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  • af Markus Schäfer
    362,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Policy-Instrumente - Strategien des Regierens und Gestaltens, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Legalisierung von Cannabis" diskutiert zunächst, ob eine Legalisierung der Droge als sinnvoll angesehen werden kann oder nicht. In dieser Arbeit stellt sich aber nicht die Frage, wann und durch wen eine mögliche Legalisierung durchgesetzt wird, sondern auf welche Art und Weise dies geschieht. Mit welchen politischen Instrumenten, wie zum Beispiel Gesetzen, kann eine Legalisierung von Cannabis gelingen? Aus dieser Überlegung ergibt sich folgende Forschungsfrage: Mit welchen Policy-Instrumenten lässt sich die Legalisierung von Cannabis verwirklichen? Um diese Frage zu beantworten, wird in dieser Arbeit zunächst auf die Droge Cannabis eingegangen, erläutert, was Cannabis eigentlich ist und aus welchen Gründen der Autor die Legalisierung für sinnvoll erachtet. Die Parteien Deutschlands unterscheiden sich bezüglich ihrer Cannabispolitik ebenso wie die verschiedenen Länder in der Welt. Die CDU und die CSU im Allgemeinen verstanden in den 1990er Jahren die strafrechtliche Verfolgung als Generalprävention. In den letzten Jahren gibt es auch in den Reihen der Union mehr Befürworter einer Legalisierung oder zumindest einer Entkriminalisierung bis zu einer bestimmten Menge an Besitz. Bereits 1992 brachte die SPD einen Änderungsantrag zur Reform des Betäubungsmittelgesetzes in den Bundestag ein, da sie im Strafrecht kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung der Drogensucht sah. Beschloss die FDP 1994 parteiintern erste Schritte zur Entkriminalisierung, ist sie heute sogar für die Legalisierung. Und auch die Partei Bündnis 90/Die Grünen sah schon 1995 die Prohibitionspolitik als gescheitert an und forderte eine Entkriminalisierung. 2015 brachten die Grünen sogar ein Cannabiskontrollgesetz (CannKG) in den Bundestag ein, welches aber von der Großen Koalition abgelehnt wurde. Unabhängig von der Tatsache, dass die Parteien verschiedene Standpunkte zur Legalisierung haben, wird dieses Thema seit Jahren einmal mehr und einmal weniger breit in der Öffentlichkeit diskutiert.

  • - Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II
    af Markus Schäfer
    885,95 kr.

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche grundsätzlichen Wandlungen wird es bei der Kreditvergabe von Banken an Unternehmen durch die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht geben? Mit dieser Frage beschäftigen sich momentan Banken, Wirtschaftsverbände und Politiker. Bundeskanzler Gerhard Schröder richtete zum Schutz der deutschen Unternehmen deutliche Worte an den Baseler Auschuss für Bankenaufsicht, die Interessen und die Besonderheiten der Finanzierungsbedingungen der deutschen Wirtschaft bei den Überlegungen zu Basel II zu berücksichtigen. Besonders Banken und Unternehmen sind unmittelbar in die Überlegungen involviert. Ein gesteigertes Risikopotenzial bei Banken und ständig steigende Insolvenzzahlen bei Unternehmen machen eine stärkere Differenzierung der bisherigen Risikomesssysteme erforderlich. So sind in 2001 die Unternehmensinsolvenzen um 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 31% erhöht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschätzung für das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um über 8 Prozent auf 35.000 Insolvenzen. Die Forderungsausfälle könnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wäre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wären dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1,1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Großkonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen für die gestiegenen Forderungsausfälle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die auf ein äußerst niedriges Niveau gesunkenen Marktpreise, lassen die Verwertungserlöse nach Abzug der Verwertungskosten schrumpfen. Die Risikovorsorge der Kreditinstitute gewinnt immer stärker an Bedeutung, um den eigenen Fortbestand und die finanzwirtschaftliche Stabilität der Volkswirtschaften langfristig zu sichern. Die Notwendigkeit einer Überarbeitung der geltenden Vorschriften zeigen die verschiedenen ?Schieflagen? von größeren Geschäftsbanken, beispielsweise der ehemaligen BfG Bank AG oder die momentan angespannte Situation der genossenschaftlichen Zentralbank DZ Bank. Eine effektive Portfoliosteuerung ist eines der Hauptelemente der [¿]

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