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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch entwickelt sich bekanntermaßen sein ganzes Leben lang. Hervorzuheben ist jedoch die Entwicklung in den ersten Lebensjahren. Für Eltern und Angehörige erscheint der Entwicklungsverlauf von Säuglingen zu Kleinkindern als besonders rascher Prozess. Insbesondere zu Beginn des Lebens sind vielfältige Veränderungen erkennbar. Bedeutend sind dabei vor allem die Funktionsbereiche Körper und Motorik, da hierbei rasante und sichtbare Entwicklungsschritte festgestellt werden können.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Entwicklungsprozess von Säuglingen bis zu Kleinkindern anhand ausgewählter körperlicher und motorischer Merkmale theoretisch aufzuzeigen. Hierzu wird der Entwicklungszeitraum von Kindern in den ersten Lebensjahren betrachtet. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welche körperliche und motorische Entwicklung durchläuft ein Säugling von seiner Geburt bis ins Kleinkindalter?
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, die Bedeutung des Spiels im Krippenalter hervorzuheben. In dieser Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, wie bedeutsam das Spiel insbesondere in den ersten drei Lebensjahren ist. Aufbauend auf die Einleitung startet die Hausarbeit im zweiten Kapitel mit einer Erläuterung grundlegender Begriffe. Im darauffolgenden Kapitel werden die Elemente des kindlichen Spiels sowie die Rolle der Fachkraft ausführlich beschrieben.Das vierte Kapitel befasst sich mit den frühkindlichen Spielformen im Krippenalter samt der unterschiedlichen Spielmittel und den geschlechtsabhängigen Unterschieden im Spiel. Zudem wird Bezug auf die Auswirkungen der kindlichen Entwicklung genommen. So wird ein umfassender Überblick über die Bedeutung des Spiels im Krippenalter gegeben. Ausführliche Ausarbeitungen zu den einzelnen Bereichen finden sich in den vorgelegten Literaturquellen wieder.Das Spiel ist für die meisten Menschen ein bedeutungsvoller Begriff, mit dem sie vor allem schöne Erinnerungen aus ihrer Kindheit verbinden. Darüber hinaus begleitet sie das Spiel ihr Leben lang. Doch besonders in der Kindheit spielt diese Tätigkeit eine zentrale Rolle. In den ersten sechs Lebensjahren spielen Kinder Schätzungen zufolge etwa 15.000 Stunden. Sie setzen sich im Spiel mit sich, ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt auseinander.Zudem lernen sie durch das Hantieren mit vielfältigen Spielmitteln verschiedene Vorgehensweisen kennen. Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten werden ausgebildet und sie entwickeln sich in ihrer Persönlichkeit, ihrem Denken und Verhalten weiter. Gleichzeitig benötigen Kinder feinfühlige Erwachsene, die ihnen währenddessen Geborgenheit bieten, sie in jeder Hinsicht unterstützen und ihr Spiel aufmerksam begleiten. Der Sinn des kindlichen Spiels liegt jedoch weniger im Endprodukt, sondern vielmehr in der Erfahrung, die ein Kind während des Spiels sammelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Forschungsfrage welche elementaren Spielhandlungen von Kindern in der Krippe beobachtet werden können und wie diese dokumentiert werden können, beantwortet werden. Diese Arbeit soll Eltern und pädagogischen Fachkräften verdeutlichen, dass Kinder Akteure ihres Lernens sind. Diese Rolle wurde ihnen von Natur aus mitgegeben. Die Grundidee des Konzepts der elementaren Spielhandlungen liegt darin, dass Kinder ohne fremde Einwirkung klug handeln. Alles, was sie dazu benötigen, sind Erwachsene, die dieses Handeln verstehen und gegebenenfalls mit Denkanstößen oder geeigneten Materialien unterstützen.Kinder beschäftigen sich mit unendlich vielen Fragen. In ihrem Handeln versuchen sie Antworten auf diese Fragen zu finden. Alle Handlungen, die Kinder wiederholt und mit großer Konzentration durchführen, weisen auf einen Selbstbildungsprozess hin. Um insbesondere Kleinkinder unter drei Jahren in dieser Entwicklung optimal begleiten und fördern zu können, lohnt es sich die wiederkehrenden Handlungsmuster genauer zu betrachten und zu dokumentieren.Aufbauend auf die Einleitung startet die Hausarbeit im zweiten Kapitel mit einer Erläuterung grundlegender Begriffe. Im darauffolgenden Kapitel werden die elementaren Spielhandlungen und die Schematheorie ausführlich beschrieben. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Dokumentation im Portfolio und verdeutlicht dies anhand eines Praxisbeispiels. Abschließend wird die Arbeit gewürdigt und die Bedeutung der Thematik hervorgehoben. Im Rahmen dieser Arbeit werden ausschließlich zwölf elementare Spielhandlungen vorgestellt, da eine vollständige Auflistung und Erläuterung von etwa 40 Spielschemata zu umfangreich wäre.
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