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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist geeignet für interessierte Eltern, Studenten und Mitarbeiter sozialer Einrichtungen, die einen Überblick über die Formen postnataler Depression bekommen wollen und darüber hinaus die Auswirkungen verstehen lernen möchten. Sie soll eine Hilfe sein für alle, die sich nicht durch die überwiegend englischsprachige Fachliteratur arbeiten können oder wollen und sich dennoch einen Verständniszugang zu dem Thema wünschen. Sie soll einen Beitrag leisten zur Aufklärungsarbeit unter Säuglingsschwestern, Hebammen, Frauenärzten und allen anderen, die mit der schwangeren bzw. entbundenen jungen Mutter häufigen Kontakt haben. Zudem möchte sie möglichst viele Menschen sensibilisieren, damit echte Wochenbettdepressionen künftig rechtzeitig erkannt werden und angemessen darauf reagiert werden kann. Zum Inhalt: Zunächst wird der Begriff geklärt und von anderen Phänomenen abgegrenzt. Danach wird kurz auf die möglichen Ursachen einer postnatalen Depression eingegangen. Einen größeren Teil nehmen die Auswirkungen der Depression auf die Mutter, die Familie und den Säugling selbst ein. Es folgt ein Exkurs in die Bindungsforschung. Danach geht die Arbeit auf die Interaktion zwischen Eltern und dem Baby ein und auf ihre Bedeutung für die Entwicklung eines Selbstkonzeptes beim Kind. Anschließend werden präventive Faktoren und Risikofaktoren für die Entstehung einer postnatalen Depression untersucht. Die Arbeit schließt mit einigen Gedanken zu Interventionsmöglichkeiten und einer persönlichen Ermutigung, die sich an alle Eltern in der Leserschaft richtet.
Anfängliche Freude über ein Baby, die rasch in Angst, Verzweiflung und Depression umschlägt: Dieses Krankheitsbild nach der Entbindung wird bei jeder zehnten Frau diagnostiziert und aus Scham und Schuldgefühlen oft nicht angesprochen.Dieses Buch will bei Betroffenen und ihrem Umfeld für dieses Phänomen sensibilisieren, erklärt die Ursachen und Wurzeln dieser Krankheit und zeigt Möglichkeiten der Intervention auf.Aus dem Inhalt:Körperliche und psychische UrsachenRisikofaktoren und KrankheitsverlaufBindungstheorieAuswirkungen auf die Mutter-Kind-BeziehungSoziale FaktorenWege aus der Krise
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