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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf mit den inneren und äußeren Dämonen des Helden Howard Hughes in Martin Scorceses "Aviator" steht im Zentrum der vorliegenden Hausarbeit. Anhand des theoretischen Konzepts der Heldenreise wird der Film untersucht, um herauszufinden, inwieweit die Verfilmung dieser historischen Figur einem typischen Hollywoodfilm entspricht. Die Heldenreise stützt sich vor allem auf mythologische Bilder, Archetypen und psychologische Ansätze, die im Film besonders in der Bildgestaltung Ausdruck finden. Anhand der Urelemente, Farben und deren Konnotationen werden diese verbildlicht. Wir werden uns vor allem auf Howard Hughes¿ Zwangsneurose, seine Frauen- und Flugzeugaffinität beschränken und hier sehen, wie die diese Bereiche sowohl heilende als auch zerstörerische Wirkungen auf den Helden ausüben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3-1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Montage Interdit: Geschichte und Ästhetik des filmischen Tableaus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf die in den Filmen Jia Zhangkes dargestellte Umstellung Chinas von einer sozialistisch geprägten zu einer offeneren, marktorientierteren Konsumgesellschaft eingehen. Diese Darstellung ist nie im direkten Vordergrund, sondern wird subtil durch die Hintergründe, durch Dialoge, Medien und allgemein durch das Verhalten der Charaktere dargelegt. Der Fokus wird auf die Analyse von Jias Filmen Platform (2000), Unknown Pleasures (2002), The World (2004) und Still Life (2006) sowie den in diesen Filmen dargestellten Traditionalismus, den Einfluss des Westens und die daraus resultierenden Folgen für die junge wie alte Generation legen.Was all diese Filme gemeinsam haben, ist eine jeweils scheiternde Entwicklung. Alle Charaktere sind auf der Suche. Die Protagonisten sind Randexistenzen, entweder junge Menschen, die ihren Platz nicht finden (können) oder Wanderarbeiter, die ausgebeutet werden und ebenso zukunftslos sind. Um diesen ¿economic outsiders¿ auf den Grund zu gehen, werden wir Film für Film darauf eingehen, wie Traditionalismus in den Filmen und wie der Einfluss, der aus dem Westen vor allem die junge Generation formt und oft durch Popkulturreferenzen eingestreut wird, dargestellt wird, um dann zu sehen, wie all das den von Hesse angesprochenen Leidensweg des Überganges vorantreibt ¿ und was die lange Einstellung dazu beiträgt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: ¿Absolute Giganten¿ bis ¿Gegen die Wand¿: Deutsche Gegenwartsfilme 1999ff., Sprache: Deutsch, Abstract: Oskar Roehler erklärt in einem Interview, dass er das Drehbuch über seine Mutter Gisela Elsner sehr schnell und mehr anhand von Anekdoten als recherchierten Fakten geschrieben hat. Er hat sich seine Mutter bildhaft vorgestellt: ¿eine Frau, Ende 50, die nur mit Tabletten einschlafen und sich am nächsten Morgen nur mit Aufputschmitteln aufwecken kann, aber ganz streng nach einem strikten Prinzip von Arbeit und Ökonomie, völlig ohne Liebe existiert¿. Das ¿desaströs[e]¿ Scheitern des Wiederfußfassens hat ihn besonders fasziniert: ¿In dieser absurden Verzweiflungssituation lag so eine Komik¿. Genau mit diesem Zusammenspiel zwischen Scheitern, Verzweiflung und Komik wird sich die vorliegende Arbeit befassen. Besonders im deutschen Film der letzten Jahre sieht man immer wieder Figuren, die auf die eine oder andere Weise scheitern. Ob es Freundschaften oder Liebesbeziehungen sind, die zerbrechen, oder die Eingrenzung der eigenen Freiheit und Selbstbestimmung. Die Einsamkeit und die daraus resultierenden Folgen werden häufig thematisiert, was im Hinblick auf die demographische Entwicklung zum Individualstaat natürlich auch mehr als aktuell ist. Anhand von der Komödie Sommer vorm Balkon und dem Melodram Die Unberührbare sollen hier tragische Elemente untersucht und analysiert werden. Ausgehend von den Motiven der Verzweiflung und Ausweglosigkeit entwickeln beide Filme ihre Geschichte über Einsamkeit und Liebe, Distanz und Freundschaft in vollkommen gegensätzliche Richtungen. Maßgebend dafür ist der im Film vorhandene Grade an Tragik. Diese wird der Analyse vorangestellt vorab definiert und in einen geschichtlichen Kontext gesetzt. Nach diesem Überblick über die Entwicklung des Tragödienbegriffs werden die beiden Filme genauer beleuchtet. Die Analyse behandelt sowohl den Einfluss des gesellschaftlichen Umfelds auf das Scheitern der Protagonisten, wie auch den Verlauf des persönlichen Scheiterns. Den Prozess der