Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, die wachsende Entgrenzung von Arbeit und immer größere Anforderungen an Arbeitnehmer führen zu starken Veränderungen der Arbeitszeiten und Arbeitsverhältnisse in Deutschland. Während sozial starke Gruppen von diesem Trend profitieren und ihre Arbeit immer flexibler ihrer individuellen Lebensgestaltung anpassen können, tragen Arbeitnehmer sozial schwacher Schichten zumeist andere Folgen. Dabei ist der Faktor Arbeitszeit im Bereich der Lebensgestaltung und Lebensqualität als fundamental anzusehen. In der heutigen Informations-, Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft rückt die Schichtarbeit immer weiter in den Hintergrund. Instituiert im Laufe des 19. Jahrhunderts, gehörte diese Form des Arbeitsverhältnisses, beruhend auf festen immer wiederkehrenden Arbeitszeitblöcken, zu einer aus technologischen und wirtschaftlichen Zwängen heraus entstandenen Norm. Derzeit arbeiten in Deutschland ca. 24 Millionen Erwerbstätige in Schichtarbeit. Und obwohl Schichtarbeit nicht mehr so verbreitet scheint, wie in den letzten Jahren, ist auf Grund der Tertiarisierung der Wirtschaft mit einer Zunahme zu rechnen.Der Einfluss von Schichtarbeit auf die subjektive Gesundheit ist in zahlreichen Studien untersucht worden und äußert sich in vielen kleinen Faktoren wie Schlafmangel oder dem Konsum von ungesunden Genussmitteln.Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Arbeit im Schichtbetrieb im Vergleich zu einer Tätigkeit in Normalarbeitszeit auf den subjektiven Gesundheitszustand hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Digitalisierung, Globalisierung, wachsende internationale Konkurrenz und die stetige Entgrenzung von Arbeit sind nur einige der fundamentalsten Merkmale des modernen Arbeitsmarktes Europas. Da scheint es nur natürlich, dass die Erwerbstätigen der heutigen Wissens-, Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft nach einer Möglichkeit suchen, ihr Leben den wachsenden Ansprüchen und Herausforderungen des aktuellen Arbeitsmarktes anzupassen. Es wird gearbeitet, wenn gelebt wird und gelebt, wenn gearbeitet wird - dies beschreibt salopp ausgedrückt die Entgrenzung von Arbeit. Während die Grenzen der Lebensbereiche Arbeit und Privatleben immer weiter zu verschwimmen scheinen, versuchen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber diesen neuen Bedingungen anzupassen. Work Life Balance beschreibt den Anspruch an einen Einklang von Beruf und Leben und wohl eine der größten Herausforderungen von modernem Arbeiten in Europa. Als mögliche Antwort etablieren immer mehr Unternehmen Maßnahmen, die die wachsende Subjektivierung und Flexibilisierung von Arbeit besser in die Arbeitswelt ihrer Mitarbeiter integrieren können. Diese Maßnahmen sind genauso flexibel und facettenreich, wie die unterschiedlichen Ansprüche und Anforderungen der Mitarbeiter an ihre Lebensgestaltung. Schon seit vielen Jahren gilt ein breites Angebot der Unternehmen im Bereich Work Life Balance als Markenzeichen und absoluter Standard auf dem Arbeitsmarkt Europas. Doch wie genau reagieren europäische Länder auf diese neuen Standards, welche Maßnahmen werden angeboten und zu welchen Ergebnissen führen diese?Innerhalb dieser Hausarbeit möchte ich dieser Frage nachgehen, mit Fokus auf den beiden Ländern Deutschland und Schweden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erinnerungskultur an den Nationalsozialismus in Deutschland befindet sich seit je her in einem stetigen Prozess. Während die Debatte im Laufe der Jahrzehnte auf der einen Seite an Breite gewonnen hat - von einer stetigen Präsenz in Politik, Medien und Öffentlichkeit hin zu einem differenzierterem und offenerem Umgang mit der Thematik ¿ blieb auf der anderen Seite ein Faktor der NS Zeit weiterhin unangetastet. Frauen als Täterinnen spielen in der deutschen Erinnerungskultur weiterhin eine untergeordnete Rolle, während das Bild des Opfers oder auch der unbeteiligten Zeitgenossin weiterverbreitet wird. Mit der Frauenbewegung in den 1970er