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Dori, die eigentlich Doria heisst, ist ein hilfsbereites und quirliges Mädchen, voller Phantasie und Lebensfreude. Sie geniesst das Leben auf dem „Schlosshof" vollumfänglich und versteht sich prächtig mit ihrer Grossmutter, sowie mit Tante Ulle und deren Sohn. Zusammen mit Peter, Tante Ulles Sohn, erlebt Dori viele Abenteuer und als sie nach einer ihrer Erkundungstouren krank wird, spielt das junge Fohlen „Donner" eine wichtige Rolle bei der Genesung... – Eine spannende und mit viel Humor und Lebensklugheit erzählte Geschichte. Lesenswert!
Die verwitwete Christine lebt einsam und allein in einem kleinen Städtchen. Freilich, sie hat den Chor, mit dem sie sich wöchentlich trifft und zu festlichen Begebenheiten auftritt. Aber richtige Freunde hat sie nicht. Sie ist vom Leben gezeichnet. Früh hatte sie ihren Mann verloren und eigentlich nur für und durch ihre Kinder gelebt. Nun sind sie alle ausgezogen und leben in der ganzen Welt verstreut. Viel Kontakt gibt es daher zu keinem der Kinder.An Weihnachten fällt es Christine immer am stärksten auf, wie sehr sie ihre Kinder vermisst. Auch, weil sie noch immer nicht weiß, ob dieses Jahr überhaupt jemand kommt. Dabei ist übermorgen schon Weihnachten. Vielleicht ist im Briefkasten ja ein Brief oder eine Karte von Roland oder Steffi. Noch hatte niemand weder abgesagt noch zugesagt. Christine eilt deshalb nach der Chorprobe nach Hause, um rasch nachzusehen... Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Sommerferien in Hohenstaufen bei ihrer Tante Trullala – mehr hatte sich Ursula nie gewünscht. Katzen, Hunde, Schafe und eine Auszeit von ihren nervenraubenden Geschwistern erwarten sie dort. Doch plötzlich taucht Penny bei ihnen auf, ein Mädchen aus dem Dorf, und zerstört bald Ursulas Vorstellung von einem ruhigen Sommer. Als Tante Trullala für ein paar Tage verreist, muss Ursula ihren Ärger runterschlucken und mit Penny zurechtkommen. Doch bald merkt sie, dass Penny mehr als nur eine Unruhestifterin ist, und umgeben von Katzen, einem Laubfrosch, einem Pferd und einem Krokodil, entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Die beiden Pferdenärrinnen, Anja und Petra, haben sich für die Hochzeit von Cornelia und Onkel Kurt etwas ganz besonderes ausgedacht: Sie wollen das Brautpaar überraschen und es in einem Vierspanner zur Kirche fahren. Es gibt jedoch ein Problem. Sie haben weder Pferde noch können sie eine Kutsche führen. Zum Glück ist bis zur Hochzeit noch ein wenig Zeit. Anja und Petra verlieben sich sogleich in Stines süßen Shetlandponys. Und das Kutschieren ist zwar schwerer als gedacht, aber jetzt kann sie nichts mehr von ihrem Plan abbringen. Sie sind hellauf begeistert.Doch das Schicksal will es anders. Anjas Mutter erkrankt plötzlich. Die beiden Freundinnen sehen sich auf einmal ganz anderen Aufgaben gegenüber...ANJA UND PETRA ZU PFERDE ist ein ideales Buch für alle Pferde-Fans ab 10 Jahre. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Als Erstgeborene kümmert sich Petra nach dem frühen Tod ihrer Eltern mit viel Hingabe und Geduld um ihre jüngeren Geschwister und den kompletten Haushalt. Ständig um das Wohlbefinden der anderen bemüht, hat Petra keine Zeit sich um ihre eigenen Zukunftspläne zu kümmern. Deshalb verschreiben ihr die jüngeren Geschwister eine Auszeit. Petra entschliesst sich ihren Bruder am Bodensee zu besuchen, doch auf der Reise dahin werden ihr einige Hindernisse in den Weg gestellt. Als Petra schliesslich früher als geplant aus dem Urlaub nach zurück Hause kehrt, wartet eine Überraschung auf sie, die ihr Leben verändern wird... – Eine wunderschöne, mit viel Humor und Lebensklugheit erzählte Alltagsgeschichte über das Leben einer jungen Frau.