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Bøger af Markus Hofbauer

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  • af Markus Hofbauer
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Perikles und der Untergang Athens im Peloponnesischen Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der modernen Altertumsforschung bis in jüngster Zeit eher missachtet, stellte vor allen Dingen die Stasis auf Korkyra für Thukydides eine wesentliche Ursache für den Ausbruch des peloponnesischen Krieges dar. Daher wurde sie von ihm nicht nur in ihrem Verlauf, sondern auch in ihren Bedingungen und Folgen relativ genau analysiert und beschrieben.Ähnlich wie das Werk Thukydides wird diese Arbeit einer Art Zweiteilung unterliegen. Im ersten Teil sollen die Voraussetzungen, Ursachen und die Akteure vor dem Hintergrund einer allgemeinen Interpretation stehen, um so ihren Charakter fassen zu können. Im Nachfolgenden werde ich den Verlauf der Stasis auf Korkyra mithilfe von Thukydides schildern und die Ergebnisse auf den Antagonismus zwischen Sparta und Athen beziehen.Neben den primären Quellen wie Thukydides oder Herodot ziehe ich vor allem für den ersten Teil der Arbeit Analysen wie die von Hans-Joachim Gehrke (Stasis. Untersuchungen zu den inneren Kriegen in den griechischen Staaten des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.) hinzu. Ferner noch die Schriften von Kagan, (The Peloponnesian War) etc., die sich auf die sozioökonomischen Hintergründe in den damaligen griechischen Poleis konzentrieren und mit relativ modernen Methoden an dieses Phänomen herangehen.Diese Einteilung hat ihren Ursprung in der Komplexität dieses Themas ¿ wie im Folgenden deutlich wird. Um überhaupt allgemeine und sichere Erkenntnisse erfassen zu können müssten alle bekannten Fälle analysiert werden. Darum beschränke ich mich hauptsächlich auf Korkyra und versuche allgemeine Annahmen in diesem Ereignis wiederzufinden

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für alte Sprachen ¿ Klassische Philologie ¿ Lehrstuhl Latein), Veranstaltung: Nepos, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl mir in der vorliegenden Arbeit noch weniger an Material von Nepos zur Analyse und Erläuterung zur Verfügung stehen, versuche ich dennoch, anhand der Biographie des Thimotheos, Elemente der sprachlichen Besonderheiten, Satzstrukturen, Wortwahl und der Stilistik darzulegen. Zuvor werde ich den untersuchten Textabschnitt im lateinischen Wortlaut wiedergeben, um danach eine mir angemessene Übersetzung nachzustellen.¿Non dubito fore plerosque, Attice, qui hoc genus scripturae leve et non satis dignum summorum virorum personis iudicent [...]¿ (Nepos, De viris illustribus, I, 1). Mit diesem Satz war Nepos dem Urteil späterer lateinischer Philologen und Autoren schon weit voraus. Daher ist es weniger verwunderlich, dass der römische Historiker bis ins 19. Jahrhundert hinein den verbreitetsten Schulautor personifizierte und in seinem Stil, im Vergleich zu Cicero, den damaligen Zeitgenossen nach, als solcher auch ausreichte. Jedoch wurde das Urteil über dessen literarische Hinterlassenschaft, welche als künstlerisch anspruchslos, dürftig reflektiert und ungenau galt, im nachfolgenden Jahrhundert revidiert, als man den verstaubten Historiographen nicht mehr in Relation zur griechischen Gattung der Geschichtsschreibung setzte, sondern zur römischen Biographie á la Sueton. Zudem musste man sich eingestehen, dass die wenigen Fragmente, die aus den Biographien über berühmte Männer, einer Weltgeschichte (Chronica) und weiteren Prosawerken bestehen, kaum ein adäquates Urteil über ihn erlauben. Darüber hinaus wäre eine solche Kritik in Bezug auf den Inhalt auch nicht möglich, ignorierte doch Nepos die Aspekte der römischen Geschichtsschreibung mit seinen Biographien über nichtrömische Feldherren und mit seinem Geschichtswerk über die orientalische sowie griechische Kultur. Daher müssten Stil, Sprache und Struktur ebenso von einer neuen Perspektive her betrachtet werden, da ¿fast jedes der bekannten Werke des Autors [¿] ein Novum darstellt¿.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für alte Sprachen ¿ Klassische Philologie ¿ Lehrstuhl Latein), Veranstaltung: Die römischen Historiker der Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als rhetorische Koryphäe erläutert Cicero in einem Brief an seinen Vertrauten Lucilius die Form, in welcher sein politisches Erbe die Zeiten überdauern sollte: eine monographische Darstellung. Insbesondere seine Vita, die vom Auf- und Abstieg eines homo novus geprägt war, fordere es geradezu heraus, die dramatischen Schicksalsschläge von den übrigen Ereignissen gesondert auszuschöpfen, um dem Rezipienten ein reichhaltiges Lesevergnügen darzubieten. Die Wurzel eben jener skizzierten Anforderungen, die Cicero ein ihm ebenbürtiges, literarisches Antlitz verleihen sollten, erkennt Atticus in de legibus bei den historiae des renommierten Advokaten Coelius Antipater, der dem Zweiten Punischen Krieg in der ersten römischen Monographie ein leuchtendes Denkmal setzte. An dieses Oeuvre knüpfte Sallust, dessen Monographien, die Coniuratio Catilinae und das Bellum Iugurthinum, das ¿einzige in frischen Farben übrig gebliebene Bild in der sonst völlig verblassten und verwaschenen Tradition dieser Epoche¿ darstellen, formal an. Die Gattungswahl begünstigt daher einen Vergleich in den Instrumentarien, um den geschichtlichen Verlauf darzustellen. Im Folgenden werden zunächst die Proömien behandelt, wobei deren Intention eine herausragende Rolle spielen wird. Dies soll die Grundlage bilden, um in einem nächsten Schritt ausgewählte Elemente der geschichtlichen Ausgestaltung vergleichen und interpretieren zu können. In diesem Punkt ist anzumerken, dass aufgrund der fragmentarischen Überlieferung der historiae, die nach Herrmann zitiert worden sind, eine akribische Untersuchung kaum möglich ist. Schließlich wird das Ende dieser Arbeit ein Fazit zieren, das einen Schluss

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    351,95 kr.

