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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Mittelseminar Naturgefahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Momentan jagt eine Schlagzeile in den Medien bezüglich des Klimawandels die nächste. Ein Beispiel für die skurrile Panikmache ist ¿Forscher sprechen Bäume frei!¿ Wie es dazu kam berichtet Spiegel Online Wissenschaft. Ein Forscherteam hat internationale Schlagzeilen mit der Feststellung gemacht, dass Pflanzen große Mengen des Treibhausgases Methan ausstoßen. Sofort reagierten die Medien und hatten die Schuldigen am Klimawandel: die Bäume. Die Wissenschaftler reagierten daraufhin mit der genannten Schlagzeile.Doch welche natürlichen Bedingungen beeinflussen und fördern den Klimawandel wirklich? Sind es tatsächlich die Bäume?Dies sowie die Grundlagen und die Komplexität des Klimas sind Inhalt dieser Hausarbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Einführungsseminar Anthropogeographie , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Grundlage der Land ¿und Waldwirtschaft wäre Oberschlesien nicht zu einemIndustrierevier gewachsen. Die tragende Rolle spielte hierbei die große Fülle anBodenschätzen, die gefördert und exportiert wurden.Die Fragestellung in dieser Arbeit lautet, welche Probleme eine so immense Förderung mitsich bringt und auf welche Lebewesen und Lebensvorgänge sie Einfluss hat. Dabei soll auchdie fortschreitende positive Entwicklung im Revier nicht außer Acht gelassen werden. ¿Ein breites Band von Steinkohlevorkommen zieht sich von Schottland über Mittel- undSüdengland in das nordfranzösisch- belgische Revier und von dort über das Saarland undRuhrgebiet nach Oberschlesien bis in das Donezkbecken.¿ (Fischer 2000, S. 80)In dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf dem Oberschlesischen Industriegebiet.Es wird als das ¿bedeutendste Industriegebiet Ostmitteleuropas¿ bezeichnet oder auch als das¿Ruhrgebiet des Ostens¿ (Fuchs 1985, S.159)Das Oberschlesische Industriegebiet befindet sich im Süden Polens, der Mittelpunkt desIndustriegebiets ist die Stadt Kattowitz\ Katowice. Der altindustrielle Raum stellt das Zentrumder polnischen Industrie dar und ist etwas doppelt so groß wie das Saarland.(Oberschlesisches Industrierevier 1994, S. 45)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller "Das Sinngedicht", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers ¿Sinngedicht¿.Die Novelle ¿Die Arme Baronin¿ wird eingehend interpretiert und an möglichen Textstellenmit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen.Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflächlich betrachtet ähnlichenNovellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzählers, der alleInformationen beinhaltet, die der Leser benötigt, um sich von der Situation ein Bild machenzu können. Es wird ¿Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter¿ (Keller, S.121) vorgestellt, ebensodie auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Malzusammengeführt. Der Leser wird in die Szene hineingestoßen und hat durch diesenunmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf miterrötetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person,welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstößt. Ähnlich dem Reginekapitellernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das WortTreppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragtsich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmädchen sticht Brandolf mitdem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote,jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.).Über Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalität ist das Haus einerbefreundeten Familie Brandolfs (vgl.) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, daim Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angabenbezüglich der Stadt oder des Jahres werden nicht angegeben. Ebenso ist der Wohnsitz desspäter auftretenden Vaters im realistischen Sinne klassisch enthoben, die Rede ist nur von der¿Provinz¿ (Keller, S. 149) oder dem ¿Gut¿ (Keller, S. 155).
There has never been more awareness of the public health agenda, as policy-makers stress the importance of 'wellbeing' to the general public. Charting the history and evolution of the public health agenda, this insightful reader argues the place of wellbeing in local and national strategy. It identifies some of the critical events that have influenced the development of public health systems, and looks at the challenges for policymakers and professionals in the formulation and delivery of effective strategies for the future. This text explores the challenges of defining and promoting wellbeing across the lifespan, from childhood and youth to older age, through a range of approaches, such as town planning and partnership working. It is a valuable resource for students of public health, health promotion, the social sciences and social policy, as well as for any practitioner supporting health promotion within the public, private or voluntary sector.
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