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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medizin - Krankenhauswesen, Klinische Medizin, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2018 wurden 190.427 Endoprothesen am Kniegelenk implantiert. Aus diesem Grund soll innerhalb der vorliegenden Arbeit überprüft werden, ob die Mindestmengenregelungen und die Qualitätsindikatoren im Bereich des Einsetzens von künstlichen Kniegelenken aus den Jahren 2015, 2016 und 2017 signifikante Hinweise darauf geben, ob die Einhaltung der Mindestmengen auch zu einer Verbesserung der Qualität führt. Dazu werden die Qualitätsindikatoren "Indikation zur elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation" und die "Beweglichkeit bei Entlassung" des Krankenhauses betrachtet.Im Jahr 2004 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine Mindestmengenregelung für ausgewählte planbare Behandlungen eingeführt, u.a. für das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks. Bei diesen Behandlungen besteht ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit einer durchgeführten Operation und der daraus resultierenden Behandlungsqualität. Ziele der Mindestmengenvereinbarung sind zum einen die Erhöhung der Versorgungsqualität aus Patientensicht und zum anderen die Einschränkung der Einrichtungen, die solche Operationen durchführen können. Denn nur ein Krankenhaus, welches die vorgegebenen Mindestmengen erreicht, darf auch im Folgejahr diese Operation erneut durchführen und zulasten der Krankenversicherungen entsprechend abrechnen. Trotz dieser strikten Vorgaben gibt es Möglichkeiten, bei denen auch Einrichtungen, die nicht die vorgegebene Mindestmenge erreichen, die Behandlung weiterhin durchführen können. Dies zeigt die von der Science Media Center Germany durchgeführte Studie aus dem Jahr 2019, aus der hervorgeht, dass von 1157 Krankenhäusern in Deutschland, die an der Mindestmengenversorgung teilnehmen, nur 459 diese erreichen. 2017 untersuchten Mansky et al. den Zusammenhang zwischen den Mindestmengen verschiedener Leistungsbereiche und der Behandlungsqualität anhand der Krankenhaussterblichkeit der Patienten. Das Ergebnis zeigt, dass es ein geringeres Sterberisiko in Krankenhäusern mit Erreichung der Mindestmengen gibt als in Krankenhäusern, die unterhalb der Mindestmengengrenze liegen.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Problematik ?Gewalt von Schülern gegen Lehrer? im Bereich Heidelberg. Als Ausgangspunkt wurden an insgesamt 15 Schulen (bestehend aus Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Förderschulen, berufsbildende Schulen und einer Gesamtschule) Fragebögen verteilt und 334 Lehrkräfte zur Angst und Gewaltproblematik zwischen Schülern und Lehrern befragt. Dies entsprach einer Rücklaufquote von 50,3 Prozent. Dieser Arbeit wurden verschiedene Fragen zugrundegelegt, die es galt, zu beantworten und zu erklären. Es handelte sich um nachfolgend aufgeführte Fragen: - Gibt es im Bereich Heidelberg Gewalt von Schülern gegen Lehrer? - In welcher Form und welcher Häufigkeit stellt sie sich dar? - Gibt es Lehrerangst oder Unwohlsein vor bestimmten Schülern? - Wie verhalten sich die Lehrer gegenüber gewaltbereiten Schülern? - Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Die Fragen wurden vollständig bearbeitet und die Fragebögen mittels des SPSS-Statistikprogrammes erfasst und ausgewertet. Die Heidelberger Untersuchung wurde mit den Untersuchungen von ?Bochum? und ?Eichstätt? verglichen, sodass am Ende folgende Aussage getroffen werden konnte: Die Ergebnisse von Heidelberg gleichen überwiegend den Ergebnissen aus Untersuchungen anderer Städte. Die Gewalt an Schulen ist ein reales Phänomen und darf als vorhanden bezeichnet werden, jedoch findet dieses Phänomen nicht auf alle Schularten gleiche Anwendung. Vielmehr dürfte die Gewalt ein Phänomen sein, dass sich auf bestimmte Schulen beschränkt und dort für eine erhebliche Belastung sorgt, in Heidelberg sind dies namentlich die Hauptschulen und