Jahren begann man sich auch mit diesen Vorurteilen differenzierter auseinanderzusetzen und hinterfragte die aktive Beteiligung von Frauen an den Verbrechen des Nationalsozialismus. Die Betrachtung der Frauen musste also revidiert werden. Auch wenn es in der Zwischenzeit eine Vielzahl geschichtswissenschaftlicher Publikationen gibt, welche die Täterschaft von Frauen thematisieren, spielt die Thematik in der Erinnerungskultur und der öffentlichen Wahrnehmung bisher keine große Rolle. ¿Diese Handlungsspielräume ganz normaler Frauen in der NS-Diktatur liegen für die Öffentlichkeit immer noch weitgehend im Dunkeln.¿ (Kompisch 2008: 67). Schuld und Täterschaft werden weiterhin hauptsächlich mit Männern assoziiert, während die Frau weiterhin als passiv und unpolitisch dargestellt wird. Man kann also sagen, dass egal wie entwickelt die deutsche Erinnerungskultur an den Nationalsozialismus zu sein scheint, das Bild der Frau eine erhebliche Lücke darstellt. Dies ist der zentrale Punkt meiner Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Marx oder Weber? Mit ihren Theorien zu Klassen und Schichtung haben beide die Grundsteine soziologischer- und ökonomischer Betrachtungsweisen gelegt, mit denen praktisch jede menschliche Handlung zu erklären ist. Um das gemeinschaftliche Leben unter dem Blickpunkt wirtschaftlicher- und sozialer Interessen aufzudecken, lassen sich selbst moderne Gesellschaftsstrukturen mit diesen Theorien untersuchen. Wichtig sind hierbei nicht nur Menschen an sich, ihre Besitztümer und ihr Status, sondern auch die sozioökonomischen Verhältnissen die ihnen vom Staat auferlegt werden. Gerade auch die problematischen Faktoren der Gesellschaft, wie zum Beispiel die Bedarfsdeckung, spielen eine wichtige Rolle in diesem Kreislauf und bieten noch heute eine breite Diskussionsgrundlage. Weber und Marx entwickelten ihre Theorien nicht nur auf Basis von unterschiedlichen zeitlichen Epochen, sondern auch unterschiedlichen sozialen Ständen. Charakteristisch nicht nur für ihre Zeit, sondern auch für ihr Leben, entwickelten sie Betrachtungsweisen und Theorien, welche nicht nur ihre damalige Gesellschaftsstruktur erklärten, sondern auch Wegweiser für kommende Untersuchungen und Zeitalter wurden. Doch wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Theoretiker und woraus könnten diese resultieren? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich innerhalb dieser Hausarbeit. Ich widme jedes Kapitel je einem der beiden Wissenschaftler, stelle ihre Theorien vor und untersuche sie jeweils getrennt auf ihre Weitsicht in Bezug auf die Entwicklung gesellschaftlicher Strukturen im kapitalistischen System. Bei Karl Marx beginne ich mit der Klassentheorie und dem Klassensystem und im Anschluss präsentiere ich Max Webers Ständetheorie mit Fokus auf dem Konzept der Schichtung. Innerhalb des Fazits werde ich dann noch auf die unterschiedlichen Biografien der beiden Wissenschaftler eingehen, um potenzielle Unterschiede zu erläutern und alle Erkenntnisse im Hinblick auf die Fragestellung final zu reflektieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungsdefizite, Chancenungleichheit, PISA Studie ¿ diese Themen konstituieren mittlerweile eine omnipräsente Debatte, die aus dem Fokus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist. Eine Erklärung für jede Biografie scheinen, laut dem berühmten Soziologen Pierre Bourdieu, die Kapitalsorten eines Menschen zu sein. Dabei spielt primär keine Rolle was wir als Individuen mit unserem Leben anfangen, sondern vielmehr das gesellschaftliche Umfeld in das wir hineingeboren wurden, als Fundament für alles Kommende.Man fragt sich also: ¿"Welche Determinationskraft hat laut Bourdieu die soziale Herkunft auf den Bildungserfolg eines Menschen?" Diese Fragestellung werde ich in dieser Hausarbeit beantworten. Im ersten Kapitel werde ich zunächst die zentralen Grundbegriffe und Konzepte seiner Theorie der sozialen Ungleichheit erläutern. Wie kommt soziale Ungleichheit zustande, wie funktioniert und etabliert sich diese? Die