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Der Mond und der Mondzyklus hatten schon immer immensen Einfluss auf die Geschicke der Menschen. Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Man differenziert hierbei zwischen Neumond, einem zu- oder aufgehenden Mond, Halbmond und Vollmond. Wann ist Vollmond? Diese Frage ist nicht nur für Astrologen von Belang. Viele Leute planen und organisieren ihre to-do-Liste nach dem jeweiligen Stand des Mondes. Ein Mondkalender ist mehr als nur ein handelsüblicher Terminplaner. Neben der präzisen Angabe von Monat, Tag, Datum und Feiertag beinhaltet diese Sonderform der Terminkalender eine genauen Einblick in die aktuelle Mondphase. Auf diese Art und Weise kannst du als Anwender genau nachsehen, welcher Mond heute ist und deine Termine dementsprechend planen. Der Mondkalender ist nicht nur für Mondsüchtige ein hilfreiches Nachschlagewerk. Er ist darüber hinaus ein wunderbarer Terminplaner für 2019 bietet ausreichend Platz für Termine. Ganz gleich ob ein gefürchteter Arzttermin oder ein heißes Date. Mit dem Mondkalender hast du alles auf einen Blick parat und wirst nie wieder zu spät kommen. Darüber hinaus kann dir die jeweilige Mondphase Aufschluss über den möglichen Ausgang geben. Was erwartet dich im Mondkalender:>Jahresplaner 2019 mit Mondphasen >Täglich Platz für To-Do's und Notizen >Überblick über alle Mondphasen und Steinzeichen>Alle Tage, Daten und Feiertage auf einen Blick>Kalender Vorschau für 2020
Der Mond und der Mondzyklus hatten schon immer immensen Einfluss auf die Geschicke der Menschen. Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Man differenziert hierbei zwischen Neumond, einem zu- oder aufgehenden Mond, Halbmond und Vollmond. Wann ist Vollmond? Diese Frage ist nicht nur für Astrologen von Belang. Viele Leute planen und organisieren ihre to-do-Liste nach dem jeweiligen Stand des Mondes. Ein Mondkalender ist mehr als nur ein handelsüblicher Terminplaner. Neben der präzisen Angabe von Monat, Tag, Datum und Feiertag beinhaltet diese Sonderform der Terminkalender eine genauen Einblick in die aktuelle Mondphase. Auf diese Art und Weise kannst du als Anwender genau nachsehen, welcher Mond heute ist und deine Termine dementsprechend planen. Der Mondkalender ist nicht nur für Mondsüchtige ein hilfreiches Nachschlagewerk. Er ist darüber hinaus ein wunderbarer Terminplaner für 2019 bietet ausreichend Platz für Termine. Ganz gleich ob ein gefürchteter Arzttermin oder ein heißes Date. Mit dem Mondkalender hast du alles auf einen Blick parat und wirst nie wieder zu spät kommen. Darüber hinaus kann dir die jeweilige Mondphase Aufschluss über den möglichen Ausgang geben. Was erwartet dich im Mondkalender:>Jahresplaner 2019 mit Mondphasen >Täglich Platz für To-Do's und Notizen >Überblick über alle Mondphasen und Steinzeichen>Alle Tage, Daten und Feiertage auf einen Blick>Kalender Vorschau für 2020
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für politische Wissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle des französischen Präsidenten im Prozess der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten darf zu Beginn einer Arbeit, die sich mit zentralen Aspekten darin und ihrer Veränderung befasst, als bedeutend beschrieben werden. Es gäbe tatsächlich viele Gesichtspunkte, unter denen Mitterrands Verhältnis zu den Ereignissen des Novembers 1989 untersucht werden könnte. Dies zu leisten kann und soll nicht Ziel dieser Arbeit sein.Sie will vielmehr versuchen, anhand der Erklärung des deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl am 28. November 1989 vor dem Deutschen Bundestag, dem so genannten Zehnpunkteplan, der Frage nachzugehen, inwieweit aus der Reaktion Mitterrands darauf in den letzten Wochen des Wendejahres von einer befürwortenden oder ablehnenden Haltung des Präsidenten ¿ und hier ist vom Präsidenten die Rede, nicht Frankreich und den Franzosen, von denen 68 % Ende 1989 für die Wiedervereinigung waren und nur 16 % dagegen ¿ gesprochen werden kann. In diesem Sinne wird die Arbeit unterschiedliche, als integer geltende Akteure und Beobachter von beiden Seiten des Rheins und deren Kommentierung von Mitterrands Sicht auf die deutsche Wiedervereinigung zu Wort kommen lassen und ihre Aussagen mit denen der Forschung vergleichen.Der Schwerpunkt wird also zeitlich in den vier Wochen vom