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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Wien (Ernährungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht die präventivmedizinische Wirksamkeit von reinen Ernährungsstrategien mit der präventivmedizinischen Wirksamkeit reiner Trainingsstrategien und untersucht, welche der beiden den größeren reduzierenden Effekt auf den HbA1c-Wert bei Diabetes Mellitus Typ 2 bei Erwachsenen hat. Bislang wurde keine derartige Metaanalyse mit der gleichen Fragestellung ausfindig gemacht.Die Anzahl an Personen, die an Diabetes Typ 2 leiden, hat sich seit 1980 vervierfacht. Eine unausgewogene, fettreiche Ernährung und ein geringes Maß an körperlicher Aktivität zählen zu den Hauptursachen für nichtübertragbare Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Atemwegserkrankungen. Interventionen, die das Risiko für diese Erkrankungen senken und präventiv wirken, sind unerlässlich, da diese Erkrankungen für 71% der Todesfälle weltweit verantwortlich sind. Ein möglicher Diagnoseparameter für Diabetes ist das HbA1c, das den Langzeitblutzucker der letzten zwei bis drei Monate angibt. Um die Wirksamkeit von Ernährung und Training in Bezug auf die Reduktion von HbA1c bei Diabetes Typ 2 miteinander zu vergleichen, wird eine Metaanalyse gewählt. Nach einer Literaturrecherche zu verschiedenen Ernährungsformen und Trainingsstrategien werden die Anfangs- und Endwerte des HbA1c von 22 verschiedenen Studien statistisch als Forest Plot ausgewertet. Insgesamt zeigt sich ein statistisch signifikanter, positiver Effekt auf HbA1c sowohl bei Ernährung als auch bei Training. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität reduzieren das Diabetes Typ 2 Risiko sehr wirksam und langfristig, wenn ein gesunder, bedarfsgerechter Lebensstil lebenslang beibehalten wird.
Gerade in Deutschland ernähren sich immer mehr Menschen vegan. Sie verzichten komplett auf tierische Produkte und möchten diese Ernährungsweise auch an ihre Kinder weitergeben. Häufig stoßen sie dabei jedoch auf Kritik, weil ein erhöhtes Risiko für einen Nährstoffmangel vermutet wird.Marlene Pirker schafft Klarheit über die Auswirkungen veganer Ernährung auf Schwangere, Stillende, Säuglinge und Kleinkinder bis zum dritten Lebensjahr. Ist eine vegane Ernährung in diesen Phasen des Lebens auch aus ernährungswissenschaftlicher Sicht empfehlenswert? Oder kann sie dem Kind oder der Mutter gesundheitliche Schäden zufügen?Pirker geht auf Referenzwerte für Schwangere, Stillende, Säuglinge und Kleinkinder ein und bewertet Risikonährstoffe. Außerdem erklärt sie, wie Mütter eine vegane Ernährung gestalten können. Sie stellt einschlägige Studien vor und liefert Erfahrungsberichte, sodass werdende Mütter sich ein umfassendes Bild zu den Auswirkungen einer veganen Ernährungsweise machen können.Aus dem Inhalt:- Deutsche Gesellschaft für Ernährung;- Stillzeit;- Schwangerschaft;- Nährstoffbedarf;- Ernährungsberatung;- Ernährungspsychologie
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