Förderschulen. Die einzelnen Auswertungen sind in der Diplomarbeit nachzulesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Zur Themenwahl1 1.2Vorgehensweise4 2.Angst5 2.1Allgemeine Vorüberlegungen zum Begriff der Angst5 2.2Angsttheorien6 2.3Angst in der Schule9 2.4Lehrerangst13 2.5Formen der Lehrerangst14 2.6Zusammenhang von Angst und Aggression15 2.7Eigene Gedanken zum Thema Angst17 3.Gewalt18 3.1Definition von Gewalt in der Schule18 3.2Dimensionen von Gewalt19 3.2.1Physische Gewalt19 3.2.2Psychische Gewalt20 3.2.3Strukturelle Gewalt21 3.3Ursachen und Gründe von aggressivem Schülerverhalten22 3.4Chronik von Gewalttaten an deutschen Schulen24 3.5Realitätsberichte von Lehrern25 3.6Rechtliche Grundlagen zum Umgang mit Gewaltfällen in Schulen26 3.7Wichtige Ergebnisse der [¿]
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG 1.Grundlagen 1.1Problem: Betrieblicher Nutzwert Intranet 1.2Begriffe: Internet/Intranet 1.3Vorgehensweise 1.4Abgrenzung des Themas 1.5Anwendungsfeld: Modellbetrieb 2.Modell Intranet: Ein neuer Typ eines Informationssystems 2.1Struktur von Informationssystemen 2.1.1Klassische Informationssysteme 2.1.1.1Datenverarbeitungsanlagen mit Batchverarbeitung 2.1.1.2Datenverarbeitungsanlagen mit Terminal 2.1.1.3Client/Server-Verarbeitung 2.1.2Internet/Intranet 2.1.2.1Browser 2.1.2.2Die Plug-In-Architektur für Browser 2.1.2.3Internet-Server 2.2Datenkommunikation 2.2.1LAN?s und WAN?s für das Intranet 2.2.2TCP/IP 2.2.3HTTP, CGI, URL 2.2.4CORBA (OMG), DCOM (Microsoft) 2.3Datenbanksysteme 2.4Client-Konfigurationen für das Internet/Intranet 2.4.1PC?s mit den Betriebssystemen: Windows, OS/2, Apple Macintosh 2.4.2Net Computer/NC (Sun, Oracle) 2.4.3NetPC (Microsoft, Intel) 2.4.4Kostenvergleich für die 3. Konfigurationen 2.5Entwicklungsstufen des World Wide Web 2.6Standardsoftware für Internet/Intranet 2.6.1e-mail 2.6.1.1Struktur einer e-mail Nachricht 2.6.1.2e-mail Adresse 2.6.1.3Adreßbuch 2.6.1.4Das Anhängen von Dateien an e-mail, die Übertragung binärer Daten 2.6.2Newsgroups 2.6.3HTML 2.6.3.1Inhalte eines HTML-Dokumentes 2.6.3.2HTML-Formulare 2.6.4Die Office Pakete und das Internet/Intranet 2.6.5Electronic Publishing (insbesondere mit Adobe Acrobat) 2.6.5.1Das PDF Format 2.6.5.2Die Programme von Acrobat 2.6.5.3Acrobat und das Web 2.6.6Publishing speziell für das Internet (Future Tense Texture) 2.6.7Vergleich der Dokumentensysteme HTML, Acrobat und Texture 2.6.8Groupware 2.6.9Workflow-Software 2.6.10Archivsoftware für das Internet 2.6.11Search Engines 2.6.12Datenbankabfragen im Intranet 2.6.13Zugriff vom Intranet aus auf Dialogsysteme eines IBM-Großrechners 2.6.14Data-Warehouse 2.6.15Data Mining 2.6.16Erstellen und Verwalten von Web Seiten (z.B. FrontPage) 2.7Programmieren für das WWW 2.7.1Java 2.7.1.1Die Programmiersprache Java 2.7.1.2Java Beans, JDBC, RMI 2.7.1.3In der Programmiersprache Java geschriebene Standardsoftware 2.7.2Java Script 2.7.3Visual Basic Script 2.7.4HTML mit ActiveX 2.8Multimedia für betriebliche Aufgaben im Internet/Intranet 2.8.1Audio und Streaming Audio 2.8.2Internet Telephonie 2.8.3Video und Streaming Video 2.8.4VRML (3-D Web) 2.9SAP und das Internet/Intranet 3.Betriebliche [¿]
Das Buch beschreibt und erklärt die 5 Prinzipien des verhaltensorientierten Innovationsmanagements: Rhythmus ¿ Stellhebel ¿ Reframing ¿ Innerer Kompass ¿ Impuls. Mit ihnen lässt sich das unternehmerische Potenzial in Organisationen aktivieren und Innovation zur Gewohnheit machen. Dabei steht der Mitarbeiter im Zentrum der Überlegungen. Wie erleben Individuen, Gruppen und Organisationen die Innovation? Wie prägt individuelles Verhalten die Durchsetzung von Innovation? Aus den Antworten lassen sich konkrete ¿ und oft überraschend einfache ¿ Gestaltungsansätze ableiten. Für Manager, die den Innovationserfolg ihrer Organisation steigern wollen und bereit sind, dabei die Mitarbeiter und deren Potenziale in den Mittelpunkt ihrer Handlungen zu stellen, ist das Buch ein wichtiger Ratgeber.
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