Fall der Mauer am 9. November bis zum Straßburger EG-Gipfel am 8. Dezember 1989 liegen. Für diese Zeit soll die Frage beantwortet werden, ob sie und in ihrer Mitte der Zehnpunkteplan Kohls zur längerfristigen Veränderung des Status quo in Deutschland als Katalysator in Mitterrands Deutschlandpolitik verstanden werden können und, bei einer positiven Antwort, welcher Art die katalytische Wirkung war. Zuvor soll, um einen größeren Kontext herzustellen, in der gebotenen Kürze auf frühere und von der durchaus emotionalen Lage im November 1989 losgelöste Aspekte in Mitterrands Deutschlandpolitik eingegangen werden, wobei den Zielen der französischen Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr des Jahres besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden wird. Der Zehnpunkteplan soll dann im Mittelpunkt des folgenden Kapitels, in dem vorab ein Überblick über die Entwicklung vom Fall der Mauer bis zu Kohls Erklärung gegeben wird, stehen. Betrachtungen zur erwähnten Katalyse-Theorie schließen den Abschnitt ab, bevor dann nach Auswirkungen der Ereignisse auf den Straßburger Gipfel gefragt werden wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anders als in den meisten westeuropäischen parlamentarischen Demokratien vollzieht sich die Bildung einer neuen Regierung in Frankreich in extrem kurzer Zeit, obwohl die meisten davon Koalitionsregierungen im parlamentarischen Sinn sind. Demgemäß scheint der Koalitionsbildung innerhalb des vom Premierminister geleiteten gouvernement und der ihn tragenden parlamentarischen Mehrheit eine eher untergeordnete Bedeutung zuzukommen. In weit größerem Maße ergibt sich ein System von gegenseitiger Abhängigkeit, von Konsenspflicht und zwang und von definierten Umgangsregeln im Fall einer Koalition zwischen zwei Staatsorganen, dem Präsidenten der Republik und dem Premierminister: die cohabitation.Seitdem sie im Jahre 1977, als während der Präsidentschaft Giscard d¿Estaings, der sich nur auf eine zerstrittene rechte Mehrheit in der Nationalversammlung stützen konnte, die Linke einen triumphalen Sieg bei den Kommunalwahlen davontrug, zum ersten Mal greifbar und im Jahre 1986 Realität wurde, haben sich ungezählte Analysten ihrer angenommen und ihre Auswirkungen auf das französische Verfassungssystem untersucht. Einigkeit im Hinblick auf die Rolle, die Rechte und Pflichten der beteiligten Akteure, und auf den Beitrag der cohabitation zur Veränderung des politischen Systems konnte indes nicht erreicht werden. Vielmehr laufen die Forschungsergebnisse auf die Frage hinaus, ob die Verfassung dahingehend modifiziert werden sollte, dass es zu einer cohabitation nicht mehr kommen kann. Der Volksentscheid des Jahres 2001, die Amtszeit des Präsidenten auf fünf Jahre zu verkürzen, und die Übereinkunft von Regierung und Parlament, die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen des Jahres 2002 in kurzer Folge stattfinden zu lassen, dienten jedenfalls diesem Zweck - mit Erfolg: eine konservativ-bürgerliche Parlamentsmehrheit unter Jean-Pierre Raffarin löste die Regierung Jospins ab und steht damit in derselben politischen Linie wie der wiedergewählte Präsident Jacques Chirac.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Wahlen zur Assemblée nationale im Juni 2002 ist die gaullistische Rechte unter dem Namen Union pour la majorité présidentielle (UMP) angetreten und hat eine breite Mehrheit in der Kammer errungen. Sie ist hervorgegangen aus dem seit 1976 bestandenen Rassemblement pour la République (RPR), der seinerseits eine Vielzahl von Vorgängerparteien hatte und im Laufe seiner gut 25jährigen Geschichte immer wieder neu ausgerichtet worden war.Umbruch und Wandel scheinen also ein Merkmal des politischen Gaullismus zu sein; die vorliegende Arbeit will diesen Aspekt der Geschichte des französischen Parteiensystems näher untersuchen. Dabei soll die Frage der Kontinuität von den Anfängen nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zur letzten Neuausrichtung nach den Wahlen des Jahres 2002 im Vordergrund stehen. Indes kann die Untersuchung angesichts von allein sieben Neugründungen der gaullistischen Partei seit 1947, ohne strukturelle oder programmatische Erneuerungen erwähnen zu wollen, nicht auf Vollständigkeit angelegt sein. Stattdessen soll zunächst der Rassemblement du peuple français (RPF) eingehend im Hinblick auf