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Nachdem Lise Gast mit der biographischen Erzählung "Unsere Ponys und wir" über die Gründung des Ponyhofs berichtete, gewährt sie dem Leser mit "Ponyglück bei Lise Gast" einen Einblick über das Alltagsgeschehen auf einem Ponyhof. Mit viel Witz erzählt sie von den Geschichten und Abenteuer, die sie und ihre acht Kinder mit den Ponys Eyglo, Gloa, Applchnut, Nikolette und Winnetou auf dem Ponyhof erleben durften. - Eine wunderschöne biographische Erzählung. Lesenswert!Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Schimmel ist ein lustiges und quirliges Mädchen, voller Phantasie und Lebensfreude. Eigentlich heisst das sechzehnjährige Mädchen Inge, doch wegen ihrer weißblonden Haare wird sie Schimmel genannt. Sie verreist mit ihren jüngeren Geschwistern um den ältesten Bruder zu besuchen, der in einem Landerziehungsheim wohnt. Als Schimmel jedoch ein Geheimeins über ihre Familie erfährt, verändert sich ihr Leben komplett... Eine wunderschöne Geschichte, die in sanften Tönen über die Lieblichkeit des Lebens berichtet.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Josi, Helga, Ulrich und Leo sind schon seit dem Kindesalter in unzertrennlicher Freundschaft verbunden. Dabei sind die vier Freunde eigentlich sehr verschieden – jeder hat so seine Eigenart und jeder hat sein eigenes turbulentes Schicksal. Und so kommt es, dass die vier Freunde sich zuweilen aus den Augen verlieren und verschiedene Wege gehen müssen. Doch wahre Freundschaft übersteht selbst die größten Hindernisse. Nichts kann die Freunde trennen.JOSI UND IHRE FREUNDE ist ein humorvoller und lustiger Roman über vier äußerst unterschiedliche junge Menschen, deren Lebenswege immer wieder von Höhen und Tiefen bestimmt werden und unerwartete Richtungen einschlagen - und sich am Ende dennoch wieder kreuzen. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Corinna ist auf den Weg nach Dagebüll. Von hier aus geht es weiter auf eine Nordfriesische Insel, wo sie plant, den Sommer über auf dem Ponyreiterhof "Möwenhof" zu arbeiten. Sie ist voller Erwartung und Vorfreude.Auf dem Ponyhof lernt Corinna schnell mit ihren neuen Aufgaben umzugehen. Sie ist nicht zimperlich und kann gut anpacken. Die Arbeit mit den Ponys und die Bewirtung der Gäste machen Spaß, aber kosten ihr auch viel Kraft – und vor allem gute Nerven. Doch Corinna ist stark und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Und so erlebt Sie eine unvergessliche Zeit mit neuen Freunden, Ponys und vielen schönen Stunden am Meer.CORINNA, DIE PONYS UND DAS MEER ist ein lebendiger und fesselnder Roman über Alltag und Leben auf dem Ponyhof. Das perfekte Buch für alle Pferde- und Pony-Fans! Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Brigitta Heilmann hat ihr ganzes Leben hart gearbeitet. Ihr Mann verstarb früh und sie musste sich alleine um die beiden Söhne kümmern, sie versorgen und großziehen. Über zwanzig Jahre hat sie in einem Reisebüro gearbeitet und hatte währenddessen weder Zeit noch die finanziellen Mittel, um selbst zu verreisen.Doch jetzt soll alles anders werden. Denn ab heute ist Brigitte Heilmann in Pension. Als Rentnerin hat sie endlich alle Zeit der Welt und sie genießt vom ersten Tag an ihre Freiheit. Als erstes beginnt sie ein, Tagebuch zu schreiben. Denn sie will jetzt reisen und damit sie ihre Erlebnisse nicht vergisst, muss sie diese aufschreiben. GUTE REISE, TANTE BRITTA ist ein unterhaltsamer Roman über eine lebensfrohe Frau, die im Rentenalter einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Mit viel Spaß und Freude erzählt Lise Gast von den Erlebnissen und Erinnerungen einer Frau, die ihre schwere Zeit als alleinerziehende und arbeitende Mutter hinter sich gebracht hat und sich nun des Lebens freuen kann. