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Per Definition handelt es sich bei Krapfen grundsätzlich um frittierte Lebensmittel, die grob in drei Kategorien eingeteilt werden: Frittierte Kuchen aus Chou-Paste oder Hefeteig. Fleisch-, Meeresfrüchte-, Gemüseoder Obststücke, mit Teig überzogen und frittiert. Kleine Kuchen aus gehackten Lebensmitteln im Teig, zum Beispiel Maiskrapfen. Krapfen sind ein äußerst vielseitiges Lebensmittel. Sie können eine Beilage, Vorspeise, Snack oder Dessert sein. Sie wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert in Japan eingeführt und erfreuten sich in diesem Jahrzehnt zunehmender Beliebtheit. Grundlegende Tipps für den Einstieg 1. Haben Sie keine Angst vor Öl. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend davon in die Pfanne geben, da dies dazu beiträgt, dass die Krapfen knusprig werden, eine schöne Farbe haben und einen köstlichen Geschmack haben. 2. Lass es brutzeln! Ihre Pfanne muss vor dem Kochen richtig erhitzt werden. Wenn das Krapfen nicht brutzelt, wenn es in die Pfanne kommt, wissen Sie, dass es noch nicht fertig ist! 3. Überfüllen Sie die Pfanne nicht, da dadurch die Temperatur der Pfanne sinkt, was zu schlaffen, unzureichend gegarten Krapfen führt. Die Grundformel Gemüse + Aromen & Gewürze + Käse + Bindemittel
The collaboration between scientists and artists in the form of Artist-in-Lab residencies may not only cause a productive disturbance for a day's work in the laboratory, but also reveal new ways of understanding. Research and science communication company Biofaction has brought together artists and synthetic biologists throughout Europe in a residence program that spans four truly cross-disciplinary collaborations. The contributors to this volume share their reflections of the dynamic frictions that occurred when their artistic and scientific worlds met.These stories, where chemistry labs, tobacco plants, genetically edited bacteria, and new-to-nature enzymes collide with music, photography, film, and visual arts, infuse the ongoing dialogue between art and sciences with grain, noise, and synergies.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Klangskulpturen im Spiegel der synästhetischer Werke. Als Mittelpunkt der Arbeit dient das Werk ¿Mechanische Exzentrik¿ von László Moholy-Nagy. Um das Thema adäquat zu behandeln, wird im ersten Schritt, sprich im zweiten Kapitel, die Person Moholy-Nagy besprochen. Dabei werden sowohl das Leben des Künstlers, wie auch seine Einflüsse, in kürze skizzenhaft dargestellt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mathematikunterricht war schon immer lehrerzentriert, ist heute lehrerzentriert und wird auch immer lehrerzentriert bleiben. Dies scheint die herrschende Meinung der Gesellschaft auf die Frage zu sein, wie ein Mathematikunterricht am besten organisiert und durchgeführt werden sollte. Handlungsorientierter oder gar selbstregulierter Mathematikunterricht scheint für einen Großteil der Gesellschaft unmöglich zu sein. Auch in der fachdidaktischen Literatur wurde bisher die Integration des selbstregulierten Lernens in den Mathematikunterricht selten in den Fokus gerückt. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, genau diese Thematik näher zu betrachten, um darüber hinaus auch die oben erwähnte herrschende Meinung in der Gesellschaft kritisch zu hinterfragen. Um die Einbettung des selbstregulierten Lernens in den Mathematikunterricht bestmöglich beschreiben und untersuchen zu können, habe ich mich auf ein konkretes und relativ gut umsetzbares Thema spezialisiert. Ausgehend von der kaufmännischen Problemstellung der Gewinnmaximierung eines Unternehmens werde ich die Integration des selbstregulierten Lernens in den Mathematikunterricht einer 12. Klasse BOS zum Thema der Kurvendiskussion mit Schwerpunkt der ersten Ableitung untersuchen. Im Zuge dessen wurde ein Selbstlernmaterial erstellt, welches es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich die erste Ableitung selbst beizubringen. Die Beschreibungen, Hintergründe und Erläuterungen zu diesem Selbstlernmaterial werde ich im zweiten Teil der Bachelorarbeit darlegen. Damit die Leserinnen und Leser diese Beschreibungen nachvollziehen und verstehen können, wird diesem praktischen Teil eine theoretische Erläuterung aller relevanten Begriffe und Gesichtspunkte vorangestellt. In diesem Zusammenhang werde ich den Begriff des selbstregulierten Lernens nicht nur definieren und von anderen ähnlichen Begriffen abgrenzen, sondern zusätzlich die Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser Unterrichtsmethode aufzeigen. Außerdem sollen den Leserinnen und Lesern die verfolgten Ziele des selbstregulierten Lernens verdeutlicht werden. Um die Brücke von der Theorie zur Praxis zu schlagen, werde ich sowohl auf die veränderte Rolle der Lehrkraft als auch auf die Kompetenzentwicklungen der Schülerinnen und Schüler eingehen.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,5, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spezielle Thematik dieser Arbeit konzentriert sich auf den gesellschaftlichen Umgang mit medialer Gewalt und soll Phänomene der Zuwendung, Ablehnung, Problematisierung und Auswirkung unter Einbezug eines kontrastierenden Blickes auf reale Gewaltphänomene betrachten. Die kritische Sichtung von Theorien, Untersuchungen und Ergebnisse verschiedener Zweige empirischer Sozialforschung bilden die Basis für dieses Vorhaben und sollen Anhaltspunkte für pädagogische Strategien gegen Jugendgewalt bieten. Bei der Betrachtung des (Untersuchungs-) Gegenstandes ¿mediale Gewalt¿ begegnet man den gegensätzlichsten Positionen. Zunächst fallen die unterschiedlichen Perspektiven auf den Themenkomplex auf. Hier berücksichtigt werden sollen: soziologische, psychologische, kommunikationswissenschaftliche und pädagogische Argumentationen, die zwar im folgenden unterschieden werden, sich aber meistens, aufgrund der inderdisziplinären Ausrichtung der aktuellen Forschung, nicht scharf trennen lassen. Das Spektrum erstreckt sich von Forschungsberichten mit harter empirischer Basis bis hin zu rein ideologischen ¿Kampfschriften¿. Wenn auch in dieser Arbeit, zugunsten der Übersichtlichkeit, eine Betonung der ersten Herangehensweise stattfindet, erscheint zumindest die Erwähnung einzelner besonders auffälliger Vertreter aus der zweiten Gruppe für sinnvoll, ist doch zu bemerken, daß die häufige Instrumentalisierung einzelner Positionen im öffentlichen Streit zwischen Medienwächtern, -kritikern und ¿machern sowie die Verbreitung bestimmter Alltagshypothesen auf eine unverdient große Bedeutung solcher Literatur speziell in Laien- aber teilweise auch in Fachkreisen hinweist. Neben der Übersicht über die klassischen theoretischen Positionen und einer Diskussion, ausgewählter Beispiele aus der Forschung, soll auch eine Gegenüberstellung mit tatsächlicher (Jugendschutz und Medienpädagogischer) Praxis erfolgen und auf psychoanalytischer Ebene versucht werden, sich den Hintergründen der unversöhnlich verstrittenen Positionen zu nähern.
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