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department der Fachdidaktiken - Lehrstuhl Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: "Dokutainment" zwischen Nutzen und Nachteil - Vom Wert der Geschichtsdokumentationen im Geschichtsunterricht., Sprache: Deutsch, Abstract: Zentral für diesen Unterrichtsentwurf ist zunächst eine historische Analyse der nationalsozialistischen Erziehungspraktiken, um die inhaltliche Relevanz zu erfassen und eine fachwissenschaftliche Orientierung für die nachfolgende didaktische Analyse zu schaffen. Eine solche Untersuchung nimmt im Anschluss eine Themenbestimmung und eine Betrachtung des didaktischen Potenzials sowie der Lerngruppe vor. Dies bildet wiederum die Ausgangsbasis für eine didaktische Profilierung des Gegenstandes. En Passant sind dabei die Unterrichtsformen sowie Medien von enormer Signifikanz, um die manipulative Wirkung der NS-Propaganda vor Augen zu führen. Im nachfolgenden werden die fachdidaktische Ausarbeitung der Unterrichtseinheit und der Erwartungshorizont beschrieben. Schließlich wird das Ende ein Fazit zieren, in der die Thematik mit Blick auf die fachübergreifende Behandlung sowie der ¿praktische¿ lebensweltliche Bezug des Stoffes bewertet wird.¿Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird¿, sprach einst Richard VON WEIZSÄCKER am 8. Mai 1985 in Erinnerung an den 2. Weltkrieg. Der damalige Bundespräsident fordert 40 Jahre nach Kriegsende zur Verantwortung gegenüber der Vergangenheit auf und unterstreicht die historische Bedeutung der Befreiung vom Nationalsozialismus (NS), aus der eine neue Friedensordnung hervorging und die den Antagonismus der Nationalstaaten überwand. Um das ¿neue Europä aufrechtzuerhalten, müssen wir ¿den Jüngeren helfen, zu verstehen, warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wach zu halten. Wir wollen ihnen helfen, sich auf die geschichtliche Wahrheit nüchtern und ohne Einseitigkeit einzulassen, ohne Flucht in utopische Heilslehren, aber auch ohne moralische Überheblichkeit¿. Diese Gratwanderung zwischen Verantwortung für Demokratie und Menschenrechte sowie historische Aufarbeitung zu meistern, obliegt heute primär der schulischen Ausbildung. Daher versucht die nachfolgende Unterrichtseinheit ¿Jugend im Nationalsozialismus¿, die das Themengebiet des bayerischen Lehrplans ¿Leben im totalitären Staat¿ anbietet, der genannten Aufgabe exemplarisch anhand der Massenmobilisierung der Hitlerjugend (HJ) und des Bundes Deutscher Mädel (BDM) gerecht zu werden.

  • af Markus Hofbauer
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte ¿ Lehrstuhl und Professur für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Industrielle Revolution und Bayern ?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zeichnet die Entwicklung der Textilindustrie in Augsburg nach vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert nach. Im Mittelalter etablierte sich ein Gewerbe, dessen Produkte und Handwerk sich über die Jahrhunderte hinweg veränderten, verbesserten und auch verworfen werden sollten, aber bis ins 21. Jahrhundert hinein das Fundament der Stadt bildete: das Textilhandwerk. Das aufsteigende leder-, metall- sowie textilverarbeitende Gewerbe in Augsburg löste sich bald von den Fesseln der Subsistenzwirtschaft und erlangte bereits im 13. Jahrhundert internationalen Rang und Namen. Im Zuge der Politik der Kaufmannsgeschlechter der Fugger und Welser kam es dann zu veränderten Bedingungen dieses Gewerbes. Sie drückten der Stadt durch ihre Innovationsbereitschaft und ihr wirtschaftliches Geschick ihren Stempel auf.Auch der dreißigjährige Krieg sollte der Blüte der wichtigsten Handelsregionen der damaligen süddeutschen Gebiete keinen Abbruch tun. Erst mit der französischen sowie der industriellen Revolution auf dem Kontinent, dem Wiener Kongress etc. und den mit ihnen verbundenen internationalen Veränderungsprozessen auf staatlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene sollten die jahrhundertealten Strukturen der Stadt Augsburg aufgebrochen werden und sich der Weg der Industrialisierung im langen 19. Jahrhundert ebnen. Das schon bestehende Zentrum der Textilindustrie mit europäischem Rang ging nun in eine Phase über, in der altständische Elemente abgeworfen wurden. Unter welchen Bedingungen diese Entwicklung stattfand und welche Ursachen im wirtschaftlichen Prozess der augsburgischen Textilindustrie liegen, soll im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Daher werde ich im Folgenden mit den Ausgangsbedingungen für die Textilbranche zur Zeit der Fugger beginnen und den schon beschriebenen Weg bis zu ihrem industriellen Aufstieg im 20. Jahrhundert verfolgen, wo im Wesentlichen der Höhepunkt der industriellen Entwicklung liegen dürfte.

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