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Ein Leben zu zweit kann sehr schön sein. Aber auch sehr anstrengend. Wie sieht das eigentlich ganz konkret aus, wenn man 20, 30 oder sogar 40 und mehr Jahre mit ein und demselben Partner lebt? Wie machen Frauen das? Dieser Frage sind die Autorinnen auf den Grund gegangen. Dazu wurden zahlreiche Frauen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund interviewt. Offen und ohne Tabus zeigen sie uns ihre Sicht auf das Leben mit dem Mann an ihrer Seite. Es geht um die Veränderungen bei sich und beim anderen, die Bewältigung von Krisen oder die Neuorientierung in einer zweiten Partnerschaft; es kommen Themen wie Unterdrückung und Existenzangst zur Sprache und die Frage, inwieweit es gut ist, Kompromisse zu schließen. Es geht um das Miteinander- und manchmal auch um das Auseinandergehen, und damit sind nicht nur Geschmäcker und Ansichten gemeint. Ein so spannendes wie amüsantes Buch, das nicht nur von Frauen gelesen werden sollte!
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer weiter fortschreitende Digitalisierung hat längst Einzug in die Unternehmen gehalten. Digitale High-End-Geräte, Neue Medien, künstliche Intelligenz und ortsunabhängiger Informationsaustausch stellen die Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Unlängst spricht man hier von einer digitalen Revolution, welche tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaft, Technik sowie die Gesellschaft hat. Spätestens jedoch durch die noch immer bestehende COVID-19 Pandemie stellt sich die Arbeitswelt einem signifikanten Wandel. Technologische Innovationen sowie der immer deutlicher werdende demografische Wandel gestalten die Märkte und Organisationsstrukturen neu. Dieser Veränderungsdrang macht auch vor Führungskräften keinen Halt. Denn um die Mitarbeiter erfolgreich durch das digitale Zeitalter zu führen und dabei zu unterstützen, sich an den Wandel zu adaptieren, spielt die Führungskraft eine große Rolle.Die Erwartungen an die Führung durch die Digitalisierung haben sich gewandelt, Hierarchien wurden flacher, Menschen diverser und Software als auch Technik immer komplexer. Das Konzept der Führung muss daher vor dem Hintergrund des disruptiven Wandels durch die Digitalisierung neu reflektiert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: N bewirbt sich bei G als Bürobote und verweist auf seine Schwerbehinderung. G weist die Bewerbung des N unter Hinweis auf die Behinderung des N ab. Er sagt ¿ womit er recht hat ¿ als Bürobote muss N bei G den ganzen Tag Treppen auf- und absteigen, was N nicht kann. N meint, er sei zu Unrecht abgewiesen worden. Stimmt das? Falls ja, was kann er tun? Für diesen Sachverhalt wird angenommen, dass die Schwerbehinderung des N aus einer körperlichen Behinderung besteht, da die Treppen für sein Fortkommen sowie das Ausführen der Tätigkeit als Bürobote eine Barriere darstellen. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass G kein öffentlicher AG ist.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die aktuellen Trends am Arbeitsplatz der Zukunft vorzustellen, mit besonderem Augenmerk auf deren Chancen und Risiken. Diese werden anhand von Statistiken als auch durch genau Literaturrecherche abgewogen und sollen die Notwendigkeit hervorheben, die mit dem Wandel einhergeht. Der Fokus liegt auf den Unternehmen als Handlungsempfehlung, sowie auf den Mitarbeitern und welche Auswirkungen diese Trends auf sie haben. Zum Einstieg und bevor man sich mit dem Arbeitsplatz der Zukunft befasst, wird zunächst der Begriff der Arbeit genauer erläutert. Um das Verständnis von Arbeit und seinen Werten noch weiter zu vertiefen, werden in Kapitel 8 die Epochen der Arbeit, wie auch deren Werte und Methoden genauer erfasst. Diese Epochen sind Implusgeber für Werte, welche wir heute noch Leben und für jene, welche wir in Zukunft leben wollen. Im darauffolgenden Kapitel gibt es einen kurzen Einblick in die Beschäftigungssituation in Deutschland heute und welche Werte aktuell vertreten werden. Anschließend gibt es einen ersten Einblick in den Arbeitsplatz der Zukunft und einen Ausblick auf die noch in der Arbeit folgenden Trends. Die Vier Sektoren Hypothese soll anhand einer Grafik zum einen nochmals das bisherige Wissen über die Arbeit und deren Sektoren zusammenfassen und zum anderen in das Thema Wissensgesellschaft und Arbeitsplatz