Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Tauchen Sie ein in die innovative Welt des Sous Vide Garens mit "Zart & Aromatisch: Sous Vide Meisterwerke für Gourmetliebhaber". Begleiten Sie den leidenschaftlichen Autor Lars Weber auf einer kulinarischen Reise durch die Kunst der Präzision, bei der jeder Bissen zu einem Geschmackserlebnis der Extraklasse wird.Dieses Buch offenbart die Geheimnisse des Sous Vide Garens, einer Technik, die perfekte Temperaturen und Zeiten nutzt, um Speisen auf den Punkt genau zu garen und ihr volles Aroma zu bewahren. Lars Weber teilt sein Fachwissen, seine Tipps und Tricks sowie eine Vielzahl von inspirierenden Rezepten, die von zarten Fleischgerichten bis hin zu Gemüse und Desserts reichen.Egal, ob Sie ein erfahrener Koch oder ein Neuling in der Küche sind, "Zart & Aromatisch" bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre kulinarischen Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben. Erfahren Sie, wie Sie mit der Sous Vide Technik perfekte Texturen, Geschmacksnuancen und Aromen erzielen können - für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis.Entdecken Sie die Freude am Experimentieren und die Kunst der Präzision in der Genussküche. Lassen Sie sich von Lars Weber auf eine Reise mitnehmen, bei der Sie die Grenzen des Geschmacks erkunden und Ihre Sinne verwöhnen werden.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die immer stärker werdende Globalisierung des Wettbewerbs auf zahlreichen Märkten basiert auf der Liberalisierung nationaler oder regulierter Märkte, der Entstehung globaler Netzwerke und dem Global Sourcing. In den letzten Jahren sind Meldungen über neue Fusionspläne großer und größter Unternehmen fast schon zum Alltag geworden. Meist entscheiden sich Unternehmen für den Weg des externen Wachstums, weil es die gegenüber dem internen Wachstum wesentlich kostengünstigere und schnellere Variante ist, um sich für den weltweiten Wettbewerb neu zu positionieren. Die Unternehmen erhoffen sich durch den Zusammenschluß wettbewerbliche Vorteile sowohl auf der Absatzseite ? etwa durch den Zukauf von Marktanteilen oder die Verstärkung der Präsenz auf bestimmten regionalen oder internationalen Märkten ? als auch auf der Kostenseite, wie z.B. durch Synergien. Von großen, mächtigen Konzernen geht allerdings die Gefahr eines Angebots- oder Nachfragemonopols sowie des Mißbrauches einer marktbeherrschenden Stellung aus. Deshalb müssen durch Gesetze Kontrollmöglichkeiten geschaffen werden, die es ermöglichen, Fusionen und marktbeherrschende Unternehmen zu überwachen und zu lenken. Gleichzeitig darf allerdings das wirtschaftliche Handeln nicht behindert werden, da sich der freie Markt sonst nicht entfalten kann. Wirksamer Wettbewerb steuert das Angebot unter Berücksichtigung der Käuferpräferenzen und führt zu einem effizienten Einsatz der Produktionsfaktoren. Zugleich fördert er Produkt- sowie Prozeßinnovationen und zwingt zur Anpassung an die sich permanent verändernden Rahmenbedingungen. Die EG-Wettbewerbspolitik ist daher gefordert, den Konzentrationsprozeß aufmerksam zu verfolgen und wettbewerbsschädliche Zusammenschlüsse gegebenenfalls zu verhindern. Eine zu starke Konzentration in einzelnen Sektoren birgt immer die Gefahr einer Oligopolisierung von Marktstrukturen in räumlich größeren Dimensionen. Damit aber würde nicht nur die Vielfalt des Angebots für die Marktgegenseite eingeschränkt, sondern auch das Potential der hier tätigen Unternehmen für einen Mißbrauch von Marktmacht sowie Parallelverhalten erhöht. Im Wettbewerbsrecht der Europäischen Union finden sich sowohl Bestimmungen über das Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen und Verhaltensweisen (Art. 81 EGV), als auch Bestimmungen über die mißbräuchliche Ausnutzung einer beherrschenden Stellung (Art. 82 EGV). Die dritte Säule stellt die präventive Kontrolle von [¿]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Baubetrieb und Projektmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die dramatische Talfahrt auf dem inländischen Baumarkt und der daraus resultierende Rückgang der nationalen Bauleistung veranlassen die großen deutschen Bauunternehmen zu einer Forcierung ihres Auslandsgeschäftes. Diese Internationalisierung wird insbesondere auch einhergehend mit der Harmonisierung des europäischen Baumarktes in den kommenden Jahren weiter voranschreiten. Infolgedessen werden die deutschen Unternehmen in zunehmendem Maße mit den Baubeteiligten und Vertragsstrukturen aus dem englischen Raum konfrontiert, da weite Teile des internationalen Baugeschehens und vor allem das internationale Vertragswesen stark angelsächsisch geprägt sind. Aber nicht nur die Unternehmen, sondern auch die deutschen Bauherren treffen bei der Vergabe von Planungs- und Bauleistungen immer häufiger auf ausländische Vertragspartner und deren Art der Projektorganisation. Beide Parteien ¿ Unternehmen wie Bauherren ¿ stoßen dabei mitunter auf andere Denk- und Handlungsweisen. Probleme ergeben sich daraus, dass die Baumarktbeteiligten in England zumindest teilweise einen anderen Aufgaben- und Verantwortungsbereich haben als ihre deutschen Pendants und außerdem neue Berufsbilder, z. B. der so genannte quantity surveyor, hinzutreten. Es besteht die Gefahr, dass deutsche Auftraggeber und Auftragnehmer einen formal korrekt übersetzten Begriff in der gewohnten Weise verwenden, nach englischem Verständnis diesem Begriff jedoch ein anderer Inhalt zugewiesen wird. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Beteiligten am Bauprozess in England nach den wichtigsten englischen Standardvertragsbedingungen und in Abhängigkeit von den verschiedenen Projektabwicklungsformen zu untersuchen, deren Aufgaben und Verantwortungsbereiche detailliert zu beschreiben sowie die sich daraus ergebenden strukturellen Unterschiede zwischen der englischen und der deutschen Bauwirtschaft darzustellen. Ferner werden die wichtigsten internationalen Standardbauverträge, die sich aus den englischen Standardbauverträgen ableiten, wie z. B. FIDIC, NEC, ICE und JCT, detailliert vorgestellt und erörtert. Dabei werden insbesondere die vertraglichen und koordinativen Beziehungen sowie einzelne Aufgabenbereiche der jeweiligen am Baumarkt Beteiligten dargestellt.
In this book the author investigates the impact of demographic change oneconomic growth. The author provides such anew view on economic growth, using a methodology of system dynamics. In doing so, a newsemi-endogenous growth model is developed by introducing a specific anddetailed population sector (demographic growth model).
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.