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Anja möchte unbedingt reiten lernen und zusammen mit ihrer Freundin Petra in die Reitstunde. Unglücklicherweise hat Anjas Mutter Angst, dass ihr beim Reiten etwas zustossen könnte und verbietet ihr deshalb die Reitere. Heimlich beginnt Anja trotzdem auf dem Reiterhof Eulengut Reitstunden zu nehmen. Erst als es Petra gelingt ihren kleinen Bruder vor einer grossen Gefahr zu schützen, sind die Eltern davon überzeugt, dass sie sich um Anja keine Sorgen machen müssen... - Eine humorvolle Geschichte, die in sanften Tönen über die Lieblichkeit des Lebens berichtet.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Drei Schwestern fahren zum Bodensee um dort gemeinsam ihre Ferien zu verbringen. Marlis, Klärli und Leo, die eigentlich Leonore heisst, erleben am Bodensee viel Freude und aufregende Abenteuer. Inmitten der Ferienstimmung treten jedoch auch Probleme auf, denen sich die drei Schwestern stellen müssen... - Eine spannende und hoffnungsvolle Geschichte über die Lieblichkeit des Lebens.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Die junge Ange möchte unbedingt einmal Reitlehrerin werden, aber leider ist ihr Vater gegen diesen Wunsch. Trotzdem setzt Ange alles daran um sich ihren Traum zu erfüllen. Als sich Ange dann auch noch in den Reitlehrer Kornelius verliebt und ihm bei der Leitung seiner Reitschulde hilft, ist ihr Glück vollkommen. Mit vollem Elan und Tatendrang gelingt es dem jungen Paar die Reitschule bekannt zu machen und als Ange zum ersten Mal bei einem Reit- und Springturnier mitmachen kann, beginnt das Abenteuer erst richtig... - Eine hoffnungsvolle Geschichte über die Lieblichkeit des LebensLise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Weihnachten ist die Zeit der Nächstenliebe – aber auch die Zeit der kleinen Wunder. Das erfährt auch die junge Lehrerin, als ihr durch eine unerwartete Fügung eine kleine Familie geschenkt wird. DER KLEINE AUSREISSER ist eine bewegende und beglückende Weihnachtserzählung über die kleinen und großen Freuden im Leben. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Anja und Petra möchten die Winterferien unbedingt bei Dagmar auf dem Reiterhof verbringen. Anja setzt alles daran um ihre Eltern zu überzeugen und tatsächlich... die beiden sind einverstanden. Überglücklich treffen sich die beiden Freundinnen bei Dagmar und erleben unvergessliche Tage zu dritt. – Eine wunderschöne Pferdegeschichte. Lesenswert!Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Die siebzehnjährige Susanne wohnt in einer Pension in der Stadt, da das Gymnasium zu weit von ihrem Heimatdorf entfernt ist. Susanne gefällt es gut in der Pension, da hier so viele junge Menschen leben. Sie mag die Gemeinschaft und liebt die vielen Aktivitäten, die sich ihr hier bieten. Eines Tages bemerkt Susanne, dass Eva, eine der Schülerinnen, die auch in der Pension wohnt, betrübt wirkt. Als sie Eva darauf anspricht, bricht diese sogleich in Tränen aus. Eva muss das Gymnasium zum Herbst verlassen. Ihr Vater will, dass sie auf eine Haushaltungsschule geht, damit sie zu Hause für Ordnung schaffen kann. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren gestorben und der Vater ist mit der jetzigen Haushälterin nicht zufrieden. Eva darf also nicht Abitur machen, dabei würde sie so gerne studieren und einmal die Apotheke des Vaters übernehmen. Ihr Vater aber denkt, dass ihr Bruder die Apotheke, die seit Jahren im Familienbesitz ist, übernehmen wird. Die Situation ist sehr verzwickt. Evas Bruder hat nämlich ganz andere Pläne für sein Leben. Und Eva hat ihrem Bruder versprochen, dass sie dem Vater davon nichts erzählt. Der Familienbetrieb ist in Gefahr.Susanne erkennt Evas ausweglose Lage. Doch sie hat einen Plan...TAPFERE JUNGE SUSANNE ist eine spannende und ergreifende Erzählung über die Sorgen und Wünsche junger Menschen, die um Anerkennung und Gerechtigkeit in der Elterngeneration kämpft.