der Zukunft einleiten. Mit New Work, dem neuen Arbeiten, wird der erste Trend vorgestellt. Anhand von verschiedenen Ansätzen wird dann die Umsetzung ins Unternehmen erklärt, welche im Anschluss mit Statistiken und Autorenmeinungen kritisch bewertet wird. Mit dem Thema der Digitalisierung wird unter anderem auf die immer größer werdende Flut an Informationen eingegangen und mit welchen Methoden man diese sicher verarbeiten und sichern kann. Hier werden im Anschluss die Chancen und Risiken abgewogen. Mit den Arbeitslandschaften wird auf den letzten Trend der Zukunft eingegangen. Durch die Digitalisierung wird der Arbeitsplatz flexibel und ermöglicht es von überall aus zu arbeiten, intern als auch extern. Zum Schluss werden die wichtigsten Aspekte der Arbeit nochmals hervorgehoben und neue Erkenntnisse gewonnen, welche dann in die Bachelorarbeit einfließen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Konzept der Transkulturalität als alternatives Kulturkonzept zur Interkulturalität und/oder Multikulturalität. Der Begriff der Transkulturalität wurde von dem Philosophen Wolfgang Welsch konzipiert. Laut Welsch sei ein ¿interkultureller Dialog¿ eine wertvolle Aufgabe, doch ist es seiner Meinung nach zweifelhaft, ob Interkulturalität das richtige Konzept sei, um den Intentionen dieses Dialogs gerecht werden zu können. Der Begriff der Interkulturalität besäße, laut Welsch, eine ¿kategoriale Vorentscheidung¿ über die Beschaffenheit von Kulturen, welche im Hinblick auf heutige Phänomene kaum haltbar sei. Solche Kulturen, von denen Interkulturalität aufgrund des traditionellen Kulturbegriffs ausgeht, existieren heute kaum noch. Im Folgenden soll eine Einführung in die Geschichte des Begriffs ¿Kultur¿ stattfinden. Nach einer knappen Erläuterung des Wortursprungs folgt ein Umriss des Kulturbegriffs nach Pufendorf. Hierauf wird der traditionelle, herdersche Kulturbegriff dargestellt, um ihn dann von der derzeitigen Ebene der kulturellen Evolution abzugrenzen. Als aktuelles Konzept der Kultur schlägt Dr. Wolfgang Welsch Transkulturalität vor. Mit diesem Konzept versucht Welsch den veränderten Zustand von Kulturen herauszuheben und deskriptiv richtig zu beschreiben. Die Hinführung zum Konzept der Transkulturalität soll über dessen Abgrenzung vom traditionellen Kulturkonzept und durch Abhebung von Interkulturalitäts- und Multikulturalitätsvorstellungen geführt werden. Auch der antreibende Aspekt der Globalisierung und die Angst vor der Uniformierung der Kulturen soll in dieser Arbeit schlaglichtartig beleuchtet werden. Außerdem soll festgestellt werden, ob das Konzept der Transkulturalität umzusetzen ist oder bereits in Teilaspekten des menschlichen Zusammenlebens und der kulturellen Ausdrucksform umgesetzt wurde, wie etwa in populärer Musik. Nach der Darstellung des Transkulturalitätskonzeptes soll deshalb versucht werden, dieses Konzept auf Musik zu übertragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Universität Trier (Pädagogik/Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderung Welschs, dass jedes Individuum seine Hybridität entdecken und wertschätzen soll, um mit der transkulturellen Gesellschaft besser zurecht zu kommen, steckt hohe Ziele und möglicherweise zu hohe Ansprüche. Transkulturalität als solche zu erkennen und ausleben zu können, sich bewusst zu sein, dass sie frei ausgelebt werden kann, erfordert von jedem Individuum einen eigenständigen, vernunftbetonten Zugang. Diese Aufgabe ist möglicherweise von manchen Teilen der Bevölkerung nicht zu bewältigen. Denn die schwindende Rolle der Nationalkultur kann zur Entgrenzung der kulturellen Identität eines Individuums führen. Auch Klaus P. Hansen sieht die Anzeichen für die Einschränkung der nationalen Ebenen (vgl. Hansen), doch betont er, dass sie ¿politische Kräftefelder und internationale Ordnungsmuster¿ (Hansen) darstellen, welche aktuell von Wichtigkeit für die Individuen und die gesellschaftliche Struktur sind. Wenn die Individuen nicht in der Lage sind sich über eine ¿nationale Identität¿ oder deutsche, chinesische, französische ¿Leitkultur¿ zu definieren, könnten sie sich verloren oder haltlos fühlen. So besteht für manche die Gefahr sich in politisch fanatische und extreme Richtungen zu flüchten, um Sicherheit bezüglich ihrer Identität zu erlangen. Es soll herausgearbeitet werden, ob die kulturelle Entgrenzung der