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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Das Sakrale und die Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso gibt man? Menschen gehen neue Beziehungen zu anderen Menschen ein, da sie sich dadurch einen Vorteil erhoffen. Beziehungen basieren auf der Erwartung des Zweckes. Der eine oder andere Nachbar könnte später noch zu etwas taugen, zum Beispiel zum Austausch von Gartengeräten. Somit könnte man von einem Austausch profitieren und hält sich zum Beispiel die Option des Nachbarn offen. In der heutigen Gesellschaft ist es die Pflicht eines jeden zu bestimmten Anlässen etwas zu schenken. Sei es am Valentinstag, Weihnachten oder zum Geburtstag. Diese Riten wurden in unserer Gesellschaft verankert und sie werden positiv oder negativ sanktioniert. Hierbei sind auch die Rollenerwartungen an die jeweilige Person zu berücksichtigen. Nach Ralf Dahrendorf gibt es drei Arten der Erwartung: Die Kann-Erwartung, Soll-Erwartung und Muss-Erwartung. Diese drei Arten bestimmen auch das Geben und Nehmen in Gesellschaften mit. Bei der Kann-Erwartung wird von einem Menschen ein bisschen mehr erwartet als es seine Pflicht ist. Er muss es nicht tun aber es wird positiv sanktioniert wenn er es tut. Es steigert sein Ansehen, das er zum Beispiel in einer Gruppe genießt. Bei der Soll-Erwartung geht man davon aus, dass etwas gemacht wird, jedoch ohne dass dies zum Beispiel in Form von Rechtsregeln festgelegt sein muss. Zum Beispiel die Vorbereitung des Essens der Familie. Diese Art kann positiv als auch negativ sanktioniert werden. Muss-Erwartungen jedoch sind Pflichten, welche mit Rechtsregeln festgelegt sind und somit auch verbindlich und negativ sanktioniert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 69 Jahren wurden die Vereinten Nationen gegründet. Drei Jahre später wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen verabschiedet. Damit leg-ten sie die Basis für das Menschenrechtssystem. Trotz vieler Widerstände und Menschenrechtsverletzungen konnte wohl damals wohl niemand voraussehen, dass sich die Menschen-rechte zu einem internationalen Normsystem entwickeln würden. Heutzutage sind sie selbst-verständlich und nicht mehr weg zu denken. Das liegt wahrscheinlich an ihrem universellen Charakter und der schnellen Verbreitung von Nachrichten durch die Medien, beziehungsweise allgemein gesprochen, an dem Prozess der Globalisierung. Organisationen oder Staaten können somit schneller handeln beziehungsweise Bezug auf die Geschehnisse nehmen, ob sie wollen oder nicht. So müssen sich einige Staaten, die verschiedene Konventionen zum Schutz der Menschenrechte ratifiziert haben, über ihre Machenschaften, beziehungsweise Menschenrechtsverletzungen rechtfertigen oder die Staaten die nicht unterschrieben oder ratifiziert haben, müssen mit einer möglichen Isolation der anderen Staaten rechnen. Andererseits dient gerade diese Weltöffentlichkeit um Konventionen durchzusetzen auch wenn es in diesem Kontext zu losen Kopplungen kommen kann. So gibt es auf der einen Seite leere Versprechungen der Länder trotz Ratifizierungen oder Unterschriften als auch positive Entwicklungen, die es wohl ohne die Gründung der Menschenrechte nicht gäbe. Die Frage die sich in diesem Kontext stellt ist, wie es dazu kommt, dass Nationalstaaten globale Merkmale über-nehmen wie zum Beispiel die Menschenrechte, beziehungsweise wie sich diese institutionalisieren konnten.Die folgende Arbeit soll sich mit der Institutionalisierung von Kinderrechten im Kontext der Weltgesellschaft auseinandersetzten. Zunächst wird kurz auf die Institutionalisierung der Menschenrechte eingegangen um dann die Kinderrechte einordnen zu können. Anschließend wird die Entwicklung der Kinderrechte weltweit bis hin zur Institutionalisierung beschrieben.
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