Heute geht es in die Schweiz zum Skifahren. Julie und Dörte freuen sich schon. Sie fahren zusammen mit ihrem Vater und seiner zweiten Frau, Meike. Die Mutter von Julie und Dörte ist schon vor Jahren gestorben. Meike haben die beiden Mädchen aber schon längst als neue Mutter akzeptiert. Nur manchmal gibt es bei Erziehungsfragen ein paar Uneinigkeiten zwischen dem Vater und Meike. Aber eigentlich ist alles gut – und zugegeben, Julie und Dörte machen es den Eltern auch nicht immer einfach...man muss bei den beiden auf alles vorbereitet sein!ERWACHSENE SIND AUCH MENSCHEN ist ein lustiges und unterhaltsames Buch, das mit viel Spaß und Freude von den Streichen der frechen Julie und ihrer Schwester Dörte erzählt.
Christiane ist zehn Jahre alt und wohnt auf dem Land bei ihren Großeltern. Hier fühlt sie sich pudelwohl, sie liest für ihr Leben gern und versteht sich prächtig mit ihren Großeltern. Ihre drei kleinen Brüder wohnen bei den Eltern in der Stadt.Weil Christiane aber eine höhere Schule besuchen soll, muss sie zurück zu ihren Eltern und ihren drei Brüder ziehen. Für Christiane ist das eine große Veränderung. Sie kennt ihre Eltern und Brüder kaum. Und überhaupt hat sie den Eindruck, dass sie hier eigentlich eher stört. Die Mutter hat keine Zeit für sie und das Kindermädchen behandelt sie schlecht.Aber das Schlimmste sind eigentlich ihre Brüder. Ständig ärgern sie ihre große Schwester, weil sie dunkle Haare und graue Augen hat – ihre Brüder aber sind alle blond und blauäugig.Eines Tages wird es Christiane zu viel. Sie reißt von zu Hause aus und will zurück zu ihren Großeltern...CHRISTIANE UND DIE KLEINEN BRÜDER erzählt von den Schwierigkeiten, eine große Schwester zu sein und wie man lernt, sich in eine Gemeinschaft einzufügen. Für junge Leser ab 8 Jahre. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch „Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Bald ist Weihnachten. Dieses Jahr gibt es noch keine Pläne für ein gemeinsames Weihnachtsfest und so scheint es, dass jeder für sich ein besinnliches Weihnachtsfest feiern wird – sei es aus Rücksicht auf die anderen oder weil man aus Sehnsucht nach Stille und Andacht lieber alleine feiern möchte.Die Überraschung ist für alle umso größer, als klar wird, dass alle den gleichen Plan für sich gewählt haben: Weihnachten allein in Vaters einsamer Jagdhütte!In dieser beglückenden Weihnachtserzählung beschreibt Lise Gast mit viel Liebe und Einfühlungsgabe ein unvorhergesehenes Familientreffen, das für alle Beteiligten in Jubel und Freude endet.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch „Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Isa und Mücke, so wird Isas Freundin genannt, bewohnen ein kleines Gartenhäuschen bei Tante Gundula. Eigentlich ist es nur ein kleines Zimmer, aber es liegt etwas abgelegen und die beiden Mädchen fühlen sich ganz wohl in dieser Bleibe. Tante Gundula ist Mückes Patentante. Sie ist eine liebevolle Person, die sich ganz selbstverständlich um die beiden Mädchen kümmert, ihnen aber trotzdem alle Freiheiten lässt.Die beiden Mädchen stehen kurz vor dem Abitur. Isa fällt alles in der Schule ganz leicht. Mathematik ist für sie gar kein Problem und Mücke erkennt sogar ein leichtes Leuchten in Isas Augen, wenn es um die Hausaufgaben geht. Bei Mücke ist das leider anders. Sie kämpft sich mühselig durch die Hausaufgaben und will eigentlich nur lesen. Bücher sind ihre große Leidenschaft und sie nutzt jede freie Minute zum schmökern.Leider lässt sich aus diesem Hobby kein Berufswunsch formen. Mücke hat einfach keine Idee für ihre Zukunft. Doch dann trifft sie Gerd... Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch „Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Elisabeth ist siebzehn. Seit einiger Zeit ist sie von Träumen geplagt. Sie macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Aber nicht nur um ihre eigene Zukunft, sondern auch um die ihrer Familie – ihrer Mutter und ihren Geschwistern - und um ihr geliebtes Wienhagen – ihre Heimat. Ihr scheint, dass gerade irgendwie alles, was ihr lieb ist, auseinanderzufallen droht. Damit das nicht geschieht muss man kämpfen! Und zwar gemeinsam! ‚Ein neuer Anfang auf Wienhagen’ erzählt die heitere und zuweilen auch ernste Geschichte von einer Familie, die mit vereinten Kräften einen Neuanfang schaffen.
Die Mutter von Annette, Matthias, Heidel und Kay hat wieder geheiratet. Sie heißt jetzt Frau Seibold und nicht mehr Frau Berger. Das finden die Kinder irgendwie seltsam, aber eigentlich gibt es dafür keinen Grund, denn die Kinder mögen den neuen Mann der Mutter. Die Situation scheint nur ein wenig ungewohnt. Und ihr Mann, Dr. Seibold, ist in der Tat ein lieber Mensch. Anstatt allein mit der Mutter eine Hochzeitsreise zu unternehmen, hat er die Idee, dass die ganze Familie gemeinsam in den Skiurlaub fahren soll. Das ist großartig! Alle freuen sich schon sehr auf die Reise.Aber dann wird Heidel überraschend krank. Sie hat eine ansteckende Gelbsucht und muss ins Krankenhaus. Aus dem Skiurlaub wird für Heidel erst mal nichts. Die anderen fahren in den Urlaub und sie muss im Krankenhaus bleiben. Die Enttäuschung ist groß.Doch dann trifft sie den Medizinstudenten Bastian und alles ändert sich schlagartig...MORGEN – DAS IST BALD ist ein erfrischendes Buch über das Erwachsenwerden und die erste große Liebe. Empfehlenswert!Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch „Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Corinna und ihre beiden Töchter, Uli und Sybille, wohnen in einer alten Mühle, fernab von der Stadt und den Dörfern. Hier haben sie es ganz gemütlich, jetzt wo es einen Ölofen gibt. Uli hatte in der Stadt einen Ölofen besorgt, denn sie konnte bei der Kälte unmöglich für das Abitur lernen. Und so ist es der erste Winter, an dem in den Wohnräumen erträgliche Temperaturen herrschen.An einem bitterkalten und verschneiten Januarabend, als die drei Frauen es sich gerade behaglich gemacht haben und einen Punch trinken wollen, klopft es unerwartet an der Tür.Ein fremder Mann hat sich mit seinem Auto im Schnee festgefahren und bittet um Hilfe. Schnell eilen die Töchter hinaus, um ihm zu helfen. Doch es nützt alles nichts. Das Auto bewegt sich keinen Zentimeter. Und so muss der Unbekannte die Nacht über in der Mühle bleiben, denn das nächste Dorf liegt fünf Kilometer entfernt und der wütende Schneesturm lässt keinen Fußmarsch zu.Doch wer ist dieser Unbekannte, der zunächst ganz schüchtern daherkommt...?DIE ALTE MÜHLE ist eine liebevolle und fröhliche Erzählung über eine gastfreundliche Familie, die mit viel Freude und Offenherzigkeit auf neue Situationen reagiert. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch „Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Aki lebt in einem Internat für Mädchen. Ihre Eltern sind vor vielen Jahren gestorben. Dafür hat sie aber ihren geliebten Patenonkel, Onkel Erich, der sich um sie kümmert und sie unterstützt. Bald hat Aki ihr Abitur in der Tasche und muss sich Gedanken um ihre Zukunft machen. Die meisten ihrer Freunde beginnen ein Studium oder gehen vorerst zurück zu ihrer Familie. Aki hat aber noch keine genauen Pläne.Eines Tages liest sie durch Zufall eine Anzeige in der Zeitung – genauer ein Stellengesuch: Eine alleinerziehende, berufstätige Mutter sucht für ihre vier „ungezogenen" Kinder eine Abiturientin, zum Beaufsichtigen von Schulaufgaben, zum Klavierüben und zum Halswaschen. Aki amüsiert sich sehr über die Annonce, zumal die Mutter kein Hehl daraus macht, dass ihre Kinder ungezogen sind und sich nicht waschen. Lustig ist auch noch, dass die Mutter zwar nur ein kleines Taschengel zahlen kann, aber dafür mit Familienleben und Freizeit lockt. In den folgenden Tagen kann Aki nicht aufhören, an die lustige Anzeige zu denken. Ständig stellt sie sich die Mutter vor. Einmal träumt sie sogar von ihr. Wenn das kein Zeichen ist!DAS LEBEN FINDET HEUTE STATT ist ein fröhlicher und herzlicher Roman über den Beginn einer innigen Freundschaft. Wieder einmal zeigt Lise Gast, dass Familie und Familienleben aus viel mehr besteht als nur Verwandtschaft.
Helga, Josi, Hermann und Ulrich sind schon seit der Kindheit mit einander befreundet. Sie verstehen sich alle prächtig und sind als Freunde unzertrennbar. Da liegt es nahe, dass sie jetzt, wo alle ihr Abitur bestanden haben, in die gleiche Universitätsstadt ziehen, um zu studieren. Fortan wohnen sie alle im gleichen Haus. Hermann und Ulrich im ersten Stock und Helga und Josi im zweiten. Zusammen erleben sie heitere Studentenjahre und in der Fülle der vielen Eindrücke reift ihre Freundschaft. Unlängst haben sie die kameradschaftliche Unbekümmertheit der Kindheits- und Jugendjahre abgelegt, als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft tiefgründige Bindungen fürs Leben entstanden sind. Josi und Hermann heiraten und etwas später finden auch Helga und Ulrich zueinander. 2 x 2 = II ist ein Roman über die Schwierigkeiten und Freuden des gemeinsamen Lebens. Anhand der beiden unterschiedlichen Ehepaare beschreibt Lise Gast einfühlsam, wie wahre eheliche Kameradschaft gelebt wird.
Tante Lisbeth aus Nürnberg ist wenig beliebt in der Familie. Drum ist es für Anette und Jörg, die frisch verlobt sind, auch eine ziemliche Überwindung, bei der Tante einen Besuch abzustatten. Umso größer ist die Überraschung bei den jungen Menschen, als sie in Nürnberg unvergessliche Adventstage verbringen und Tante Lisbeth von einer nie gekannten Seite erleben.DER WEIHNACHSBESUCH ist eine fröhliche und feinsinnige Erzählung über die kleinen Wunder des Alltags, voller Spannung und unerwarteter Entwicklungen. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch „Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Bärbel ist siebzehn Jahre alt und in einem Heim aufgewachsen. Seit einiger Zeit wohnt sie bei einer neuen Familie. Für Bärbel ist das ein großer Umbruch. Am liebsten würde sie erst einmal in Ruhe zu sich selbst finden und sich mit ihrer neuen Familie anfreunden. Doch nun steht auch schon Weihnachten vor der Tür und Bärbel weiß noch gar nicht, ob sie für ein so großes Fest schon bereit ist.DER WEIHNACHTSSCHNEE ist eine realistische Erzählung, die zeigt, dass das Thema Weihnachten auch bei der jüngeren Generation Fragen aufwerfen kann.