Identität, welche Jugendliche erfahren könnten, mit alternativen Mitteln, genauer mit dem Anschluss an musikorientierte Jugendkulturen, ausgeglichen werden kann.Um die Rahmenbedingungen besser erfassen zu können, soll versucht werden die Begriffe der Postmoderne und der Globalisierung näher zu erläutern, um aus diesen heraus die kulturelle Entbettung der Individuen zu erklären. Daraufhin soll die besondere Situation Jugendlicher skizziert werden. Hiernach folgen eine Abgrenzung der Gegensubkulturen von den Teilsubkulturen und die Einordnung der musikorientierten Jugendszenen. Im Anschluss daran sollen gewählte Beispiele dieser musikorientierten Jugendszenen schlaglichtartig vorgestellt werden. An den von Herder festgelegten Merkmalen des traditionellen Kulturmodells wird daraufhin überprüft, ob diese Szenen ebenso eine vermeintliche Stabilität und Sicherheit bieten wie das traditionelle Kulturmodell und ob sie einen Beitrag zur Identitätskonstruktion leisten können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie, Pädagogik und Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Frage, wie Tiere in der pädagogischen Arbeit mit blinden und sehbehinderten Menschen sinnvoll eingesetzt werden können, versucht diese Facharbeit eine Antwort zu geben.Zum Einstieg soll in Kapitel 2. ein Überblick über das Störungsbild der Sehschädigung, mit ihren Ursachen und Symptomen sowie den daraus resultierenden Förderzielen, geschaffen werden. In Kapitel 3. werden Beispiele vorgestellt, in welchen verdeutlicht wird, wie die spezifischen Förderziele bei Sehschädigung in der Arbeit mit Tieren aufgefangen und umgesetzt werden können. Kapitel 4. stellt zwei konkrete tiergestützte Interventionsideen vor, welche zielführend bei Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung umgesetzt werden können. Hierfür wurden zwei besonders geeignete Tierarten ausgewählt: Meerschweinchen und Esel. Im Fazit wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse dargelegt und ein Ausblick auf weitere Fragen der tiergestützten Arbeit gegeben.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde eine Feldforschung mit Teilnehmender Beobachtung in der Waldgruppe einer Kindertagesstätte durchgeführt. Ausgangspunkt der Forschung ist eine offene und undogmatische Fragestellung, die vorerst keine Prüfung theoretischer Hypothesen verlangt, aber eine erste Orientierung in der Feldforschung bietet und durch das theoretische Vorwissen spezifiziert wird. Das Vorgehen der Arbeit folgt der Spezifikation der Fragestellung. Da das Forschungsdesign in Anlehnung an die Grounded Theory Methodologie entstand, liefert der erste Teil der Arbeit die wichtigsten Theoriebausteine. Hierzu wird bestimmt, was Kindertageseinrichtungen sind und welche Aufgabe sie zu erfüllen haben. Durch die Begriffsbestimmung von Betreuung, Erziehung und Bildung werden diese voneinander abgegrenzt. Durch die Definition der differenten Arten von Bildung kann explizit verdeutlicht werden, welche Art von Bildung in Kindertageseinrichtungen implementiert werden soll und welche nicht. Die Notwendigkeit von Kindertageseinrichtungen für Kinder werden durch einen historischen Exkurs dargestellt. In diesem Rückblick wird auch der Situationsansatz knapp umrissen. Die heutige Bildungsdiskussion weist auf die Wichtigkeit frühkindlicher Bildung hin. Der hieraus entstandene Bildungsplan sowie der Bildungsauftrag an den Kindergarten werden deshalb ebenfalls dargestellt. Gemeinsam mit der Annahme über Bildungsprozesse im kindlichen Spiel bilden Selbstbildung und Ko-Konstruktion in dieser Arbeit als Bildungskonzepte den Ausganspunkt für Bildung. Alle diese Konzepte werden vorgestellt und der theoretische Rahmen geschlossen.Das Forschungsdesign in Anlehnung an die Grounded Theory Methodologie sowie das exakte Forschungsvorgehen werden im zweiten Teil der Arbeit dargestellt. Dort findet sich auch eine erste Präsentation der Ergebnisse.Eine ausführliche Darstellung und Diskussion der Ergebnisse mit Rückbezug auf die Theoriebausteine ist im dritten Teil der Arbeit zu finden. Dort werden die durch die Kodier-Arbeiten im Zuge der Grounded Theory Methodologie herausgearbeiteten Kategorien auf dem Hintergrund der ¿Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz¿ dargestellt und im Hinblick die Forschungsfrage diskutiert.
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