sozialen Herkunftseffekte werden hierbei schon vom Habituskonzept aufgriffen. Durch die Theorie des sozialen Raums wird dann die Einordnung der einzelnen Gesellschaftsmitglieder in die Sozialstruktur erklärt und vermittelt ein gutes Bild der Hierarchiebildung innerhalb der Gesellschaft. Im zweiten Kapitel liegt der Schwerpunkt auf der herkunftsabhängigen Klassenzugehörigkeit und ihrer Reproduktion. Dabei ist es erstaunlich zu erkennen, inwiefern Individuen die soziale Ungleichheit trotz bestehender Ungerechtigkeiten nicht nur akzeptieren, sondern auch noch reproduzieren und damit die gesellschaftliche Etablierung eines sozialen Missstandes herbeiführen. Schlussendlich wird die Frage diskutiert, ob das Bildungssystem tatsächlich Chancengleichheit verspricht, oder ob diese durch die Herkunftsabhängigkeit der Akteure nicht schon zerstört wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen sind und bleiben eines der fundamentalsten sozialen Konstrukte im Leben eines Menschen. Von Eltern-Kind-Beziehungen, über zu Geschwisterverhältnissen, Freundschaftsbeziehungen bis hin zum Umgang des Individuums mit sich selbst, spielen Beziehungen und ihre variablen Facetten eine wichtige Rolle in der Soziologie und in der Sozialforschung. Die Paarbeziehung, als Fundament der menschlichen Zivilisation, rückt dabei gerade in den letzten Jahrzehnten immer stärker in den Forschungsfokus von Soziologen*innen, Psychologen*innen und Sozialforscher*innen. Dabei formen die jeweiligen Forschungsergebnisse nicht nur Methoden der Paartherapie, sondern auch Bereiche der Pädagogik, Familienforschung und anderer Forschungsbereiche. Eine noch recht frische und gerade in Deutschland unerforschte Methodik in der Paarforschung sind die Paarinterviews, als Teil der qualitativen Forschung. Paarinterviews als eine Mischform zwischen dem narrativem Interview und Gruppeninterview bieten dabei eine gute Möglichkeit für die Erfassung von Interaktionen zwischen Paaren, deren Performance und Selbstwahrnehmung als Paar. Paarbeziehungen nehmen eine besondere Stellung in der Lebenszufriedenheit und dem Selbstbewusstsein eines Individuums ein. Glück und Harmonie innerhalb einer Liebesbeziehung nehmen dabei eine überaus wichtige Rolle in der Lebensgestaltung ein und prägen damit das gesamte Leben. Dabei ist der Einfluss einer glücklichen Beziehung auf die weiteren Lebensdimensionen eines Individuums wie Gesundheit, Beruf, soziale Netzwerke praktisch grenzenlos. Mit diesem Gedanken stellen sich die Fragen, was es braucht um eine erfolgreiche Partnerschaft zu führen, wie man dies evaluieren könnte und welche Rolle Paarinterviews dabei als Methode der qualitativen Sozialforschung einnehmen können. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich genau diesen Fragen nachgehen und untersuchen in wieweit sich Paarinterviews zur Evaluation von partnerschaftlichem Erfolg eignen, dabei wird der Fokus nicht ausschließlich auf romantische Paarbeziehungen gelegt. Zu Beginn stelle ich das Paarinterview als Teil der qualitativen Sozialforschung vor. Nachdem die Methodik im Detail erläutert und von themenverwandten Forschungsmethoden abgegrenzt wurde, geht es um die Paarforschung in der Soziologie.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit je her gibt es eine Mehrzahl an unterschiedlichsten Formen der Interviewverfahren in der Sozialforschung. Entdeckt wurde das Verfahren als journalistische Befragung Ende des 19. Jahrhunderts ¿ lange davor war es bereits eine bekannte Technik in den Bereichen Kriminalistik, dann auch unter Volkskundlern und Ethnologen, in der Medizin und zuletzt auch in den Sozialwissenschaften. Heute ist die Methode des Interviews aus der modernen Sozialforschung nicht wegzudenken. Eine besonders offene Form des Interviews, mit einem hohen Narrativgrad ist dabei das narrative Interview. Ein völlig offener Verlauf und ein zeitlicher Rahmen der dem Interviewten die Möglichkeit bietet völlig ausgiebig über seine wichtigsten Lebensereignisse sprechen zu lassen, zeichnen diese Methode