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Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Wandel der Selbstoptimierung sowie ihren Auswirkungen. Hinsichtlich dessen wurden für die vorliegende Arbeit Interviews mit Probanden im Alter von 18 bis 28 Jahren durchgeführt. Die Befragung wurde auf das Selbstoptimierungsverhalten Jugendlicher hinsichtlich sportlicher Aktivitäten im Fitnessstudio eingegrenzt. Zwei der acht durchgeführten Interviews befinden sich im Anhang. Anhand dieser können die Inhalte der Selbstoptimierung beispielhaft dargelegt werden. Was hat sich im Hinblick auf die ¿Arbeit¿ am eigenen Körper bisher verändert? Welche Auswirkungen kann es im Rahmen der Selbstoptimierung im Jugendalter geben? Diese Fragen sollen im Folgenden aufgegriffen und beantwortet werden.Die heutige Gesellschaft wird unter anderem als Optimierungskultur wahrgenommen. Lebenslanges Lernen und Optimieren in unterschiedlichen Lebensbereichen zählt für viele Menschen zu einem ¿glücklichen¿ Leben dazu. Sich selbst zu verändern und sich immer wieder neu zu entdecken, gehören zu den Hauptmerkmalen der Selbstoptimierung, wie sie in der heutigen Zeit in den Erziehungswissenschaften verstanden wird.
Nach Abschluss der Datenerhebung im Rahmen einer Doktorarbeit oder einer eigens durchgeführten klinischen Studie stellen sich viele Mediziner oftmals die Frage: Was nun tun mit der Fülle an Daten? Laura Benner, Marietta Kirchner, Johannes Krisam, Kevin Kunzmann und Anja Sander stellen anhand eines Datenbeispiels aus der Onkologie dar, wie man seine Studiendaten unter Kontrolle bringt und planvoll an die statistische Auswertung herangeht. Mithilfe der Statistiksoftware SPSS veranschaulichen sie die einzelnen Schritte einer Datenauswertung und gehen neben der Darstellung von Programmfunktionen in SPSS auch auf die statistische Methodik der Auswertungsschritte und die richtige Interpretation und Einordnung der Ergebnisse ein.Die AutorenAls wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg sind alle Autoren permanent damit beschäftigt, durch Statistik die Gesundheit von Menschen und somit auch (ein bisschen) die Welt zu verbessern. Neben alltäglichen statistischen Nöten von Medizinstudenten und Klinikumsmitarbeitern kümmern sie sich zudem noch um universitäre Lehre, Projektarbeit in klinischen Studien und ihre eigenen methodisch-statistischen Forschungsprojekte.
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