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Was geschah nach dem Krieg mit all den Nazis? Die deutsche "Entnazifizierung" gilt üblicherweise als Fehlschlag, bzw. als Farce. Diese Studie vermittelt jedoch ein differenzierteres Bild. Sie behandelt die Entnazifizierungsverfahren von 150 Personen, die zur Zeit des Dritten Reichs in der Industrie- und Rüstungsstadt Friedrichshafen (Württemberg, Bodensee) leitende Funktionen hatten.Von besonderem Interesse sind dabei die Prozesse gegen 15 bekannte Unternehmer und "Wehrwirtschaftsführer", wie zum Beispiel Hugo Eckener (Luftschiffbau Zeppelin), Claude Dornier, Karl Maybach und Hans Cappus (ZF Zahnradfabrik). Überregional bekannt war auch der evangelische Stadtpfarrer Karl Steger, ein Vertreter der "Deutschen Christen".Politfunktionäre wurden während der "Säuberung" durchweg hart angefasst und von der französischen Besatzungsmacht im Internierungslager Balingen eingesperrt. Administrative und wirtschaftliche Eliten konnten sich dagegen dank zahlreicher "Persilscheine" reinwaschen und wurden meist als harmlose "Mitläufer" eingestuft."Die Entnazifizierung von Zeppelin, Maybach, Dornier & Co." ist die erste historische Studie, die die Entnazifizierungsakten im Staatsarchiv Sigmaringen auswertet. Weitere Quellen stammen vor allem aus dem Stadtarchiv Friedrichshafen und dem Evangelischen Pfarrarchiv Friedrichshafen. Die Studie entstand 1996 im Auftrag der Stadt Friedrichshafen, d.h. des Stadtarchivs Friedrichshafen. Unter dem Titel "Die Entnazifizierung in Friedrichshafen" wurde sie an der Universität Konstanz als Magisterarbeit angenommen und mit "sehr gut" bewertet. Für die Buch-Edition wurden die Fußnoten (Endnoten) neu durchnummeriert, der Text der Kindle-Version neu formatiert und ein neues Inhaltsverzeichnis erstellt.
Im Rahmen der österreichweiten Ausschreibung "Vorhaben zur digitalen und sozialen Transformation in der Hochschulbildung" des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) wurden 2020 insgesamt 50 Millionen Euro Fördermittel für 34 in einem Begutachtungsverfahren ausgewählte Projekte vergeben. Gefördert wurden zukunftsweisende Kooperationsprojekte, die den Anspruch haben, innerhalb ihrer Laufzeit bis 2024 strukturverändernd in das Universitätssystem hineinzuwirken. Diese Ausgabe bietet nun den Projekten aus dem Bereich der Hochschullehre die Möglichkeit, ihre Projektergebnisse und -erfahrungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Darüber hinaus wird dargestellt, inwiefern das jeweilige Projekt zur digitalen und sozialen Transformation der österreichischen Hochschullehre beiträgt und damit einen Mehrwert für die österreichische Hochschullandschaft schafft.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind Online-Kurse mit einer großen Zahl an Teilnehmer:innen, die zumeist auf speziellen Plattformen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Kurs zur Künstlichen Intelligenz von Sebastian Thrun mit über 160.000 Lernenden fanden MOOCs zunehmend Verbreitung. Spätestens seit der COVID-19-Pandemie sind sie nicht mehr aus unserem universitären Hochschulalltag wegzudenken und heute zum Teil integraler Bestandteil von Lehrveranstaltungen. Durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten werden so Weiterbildungen, Workshops oder joint lectures unterstützt. Das aktuelle Themenheft rief zu Beiträgen rund um MOOCs auf und erlaubt dadurch einen Einblick in die facettenreichen Entwicklungen. In der aktuellen Ausgabe finden Sie hierzu spannende Beiträge mit Erfahrungsberichten, neuesten Erkenntnissen, Weiterentwicklungen und didaktischen Einsatzmöglichkeiten. Wir laden Sie also herzlich ein, mit uns gemeinsam dieses innovative, zukunftsträchtige und auch nachhaltige Thema weiter zu vertiefen.
Mit Worten gegen Diktatur und Krieg fechten? Und ausgerechnet Lyrik? - Ja, ja, ja und nochmals ja! So viele (mindestens seit Homer) haben im und gegen den Krieg gedichtet. In der neueren deutschsprachigen Literatur seien stellvertretend Georg Trakl, Rose Ausländer, Bertolt Brecht, Nelly Sachs, Erich Fried und Herta Müller erwähnt. Bevor auch in unserem Land wieder Menschen für ihre Worte eingesperrt und ihre Bücher verbrannt werden, wollen wir uns auf friedliche Art - mit unserer Lyrik - melden. Bilder, Musik und Worte können stärker sein und länger bestehen als Waffen.Die vorliegende Anthologie verbindet Gedichte zu Exponaten aus zwei Ausstellungen im Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, mit solchen, die im Umfeld der Karlspreisverleihung 2022 angesiedelt sind und insbesondere auch die Preisträgerinnen aus Belarus würdigen durch die Unterstützung des Kunstprojekts um die Künstlerinnen Rufina Bazlova (Belarus) und Vera Sous (Aachen).
Seit den achtziger Jahren tauschen sich Autorinnen und Autoren in Aachen im Rahmen von Werkstattgesprächen über ihre Texte aus. Diese Zusammenkünfte fanden zunächst im Café Schnabeltasse, schließlich im Malereiraum des »Kulturhauses Barockfabrik« statt. Daraus entwickelte sich der heutige Lyriktreff.Die vorliegende Anthologie ist eine Art Screenshot des Schaffens der Jahre 2011 bis 2018.Insgesamt kommen 19 Autor/inn/en zu Wort.
Covers topics such as collaborative critical incident tool; computer-mediated learning groups; distance learning success factors; evaluation in a Web community; groupwork in online learning environments; instructional design model for industry training; moderating learner-centered e-learning; and open learning environment.
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