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Ägypten 1959.Eine junge Frau aus Hannover, zwanzig Jahre alt, neugierig und abenteuerlustig, möchte Arabisch lernen. Sie ist mit einem Dampfer über das Mittelmeer nach Ägypten gefahren, um als Volontärin in einem großen Kinderheim zu arbeiten.Ägypten erlebt damals, unter Präsident Nasser, einen sozialen Aufbruch, von dem man allerdings heute kaum noch Spuren findet.Sie wohnt und arbeitet dort - in der Nachbarschaft der großen Pyramiden - unter 400 Kindern und Jugendlichen aus den Slums von Kairo. Ohne blauäugige Schwärmerei erlebt und beobachtet sie den für sie manchmal irritierenden Alltag, schließt herzliche Freundschaften mit Menschen aus allen sozialen Schichten und schaukelt auch mal bei einem dörflichen Fest hoch auf einem Arbeitskamel über den Hof.Achtzehn Monate verbringt sie in dem faszinierenden Land, lernt außer Kairo auch Alexandria und das Nildelta kennen, im Süden Luxor und Assuan und - noch an ihrem ursprünglichen Standort - die berühmte Tempelanlage Abu Simbel.
Nora wird kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkriegs geboren.Die ersten fünf Geschichten erzählen von ihrem Kinderalltag während des Krieges. Von einem Bombensplitter dicht unter dem Auge, von dem Verlust der ersten Schokolade ihres Lebens, von einer überraschenden Geburtstagstorte bei Kriegsende.Sechs Episoden aus der Nachkriegszeit in Hannover zeigen eine Nora zwischen Übermut, Eigensinn und Unsicherheit. Verbotene Streifzüge in zerbombte Häuser, ein halbes Jahr im Nachkriegsengland, als Teenager mit intellektueller Attitüde im Café und schließlich gegen Ende der Schulzeit erstmals Ferien am Mittelmeer.
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