterteilt. Der nördliche Teil wurde dauerhaft unter deutsche Besatzung gestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, diese Sprachvarietät in ihrer Gesamtheit zu beschreiben und somit eine unvoreingenommene und neutrale Sicht auf diese zu erlangen. Dazu soll im Folgenden zunächst ihre Entstehung und damit die sozialen Hintergründe der Sprecher erläutert werden. Im Anschluss sollen die Hauptfunktionen der Varietät für ihre Sprecher sowie ihre wichtigsten Merkmale herausgestellt werden. Die ständige lexikalische Erweiterung des français des cités erfordert des Weiteren eine nähere Betrachtung der unterschiedlichen Verfahren der Wortbildung in dieser Varietät. Zum Abschluss sollen die zuvor erläuterten Aspekte anhand eines Gedichtes aufgezeigt werden, das stark vom français des cités geprägt ist, bevor in einem kurzen Fazit die Hauptaussagen dieser Hausarbeit zusammengefasst werden.« Ils ne parlent pas français » ; « ils n¿expriment que de la violence, leur violence » ; « il n¿y a que des mots grossiers dans ces parlers » ; « un malaise social est reflété par cette manière de s¿exprimer » ; « on ne sait plus parler français dans les banlieues » Diese weit verbreiteten Stereotype zum français des cités zitiert Jean-Pierre Goudaillier im Anfangsteil seines Werkes Comment tu tchatches!: Dictionnaire du français contemporain des cités (2001: 6), ein fundamentales Werk bezüglich der Erforschung der unterschiedlichen gegenwärtigen Varietäten des Französischen in französischen Städten. Das français des cités stellt heute eine lebendige, explosive, facettenreiche und sich ständig ändernde Sprachrealität insbesondere in den sozial schwachen Vororten französischer Großstädte dar. 2004 lebten etwa 4.9 Millionen ausländische Immigranten in Kontinentalfrankreich (8.1 %), eine Zahl, die sich im europäischen Vergleich nicht sonderlich hervorhebt, in Anbetracht der geographischen Konzentration jedoch stark ins Auge sticht: Die 3 Regionen Île-de-France, Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d¿Azur vereinen gemeinsam fast 60 % aller Immigranten, wobei diese v.a. die prekären Vororte bewohnen. Als Ausdruck einer Revolte gegen das bestehende soziale System und gegen den sozialen Ausschluss dient das français des cités insbesondere diesen sozial benachteiligten Jugendlichen als Mittel um ihre Emotionen auszudrücken und sich als solidarische Gemeinschaft zu konstituieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Frage zu untersuchen, in welchem Maße das Sprachbewusstsein der frankophonen Sprecher in Québec ausgeprägt ist, wie es sich auf die Identitätsbegründung der seit jeher nach einer Identität ringenden Québécois auswirkt und auf welche Art und Weise sich dies speziell in der Onomastik in dem Bereich der Ergonymen der Fast-Food-Kette Mc Donald¿s niederschlägt. Dazu wird zunächst das Konzept des Sprachbewusstseins eingeführt und seine Bedeutung für Identitätsbegründung sowie die Rolle einer sprachlichen Norm für dieses reflektiert. Um die Bedeutung der Sprachenfrage in Québec zu verstehen, ist es des Weiteren notwendig, näher auf die Rahmenbedingungen des Französischen in Kanada einzugehen, welche die Voraussetzungen für sprachlich bedingte Identität und Sprachbewusstseinsprozesse der Frankoquébécois legen. Im Anschluss folgt eine vergleichende Analyse eines ausgewählten Produktkorpus der Fast-Food-Kette Mc Donald¿s, die die Produkte des kanadischen Restaurants denen der Restaurants in Québec und Frankreich gegenüberstellt um den Einfluss der Sprachpolitik in Québec zu untersuchen.Die Situation Québecs ist seit jeher sehr komplex. Québec hat als einzige Provinz mit frankophoner Mehrheit und mit offizieller Einsprachigkeit seit 1977 eine bemerkenswerte Ausnahmestellung in Kanada inne. Angesichts der Übermächtigkeit des Englischen auf dem restlichen nordamerikanischen Kontinent verwundert es nicht, dass sich die Frankophonen Québecs in einem andauernden Identitätskonflikt befinden, zerrissen zwischen dem Mutterland Frankreich und ihrer neuen Lebensumgebung, die ihre Identität unweigerlich prägend mitbestimmt. Folglich befindet sich auch die französische Sprache in Québec in einer Zwei-Fronten-Situation, was zu problematischen und teilweise widersprüchlichen Einstellungen und Haltungen gegenüber der eigenen Sprache führt.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Didaktik allgemein, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Unterrichtsentwurf wird versucht, eine Doppelstunde zum Drehbuch "Le fabuleux destin d¿Amélie Poulain" im Französischunterricht zu entwerfen. Die Suche nach dem Glück und einer erfüllenden Liebe ist in unserer heutigen Gesellschaft ein zentrales und allgegenwärtiges Thema. Sie ist verbunden mit dem Bestreben des modernen Menschen, sein Leben selbst zu bestimmen und sich zu verwirklichen. In dem Drehbuch zu dem gleichnamigen Spielfilm "Le fabuleux destin d¿Amélie Poulain" greifen Jean-Pierre Jeunet und Guillaume Laurant dieses Thema aus der Perspektive der jungen, in Paris isoliert lebenden Amélie auf. Sie arbeitet als Kellnerin in einem Café im Stadtteil Montmartre und erträumt sich ihre eigene Welt. Obwohl ihr Alltag eher grau erscheint, findet sie Freude an den kleinen Dingen des Lebens. Eines Tages beschließt sie, ausgelöst durch den Fund eines kleinen Kästchens, Menschen in ihrem Umfeld zu einem glücklicheren Leben zu verhelfen. Sie spielt Schicksal und inszeniert scheinbare Zufälle. Auch wenn sie in der Erfüllung des Glückes anderer eine Art Berufung findet und dies ein wichtiger Bestandteil ihres eigenen Glückes darstellt, droht das große Glück und die eigene Liebe auf der Strecke zu bleiben. Ihr Nachbar zeigt ihr schließlich auf, dass sie sich auch um ihr eigenes Glück kümmern muss und ermutigt Amélie dazu, sich dem Leben und dem Umgang mit Menschen zu stellen.Die geplante 90-minütige Doppelstunde bezieht sich thematisch auf das Ende des 7. Kapitels und spielt in dem Café, in dem Amélie arbeitet. In diesem Abschnitt geht es um das Rezept Suzannes für einen coup de foudre und den Versuch Amélies, dieses am Beispiel von Georgette und dem krankhaft eifersüchtigen, fast psychopatischen Stammgast Joseph umzusetzen. Das Rezept von Suzanne Idee besteht aus der Idee, zwei alleinstehende Menschen in dem Glauben zu lassen, dass der andere ihn unwiderstehlich findet. Sie ist von der Wirkung dieses Rezepts überzeugt und geht davon aus, dass die beiden Betroffenen sich verlieben. Amélie, begeistert von der Idee, möchte dies sofort ausprobieren und knöpft sich zunächst Joseph vor, der bisher nur Augen für Gina hatte. Danach folgt ein Gespräch mit Georgette, in dem Amélie versucht auch sie zu überzeugen, dass Joseph nur so häufig ihretwegen in das Café kommt.
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