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Ein Toter und ein Lebender, Samuel Foncha und Marcel Dietler, schreiben gemeinsam ein Buch: Der Mann mit der blauen Anna. Marcel Dietler ist pensionierter Pfarrer und wohnt mit seiner Frau Verena in Gümligen bei Bern. Samuel Foncha kam aus Kamerun, kurz nachdem das Land seine Unabhängigkeit von den Kolonialmächten Frankreich und England erlangt hatte, um in der Schweiz Betriebswirtschaft zu studieren. Verena und Marcel Dietler nahmen den Studenten in ihre Familie auf und so wurde Samuel ihr Sohn, der geliebte ältere Bruder der Kinder des Ehepaars. Bei seiner Rückkehr nach Afrika galt Samuel Foncha als einer der Hoffnungsträger des noch jungen Landes Kamerun. Familie Dietler besuchte den afrikanischen Sohn in seiner Heimat und wurde nun ihrerseits Teil der afrikanischen Familie. Kurz nach diesem Besuch verlor Samuel bei einem Flugzeugabsturz sein Leben. In Fotos und Gesprächen ist er im Geist jedoch immer anwesend. Und so entstand gleichsam mit zwei Autoren der Roman, in welchem ein Kameruner aus seiner Heimat in die Schweiz flieht, seine grosse Liebe, die Schweizerin Cornelia, wieder findet und Fahrer der blauen Strassenbahn Bern-Worb wird, Fahrer der blauen Anna.Ein Buch für alle, die wissen möchten, was Afrikaner erleben und fühlen, wenn sie in die Schweiz kommen, hier arbeiten und sich verlieben, und was für eine Zukunft sie haben.
Im Leben fehlt es von der Geburt bis zum letzten Atemzug nicht an Wundern, über die man staunen kann, sondern an der Bereitschaft, die Wunder zu sehen.Der Verfasser des Buches möchte all denen eine Hilfe sein, welche ihre inneren Augen entdecken und öffnen wollen. Einmal geöffnet, bleiben diese auch dann offen, wenn die körperlichen Augen sich für immer schliessen. Junge Menschen möchte der Verfasser ermutigen, dieses Leben hier und jetzt fröhlich anzupacken. Menschen in ihren letzten Jahren möchte er helfen, sich auf den Aufbruch zu freuen. Die schönste Reise steht erst noch bevor. Marcel Dietler sagt: «Ich freue mich auf meine Beerdigung; ich werde dabei sein.»
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