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Seminar paper from the year 2000 in the subject German Studies - Modern German Literature, grade: 1,00, University of Sussex, language: English, abstract: Considering the individual expressions of this essay¿s title, their meaning pretends to be self-explanatory. Nevertheless, definitions of the significant terms seem to be necessary in order to be clear about their function regarding the interpretation. Firstly, the word ¿dream¿ will be defined ¿ regarding the protagonists¿ condition ¿ as a ¿series of images, events and feelings that happen in your mind while you are asleep¿ as well as a phrase that ¿impliziert alles, was einer traumähnlichen Irrealität und einer Art Zwischenreich entspricht¿. Moreover, ¿Traum¿ means ¿a wish to have or be [something], especially one that seems difficult to achieve¿. In other words, this designation can (and will) be used not only to express (almost unachievable) desires, but also the situation, in which wishes might be granted. Secondly, Johann Wolfgang von Goethe has defined the term ¿novel¿ as ¿eine sich ereignete, unerhörte Begebenheit¿ ¿ concerning ¿Traumnovelle¿, this statement may apply to the test for Fridolin¿s and Albertine¿s relationship. In section II, I will present the causes of the disturbance of the harmony, Fridolin¿s reaction to his wife¿s confession of her secret desires, and the handling of his emotions. Thereupon, section III reveals parallels and inequalities regarding the couple¿s experiences. Finally, this survey attempts to point out the (literal and figurative) return to the conventional state.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Plädoyer zugunsten einer ¿Alltagsgeschichte¿ hat Reinhard Sieder (mit Bezug auf den Nationalsozialismus) darauf verwiesen, dass ¿Macht nicht nur in totalisierten Formen als¿ Staats macht¿,¿Militärmacht¿ usw., sondern[...] auch in individualisierten Formen (in Ehen und Familien) ¿ausgeübt wird ¿ genauer gesagt ¿überall, wo Menschen private und geschäftliche Beziehungen zueinander eingehen.¿1 Aus dieser Feststellung folgt für Sieder der Schluss, ¿Macht nicht als Substanz¿ zu denken, sondern ¿als eine Beziehung, in der es den¿ einen ¿möglich ist, ¿andere¿ so handeln zu lassen, daß jene Nutzen daraus ziehen.¿2Sowohl im institutionellen als auch im individuellen Rahmen bedient sich ¿Herrschaft¿ jedoch bestimmt er Mechanismen. Für die Geschlechterverhältnisse ¿ein Bereich, in dem ¿Macht¿ einen ich tun bedeutende Rolle spielt ¿ kann etwa die Tendenz einer ¿Naturalisierung¿ von Asymmetrien beobachtet werden.Kapitel II beschäftigt sich daher mit der Frage, wie GeschlechterforscherInnen ¿ unter Bezugnahme auf Kriterien wie ¿Differenz¿ bzw. ¿Gleichheit¿ diesesArgument zu entkräften versuchten. Anschließend wird in Kapitel III das Konzept doing gender vorgestellt, das die Alternative vorschlägt, die Herstellungsprozesse der Kategorie Geschlecht zu analysieren, um die Entstehung von (Un-)Gleichheiten nachvollziehen zu können. In Kapitel IV werdenunterschiedliche methodologische Zugänge zu diesem Ansatz erörtert, um dessen Perspektiven aufzuzeigen. Kapitel V verweist auf den Zusammenhang zwischender Konstruktion von Geschlecht, Klassifikation und Asymmetrie, und in Kapitel VI soll schließlich untersucht werden, wie es möglich ist,dass dieses Systems eine Wirkmächtigkeit entfalten und beibehalten kann.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Da das Schreiben von Geschichte nicht auf einer tabula rasa erfolgen kann, soll in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden, inwieweit sich die theoretischen Erkenntnisse, die die Frauen- und Geschlechtergeschichte seit den 1970er-Jahren gewonnen hat, in empirischen Gender Studies zur Frühen Neuzeit widerspiegeln. Zu diesem Zweck wurden rund 150 Untersuchungen zur Frühen Neuzeit aus der vergangenen Dekade zum Vergleich herangezogen. Der Zeitraum, der in diesen Werken behandelt wird, reicht vom Ausgang des Spätmittelalters bis zum Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft im ausgehenden 18. Jahrhundert.Um zu untersuchen, inwiefern sich feministische Theoriebildung und empirische Studien zur Frühen Neuzeit wechselseitig beeinflusst haben, werden auf die Themenfelder Lebensverläufe, Arbeit, Religion, Politik, Bildung, Ehe und soziale Sphären die folgenden Fragestellungen angewandt: 1. In welchem Maße haben HistorikerInnen die Dichotomie ¿männlich-öffentlich¿ vs. ¿weiblich-privat¿ und die Theorie von den ¿komplementären Geschlechtscharakteren¿ als gegeben gedacht? 2. Wie wird in den Forschungen das Verhältnis zwischen Norm und Praxis der Geschlechterverhältnisse beschrieben? 3. Inwiefern wird die Kategorie ¿Geschlecht¿ in Relation zu anderen Kategorien gesetzt? 4. Wird die Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in der Frühen Neuzeit zum Thema gemacht? 5. Inwieweit haben Gender Studies zur Frühen Neuzeit die Geschichte neu geschrieben?Die Antworten bieten einen ambivalenten Überblick über den Forschungen implizite Diskursstränge und zeigen Forschungsdesiderate auf.
Seminar paper from the year 2001 in the subject German Studies - Modern German Literature, grade: 1,00, University of Sussex, language: English, abstract: As far as the moral of the novella ¿Die Stunde der wahren Empfindung¿ is concerned, David Roberts recognizes Peter Handke¿s inability to decide ¿zwischen der existentiellen Symbolik von Tod und Wiedergeburt und der richtungslosen Unbestimmtheit einer Fortsetzungsgeschichte¿ and states that ¿[d]ie Inkonsequenz der Erzählung [...] buchstäblich ohne Konsequenz [ist]¿. Similarly, Gunther Pakendorf regards the story ¿als Verlegenheitslösung, als Zeichen der Auswegslosigkeit und Ohnmacht der Wirklichkeit gegenüber¿. In opposite to these negative interpretations, I will attempt to prove that the protagonist does experience personal development which might lead him to enjoy a positive future. Firstly, the essay will indicate the manner in which Gregor Keuschnig copes with the challenge of discovering hitherto unknown emotional facets of his personality (section II). Thereafter, section III illustrates the alteration in Keuschnig¿s thinking towards the conventional order of things; then section IV investigates Keuschnig¿s change of attitude regarding those things he feels are significant. Finally, section V deals with an alternative relationship between the individual and society.[...]
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