den Parteicharakter, die Organisationsstruktur und die Programmatik vorgestellt werden, wobei vorab in der gebotenen Kürze auf die politische und gesellschaftliche Situation Frankreichs nach der Befreiung 1944 eingegangen werden muss. Die aus der Untersuchung des RPF gewonnenen Erkenntnisse werden alsdann im Sinne der übergeordneten Fragestellung der Kontinuität mit neueren Darstellungen des RPR verglichen werden, u. a. mit dem Ziel, den Terminus des Neogaullismus in die Parteigeschichte einzuordnen. Betrachtungen zur jüngsten Weiterentwicklung, der UMP, können naturgemäß nur auf den Ergebnissen der tagesaktuellen Publizistik beruhen, die sich bislang vor allem im zeitlichen Umfeld der Wahlen mit dem Thema befasst hat. Daher soll dieser Aspekt abschließend in Form eines kurzen Ausblickes angesprochen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Verhandlungen zu Reichshilfen, insbesondere Türkenhilfen, die auf der Grundlage der Wormser Matrikel von 1521 erbracht werden sollten, auf den Reichstagen zwischen 1532 und 1566. Dabei wurden exemplarisch im Sinne des Untersuchungsgegenstandes die Reichstage in Regensburg 1532, Speyer 1544 sowie in Augsburg 1559 und 1566 ausgewählt, die alle in den letzten Jahren durch die Reichstagsaktenedition erschlossen wurden. Die Editionen der Reichstage von 1521 bis 1529 wurden mit Ausnahme der Betrachtungen zum Ausgangspunkt 1521 nicht herangezogen; sie eignen sich aufgrund der von Wrede um die Jahrhundertwende angewendeten Editionsgrundsätze nur eingeschränkt für eine systematische Untersuchung. Im Übrigen gibt Steglich einen detaillierten Überblick über die Reichstürkenhilfen in diesem Zeitraum .Das Reichssteuersystem ist nach älteren Ansätzen zwischen 1880 und 1910 seit Ende der 1970er Jahre wieder ins Blickfeld der historischen Forschung gerückt . Dabei stand häufig die abwechselnde Anwendung des gemeinen Pfennigs und der Wormser Matrikel zur Erhebung der Reichshilfen im Mittelpunkt. Die Diskussion wurde so weit geführt, dass ein Antagonismus zwischen der zentralen Reichssteuer des gemeinen Pfennigs und der föderalen Struktur der Matrikel, durch die das Reich geschwächt worden und die für das Scheitern der Herausbildung eines deutschen Nationalstaates in der frühen Neuzeit mit verantwortlich gewesen sei, gesehen wurde.Daher will sich die vorliegende Arbeit bei der Untersuchung der Verhandlungen vornehmlich auf das Verhältnis zwischen Kaiser und Ständen, das sich darin widerspiegelt, konzentrieren, und weniger auf die Verhandlungen unterhalb der ständischen Gremien, die freilich dann zur Sprache kommen sollen, wenn sie für den Gesamtzusammenhang wichtig erscheinen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pontifikat Philipps von Heinsberg (1167-1191) ist in der Geschichtswissenschaft meist unter zwei Aspekten untersucht worden: erstens seine Rolle im Streit Kaiser Barbarossas mit Heinrich dem Löwen, die als ¿Kriegstreiber¿ beschrieben worden ist, und zweitens sein einhellig als intensiv verstandenes Bemühen, die herzoggleiche beziehungsweise herzogliche Gewalt der Kölner Erzbischöfe auszubauen.Welche Rolle in diesem Prozess lehnsrechtliche Elemente spielten, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Bekannt ist, dass Erzbischof Philipp eine Vielzahl von Gütern im Kölner Raum erwarb ; keine Einigkeit konnte hingegen bislang in der Beurteilung dieser Erwerbspolitik und den mit ihr in Verbindung stehenden Belehnungen erzielt werden. Die Arbeit stößt hier an das Problemfeld der einsetzenden Territorialisierung, die aber an dieser Stelle nicht insgesamt, sondern nur in einem Teilaspekt diskutiert werden kann.Zunächst soll das Lehnsrecht der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, besonders die staufischen Reformbemühungen, kurz analysiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Einführung ligischer Lehnsverhältnisse vor allem im Westen des Reiches. Ein Blick in den Kölner Raum beschließt dann die einführende Bestandsaufnahme.
Conrads life and fiction are often read through the lens of Freudian thought, though Conrad understood his own health from a pre-Freudian perspective. This title recovers that perspective, revises our understanding of Conrads life, and rethinks the dominant themes of his work in light of pre-Freudian medical psychology.
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