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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,4, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit ist es mein Ziel einen umfassenden Überblick über den Terminus der Biopolitik/-macht zu schaffen und anschließend einen aktuellen Bezug zur aktuellen Corona-Pandemie herzustellen.Dabei gehe ich in Kapitel 1 zunächst auf den Begründer des Begriffs der Biopolitik, Michel Foucault, ein. Hier werde ich diesen kurz biographisch vorstellen und anschließend auf sein Verständnis der Biopolitik/-macht eingehen. In Kapitel 2 gehe ich auf Giorgio Agamben ein, um auf Erweiterungen oder auch Kritik für den von Foucault geprägten Begriff der Biopolitik/-macht hinzudeuten. Auch hier beginne ich mit einer biographischen Einführung in das Leben Agamben. Anschließend stelle ich seine Überlegungen der Biopolitik/-macht vor. Agamben greift den Begriff von Foucault auf und kritisiert und erweitert in zweierleiHinsicht. Ich gehe somit auf sein Hauptwerk ¿Homo Sacer¿ ein, einer Studie über das nackte Leben als antike Wurzel moderner Souveränität. In Kapitel 3, dem Hauptteil meiner Hausarbeit, wird Bezug genommen auf die aktuelle Corona-Pandemie. Ich führe Überlegungen der Biopolitik/-macht mit der akuten Situation des Corona-Virus zusammen und gebe einen Überblick über die Sachlage. Dabei ziehe ich überwiegend Parallelen mit Foucaults Verständnis der Biopolitik/-macht. Anschließend in Kapitel 4, meinem Fazit, führe ich das erhaltene Wissen über die Biopolitik/-macht mit der Corona-Pandemie zusammen.Es folgt das Literaturverzeichnis (Kapitel 5).
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die klimabedingte Migration. Ziel ist es einen umfassenden Überblick über diese Thematik zu verschaffen und zu beleuchten, wie stark sich die klimabedingten Umweltbedingungen bereits äußern und die Leben vieler Menschen belasten oder zerstören.¿Der Klimawandel könnte zum Hauptfluchtgrund werden. Er verstärkt den Wettstreit um die Ressourcen- Wasser, Nahrungsmittel, Weideland und daraus können sich Konflikte entwickeln¿ (António Guterres 2009 auf dem Weltklimagipfel in Kopenhagen).Das Weltklima ändert sich rasant. Für viele Menschen sind die negativen Folgen des klimatischen Wandels bereits zu spüren. Konfrontationen mit Dürren und Unwettern. Millionen Menschen leben in den Brennpunkten des Klimawandels, verfügen aber nicht über die Mittel, um sich an die zunehmend unwirtliche Umwelt und erschwerten Lebensbedingungen anzupassen. Viele Menschen verlassen ihre Heimat nach einer verheerenden Naturkatastrophe auf der Suche nach einem Neubeginn. Dies stellt eine große Belastung für den Einzelnen und die Familien dar. Konflikte, Armut, Ernährungsunsicherheit und Vertreibung überschneiden sich zunehmend, sodass immer mehr Menschen auf der Suche nach Sicherheit fliehen müssen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte der Kindheit , Sprache: Deutsch, Abstract: Um kurz auf den Aufbau meiner Hausarbeit einzugehen, beginne ich mit einer kurzen Einführung des Begriffes der Kindheit, um die heutigen Erkenntnisse über die Wichtigkeit der frühkindlichen Erziehung miteinzubeziehen. Anschließend setze ich mich mit der Epoche der Aufklärung auseinander. Dabei starte ich zunächst mit einer Einführung in die Epoche und gehe dann explizit auf den zeitgeschichtlichen Hintergrund sowie die Merkmale der Epoche der Aufklärung ein. Hinter diesem Hintergrund stelle ich die Kindheit und die Familie in der Aufklärung dar, wobei ich auf Entwicklungsstrukturen eingehe. Um gezielter auf Erziehungskonzeptionen und das Bild des Kindes einzugehen, präsentierte ich zwei die Kindheit prägende Pädagogen, John Locke (eher als Vordenker der Aufklärung) sowie Jean- Jaques Rousseau, welcher mit dem ¿Entdecker der Kindheit¿ verbunden wird. Schließlich gehe ich auf die Philanthropen als Ausblick für die Kindheit ein, da diese sich von Jean-Jaques Rousseau inspirieren ließen, aber klar differenzierte Ansichten vertreten.Die Epoche der Aufklärung wird zumeist als das ¿pädagogische Jahrhundert¿ bezeichnet, da die Erziehung hier eine besondere Stellung erfährt. In kaum einer Epoche der Menschheitsepoche haben die Thematiken der Bildung, Erziehung, Schule sowie Lernen eine so außergewöhnliche und langanhaltenden Konjunktur erlebt wie im Zeitalter der Aufklärung im 18. Jahrhundert. In dieser reformfreudigen Ära erlangt die Bedeutung von Bildung und Erziehung eine