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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Informationen in der Welt verdoppeln sich etwa alle 20 Monate. Zu den am stärksten wachsenden Datenquellen gehören neben dem Internet bspw. industrielle Prozessleitsysteme, betriebswirtschaftliche Datenbanken sowie die automatische Bilderfassung. Zusätzlich zur Erfassung und Speicherung stellen die Aufbereitung und Verarbeitung der Daten heute die größten Herausforderungen dar. Mittels Knowledge Management und Data Mining bzw. Knowledge Discovery versucht man spezielles Wissen, also die relevanten Informationen, zu extrahieren und effizienter nutzbar zu machen. In der vorliegenden Diplomarbeit werden zunächst die theoretischen Grundlagen von Knowledge Management und Data Mining bzw. Knowledge Discovery aufgezeigt. Nachdem die theoretischen Grundlagen zur Nutzwertanalyse und zu technischen Methoden zum Darstellen und Auffinden von Informationen im Intranet erläutert worden sind, erfolgt danach die Darstellung der aktuellen Situation des Knowledge Managements bei der LEONI AG und die in diesem Zusammenhang auftretenden Probleme. Dazu wird unter anderem auf die klassischen Wissensfindungsverfahren der bisherigen Suchmaschine, und die dabei sich zeigenden Grenzen eingegangen. Daraus wird im Anschluss der Versuch unternommen, ein vorläufiges Ideal- Konzept abzuleiten. Anhand dieses Konzepts werden im praktischen Teil der Arbeit die verschiedenen möglichen Alternativen zur Knowledge Discovery in LEONIs DV- Umgebung dargestellt und einer Nutzwertanalyse, sowie einer Investitionsrechnung unterzogen. Ziel dabei ist es herauszufinden, welche Lösungen für LEONI sinnvoll bzgl. Kosten und Nutzen sind. Die durchgeführte Ist- Aufnahme hat das Ziel, den Ist- Zustand zu erfassen und Schwachstellen der bereits implementierten Suchmaschine von Verity zu lokalisieren. Aus diesen Schwächen werden optimierte Anforderungen für eine neue Suchmaschine ermittelt und in einem Ideal- Konzept festgehalten. In der Bewertungsphase findet zuerst die Vorstellung der Technologie statt. Anschließend wird der Nutzen der verschiedenen Lösungsalternativen beschrieben, die dieses Konzept ansatzweise erfüllen können. Es wird ferner eine Kostenaufstellung für jedes Produkt gemacht. Die wirtschaftliche Bewertung erfolgt schließlich zum einen anhand von dynamischen Investitionsrechenverfahren und zum anderen mittels einer Nutzwertanalyse, bei der die Kosten als negativer Wert einfließen. Ein Bestandteil der Lösung war die Entwicklung einer [¿]
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