aus - daher spricht man auch vom erzählenden Interview. Dabei interessieren vor allem Ereignisabläufe mit sozialwissenschaftlichem Hintergrund in die der Interviewte selbst verwickelt war. Es soll möglichst nur erzählt, nicht bewertet oder argumentiert werden um eine möglichst klare Erzählstruktur zu entwickeln und dem Befragte die Möglichkeit zu geben so viel preiszugeben wie möglich. Doch so frei diese Methode auch ist, birgt auch sie Vor- und Nachteile. Welche genau diese sind, werde ich im Rahmen meiner Hausarbeit an einem konkreten Beispiel aufzeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Mensch gegen Maschine ¿ dies ist häufig eines der ersten Bilder die die Menschen im Rahmen des öffentlichen Diskurses zum Thema Digitalisierung im Kopf haben. Auf der einen Seite arbeitet Forschung und Wirtschaft immer stärker hin zu einer voll digitalen Welt, in der viele Arbeitsbereichen die heutzutage Millionen Menschen auf der Welt den Arbeitsplatz sichern einfach verschwinden, während auf der anderen Seite die Rufe laut werden, die vor genau so einer Zukunft warnen. Egal zu welcher Seite man sich persönlich zuordnen mag, die Digitalisierung ist und bleibt einer der Haupttrends unserer Zeit und wird in den nächsten Jahren exponentiell wachsen. Doch was genau bedeutet das für unser Arbeiten? In dieser Hausarbeit möchte ich mich genau mit dieser Frage beschäftigen und dies im Rahmen eines speziellen Arbeitsbereiches ¿ der Hochschule. Wie muss sich das Hochschulsystem den wachsenden Herausforderungen und Ansprüchen einer digitalen Welt anpassen? Wie wird man diesem neuen Konstrukt, welches sich hinter dem doch recht harmlosen Begriff Arbeiten 4.0 versteckt, gerecht? Doch hier liegt nicht der alleinige Fokus auf den Mitarbeitern. Die Digitalisierung an Hochschulen erhebt eine ganze Menge an Ansprüchen sowohl an Mitarbeiter, Fachkräfte aber auch Studierende. Die bis dato bestehenden Arbeitsformen werden durch Digitalisierung und Automatisierung schwieriger, die Systeme dahinter sind häufig komplexer als die ursprünglichen Arbeitsprozesse. Diese neue Technik ergänzt oder ersetzt in der Zukunft nicht nur die manuellen Tätigkeiten, sondern übernimmt zunehmend analytisch-intellektuelle Aufgaben. Solche Veränderungen gehen mit einem gesellschaftlichen Wandel und neuen individuellen Wertvorstellungen einher, die sich ebenfalls auf die Arbeitswelt auswirken. Beginnen werde ich mit einer Einführung in das Konzept des Arbeiten 4.0, erkläre hier zum einen den Wandel der Arbeitswelten und definiere danach was genau Digitalisierung ist. Im Folgenden gehe ich noch einmal genauer auf die Hochschule an sich ein, erkläre die Grundbegriffe und Typen dieser Institution. Danach versuche ich beides zusammen zu bringen und erkläre welche Auswirkungen die Digitalisierung nun auf das System der Hochschule hat, wie der benötigte Strukturwandel aussehen kann und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die Kompetenzen der unterschiedlichen Gruppen einer Hochschule optimal an die aufkommenden Herausforderungen anzugleichen.
Work-Life-Balance: ein ausgewogenes Verhältnis von Beruf und Privatleben. Oder könnte es für Arbeitnehmerinnen viel mehr sein - die Möglichkeit auf Karriere und Kinder?Frauen sind zwar inzwischen fest auf dem Arbeitsmarkt integriert und können sich auch zunehmend zu Führungs- oder Fachkräften hocharbeiten. Doch das Geschlechterverhältnis hat sich in vielen Faktoren kaum verändert. Nach wie vor stellt sich vor allem für Frauen die Frage: Wie können Beruf, Familie und Haushalt vereinbart werden?Maria Korosteljow untersucht, ob Work-Life-Balance-Maßnahmen den bestehenden beruflichen Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen durch eine bessere Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie entgegenwirken können. Sie skizziert potenzielle Maßnahmen zur Lösung dieses gesellschaftlich brisanten Themas.Aus dem Inhalt:- Gleichberechtigung;- Diskriminierung;- Frauenrechte;- Gender;- Homeoffice
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.