völlig neue Dimension und ihr wird eine außerordentliche Bedeutsamkeit innerhalb der historischen Bildungs- und Erziehungsforschung zugeschrieben. Zentraler und leitender Gedanke war, dass Erziehung den Menschen und damit die ganze Gesellschaft auf eine höhere Entwicklungsstufe stellen kann. Damit verbunden wandelte sich ebenfalls das Bild des Kindes und auch die Art der Erziehung. Die Aufklärung betrachtete anfangs das Kind als ¿kleinen unvollkommenen Erwachsenen¿. Dabei sollte es möglichst schnell zum Vernunftswesen erzogen werden, um das Stadium des Erwachsenen zu erreichen. Die Phase der Kindheit wurde als unumgängliche Übergangsphase gesehen, aber nicht als eigenständige Phase, in der die Entwicklung des Kindes gezielt gefördert werden muss. Ziel dieser Hausarbeit ist es zunächst einen grundsätzlichen Überblick über die Epoche der Aufklärung zu gewinnen und hinter diesem Hintergrund das Bild des Kin- des sowie die die damit verbundene Kindheit und Erziehung näherzubringen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde, Note: 1,6, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen gesellschaftlichen Problematiken Südafrikas zu schaffen, um einen differenzierteren Blick auf die unterschiedlichen Herausforderungen zu gewinnen, mit denen sich die südafrikanische Gesellschaft gegenwärtig konfrontiert sieht.Südafrikas Transformation eines weißen Apartheidstaates bis hin zur Demokratie gilt als Erfolgsfall. Doch auch wenn seit der friedlichen Transition inzwischen mehr als 25 Jahre vergangen sind, wirken viele ungelöste Probleme der Apartheid fort. Die sozialen Schichten sind zwar durchlässiger geworden und mehr schwarzen Südafrikaner*innen gelingt ein wirtschaftlicher Aufstieg, dennoch sieht sich Südafrika mit bestehenden gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. Denn bis heute leidet die Mehrheit der schwarzen Südafrikaner*innen unter wirtschaftlicher Marginalisierung und Armut. Hohe Arbeitslosigkeit, ein unzureichendes Bildungssystem, mangelnde Gesundheitsversorgung, Stromausfälle sowie Korruption gehören zu den drängendsten Problemen in der Gesellschaft Südafrikas.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich spezifisch mit Frauen als Opfer von häuslicher Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen in Deutschland. Das explizite Forschungsinteresse widmet sich der Frage ¿inwieweit lassen sich Wichtigkeit sowie Grenzen und Herausforderungen des sozialen Hilfesystems im Kontext von Frauen als Opfer von häuslicher Gewalt skizzieren?¿. Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Situation der von Häuslicher Gewalt betroffenen Frauen in Deutschland darzustellen und für das das Thema der Häuslichen Gewalt zu sensibilisieren. Darüber hinaus sollen die Wichtigkeit, Grenzen und Herausforderungen des sozialen Hilfesystems analysiert werden, um zukünftige Handlungsbedarfe abzuleiten.Häusliche Gewalt in Paarbeziehungen gilt als ein Phänomen, welches weltweit existiert und unabhängig von Bildung, sozialer Lage, Einkommen, Nationalität oder Alter auftritt. Sie ist eine Form der Gewalt, die im geschützten Rahmen, in den eigenen vier Wänden ausgeübt oder angedroht wird. In Deutschland erlebt etwa jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Häusliche Gewalt. Dabei ist die Gewalt darauf ausgerichtet, Kontrolle und Macht über die andere Person zu erlangen. Diese Erfahrungen können schwerwiegende und irreversible negative Auswirkungen auf das Leben Betroffener haben. Da in 80% der Fälle Frauen die Betroffenen darstellen, sieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Häusliche Gewalt als eines der größten Gesundheitsrisiken für Frauen an. Opfer von Gewalt, unabhängig davon, ob es sich um Kinder, Frauen oder Männer handelt, benötigen besonderen Schutz. Da die Flucht aus Gewaltverhältnissen in der Regel eine Konfrontation mit einer gänzlich neuen Situation bedeutet, müssen sich Betroffene in einer akuten Krisensituation neu zurechtfinden. Daher ist der Bedarf an praktischer Unterstützung groß. In Deutschland stehen gewaltbetroffenen Frauen und ihren Kindern etwa 400 Frauenhäuser sowie über 40 Schutz- oder Zufluchtswohnungen mit mehr als 6000 Plätzen zur Verfügung. Hinzu werden 750 Fachberatungsstellen bei Gewalt gegen Frauen gezählt. Doch reichen diese Kapazitäten, um den gewaltbetroffenen Frauen (und ihren Kindern) hinreichende Unterstützung zu bieten?
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