Veränderung, den die Figuren im Film erleben, definiert neben den tragischen Elementen auch komische. Diese werden auch Gegenstand der Analyse sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3-1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: The Sopranos ¿ Der Mythos der Mafia und die amerikanische Familienserie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Serie The Sopranos ist zum einen eine Familienserie, zeigt aber auch realistische Mafiastrukturen und psychoanalytische Ansätze. Immer wieder gelangt man beim Schauen in ein ¿moral never-never land¿, da man einerseits mit Mafiaboss Tony Soprano sympathisiert, obwohl er andererseits im Grunde unmenschliche und äußerst gewalttätige Dinge ausführt oder ausführen lässt.Dass eine Identifikation mit der Figur so gut möglich ist, liegt zum einen an der Erzählstruktur der Serie ¿ wir als Zuschauer kennen Tony besser als jeden anderen ¿, zum anderen aber auch an der Darstellungsweise der Gewalttaten. Meist sind es ¿anonyme¿ Morde und über die Opfer wird nicht weiter berichtet. Oftmals wirkt die Gewalt auch absurd komisch. Durch die ironisierte Darstellung der Gewalt und die unpassenden Musikuntermalung wird eine ästhetische Distanz aufgebaut und somit die Gewalt abgeschwächt. Solche Inszenierungen entstehen in fast jeder Episode, um die Brutalität abzuschwächen.Andererseits gibt es auch sehr konkret gezeigte Morde, insbesondere die von Tony selbst ausgeführten, die auch trotz etwaiger abschwächender Maßnahmen nicht so einfach ¿verdaut¿ werden können. Beispiele hierfür wären die Szenen in ¿College¿, als Tony Fabian Petrulio erdrosselt, die Erschießung von ¿Big Pussy¿ in ¿Funhouse¿ oder auch der Mord an Christophers Angreifer in ¿From Where To Eternity¿. In der Episode ¿Employee Of The Month¿ hingegen hofft der Zuschauer quasi , Dr. Melfi würde Tony den Vergewaltiger ausliefern. Die entstandene und nicht ausgeführte ¿Blutlust¿ wird in der darauf folgenden, brutalen Episode wieder relativiert.Gewalt an sich ist omnipräsent in dieser Serie. Von daher ist es schwierig, die Thematik einzugrenzen. Diese Arbeit wird vor allem von dem Charakter Tony und dessen Hang zur Gewalt handeln. Verschiedene Blickwinkel auf die Gewaltdarstellung sollen in der Hausarbeit ¿ beschränkt auf die ersten drei Staffeln ¿ diskutiert werden. Gibt es Probleme beim moralischen Verständnis des Charakters Tony durch die verschiedenen Darstellungsformen oder wird es eher gefestigt?
Seminar paper from the year 2009 in the subject American Studies - Literature, grade: 1,3, University of Frankfurt (Main) (Institut für England- und Amerikastudien), course: Life and Letters in the 19th Century, language: English, abstract: Allen Ginsberg was deeply influenced by Walt Whitman, especially by Whitman¿s major work "Song of Myself". They both were poets who tried to be a voice for the people, and who wanted to experience closeness in a time of growing distance between the people.This paper will compare Walt Whitman¿s "Song of Myself" with Allen Ginsberg¿s "Howl" concerning their intention as well as their big similarities of style and themes, even though there is nearly a century between their works. The lack of regularity and the many sexual metaphores in Whitmans lyric can also be seen in Ginsberg¿s poem about his experiences with drug use and its consequences. Like Whitman broke with the traditional rules of his time, Ginsberg and several of his writer friends did in the midth of the twentieth century. Pieces like ¿Howl¿, Kerouac¿s ¿On the Road¿ or William Burroughs¿s ¿Naked Lunch¿ were a wake-up call for the American people to think about the development of the American society. Whitman, on his account, gave an overview about the diversity of the American people and wanted to support the Democratic beliefs with his epic poem. Thus, both wanted to change the traditional, comformist paths of American politics and human interaction. Both works shocked their surroundings profoundly.This paper will place the analysis of the two poems in the historic content and focus on criterias like style, intention and political background. Ginsberg and Whitman both used non-metric verses to support their cry for political and sexual freedom, and their main focus was the ¿male comradeship¿ or ¿ahesiveness¿, the love they seeked and could not find in their environment. For that reason this paper will first concentrate on Whitman and Ginsberg¿s perspectives and surroundings to see why these two poets share a special bond.
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