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Marie Gabriele Gräfin Schenk von Stauffenberg, Cousine des Kopfes der Widerstandsbewegung vom 20. Juli 1944, erzählt in diesem Interview von den Monaten zwischen dem Attentat auf Adolf Hitler und dem Kriegsende im Mai 1945. Nach dem gescheiterten Angriff auf den Diktator geraten die Familien der Widerständler in sogenannte "Sippenhaft". Einerseits sind sie wertvolle Geiseln, von denen man sich Informationen über die Pläne der "Verschwörer" erhofft. Andererseits droht die Vergeltung der Nationalsozialisten an der ganzen Verwandtschaft der Beteiligten. Marie Gabriele von Stauffenberg berichtet von einer Odyssee durch Europas Gefängnisse und Konzentrationslager. Die Reise geht von Südbaden über Augsburg nach Danzig, Oranienburg, den Bayrischen Wald bis nach Tirol. Krankheit und Tod sind ständige Gefahren und Begleiter. Ein berührendes Gespräch mit einer der letzten Zeuginnen einer grausamen Zeit, das nachdenklich stimmt.
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