Carol ist jung. Ihr Herz ist nach einer unglücklichen Liebe zerbrochen und ihre derzeitige Stelle als Krankenschwester macht sie auch nicht glücklich. Einen Neuanfang erhofft sie sich von der Ehe mit einem älteren Mann, einem Witwer, dem sie Herz aufrichtig schenkt. Sie gibt ihren ungeliebten Arbeitsplatz auf und lebt fortan an seiner Seite. Mit viel Tatkraft und Vitalität kümmert sie sich um ihren Mann und versucht ihm seine späten Jahre zu verschönen. Doch in Carol bahnen sich Zweifel, ob sie der Aufgabe gewachsen ist. Nach vielen inneren Kämpfen trennt sie sich von ihrem Ehemann und findet schließlich ihr langersehntes Glück. Lise Gast schildert in diesem Roman einfühlsam und mit viel Menschlichkeit die inneren Kämpfe einer jungen Frau, die ihren Weg noch nicht gefunden hat. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch „Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.
Erika ist vierzehn und Klassensprecherin. Sie nimmt dieses Ehrenamt sehr ernst und hat große Freude daran, ihre Mitschüler zu motivieren. In ihrer Klasse ist das tatsächlich auch wichtig, denn gerade in ihrem Alter sind die Mitschüler oft launisch. Heute zum Beispiel wieder ganz besonders. Bald ist Weihnachten und es soll in der Klasse abgestimmt werden, ob es dieses Jahr wieder eine Weihnachtsfeier geben wird. Die Jungs in der Klasse, besonders die älteren, die schon einmal sitzengeblieben sind, finden Weihnachten albern und fühlen sich zu groß dafür. Erika dagegen liebt Weihnachten und hat im Geheimen schon Pläne für die Weihnachtsfeier gemacht. Jetzt muss sie nur noch ihre Mitschüler dazu bringen, sich für die Weihnachtsfeier zu entscheiden. Ob ihr das gelingen wird?DIE KLASSENFEIER ist eine lustige Erzählung über eine ganz besondere Klassenfeier. Ideal für alle, die in Weihnachtsstimmung kommen wollen!
Veronika liebt es bei ihrem Großvater auf dem Gut Birkenheide zu sein. Hier darf sie den ganzen Tag auf den unzähligen Feldern und Wiesen herumtollen und mit ihrem Dackel Trixi durch die Wälder ziehen. Doch eines Tages muss der Großvater für längere Zeit ins Krankenhaus. Für Veronika sind die fröhlichen und unbeschwerten Stunden bei ihrem Großvater schlagartig vorbei. Tante Ingeborg kommt mit ihrem Sohn Helge und soll auf dem Gut nach dem Rechten schauen. Die Begeisterung hält sich bei Veronika als auch bei Helge in Grenzen. Die beiden können sich nicht leiden – ständig gibt es kleine Streitereien und Rivalitäten – eigentlich weiß keiner so genau warum. Aber meistens geht es um die Hunde. Denn Helge hat auch einen Hund, einen Pudel, der Rixi heißt. Eines Tages sind beide Hunde plötzlich spurlos verschwunden. Eine aufwendige Suchaktion beginnt. Der Schrecken ist groß und vor lauter Sorge um Rixi und Trixi vergessen die beiden ihre bisherige Feindschaft. Plötzlich geht es nicht mehr nur um Veronikas Dackel und Helges Pudel, sondern um die gemeinsame Suche nach den geliebten Hunden!
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