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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Verfasser setzt sich in seiner Diplomarbeit mit Betrieblichen Gesundheitszirkeln auseinander, die seit einigen Jahren als Instrument betrieblicher Gesundheitsförderung in mehreren Großbetrieben der Bundesrepublik eingesetzt werden. Trotz der kaum vorhandenen Literatur zu diesem Thema ist es dem Verfasser gelungen, in Form von Fachaufsätzen, Tagungsprotokollen und anderen sekundären Literaturquellen, umfangreiches Material zu diesem neuen Arbeitsansatz sozialer Arbeit zusammenzutragen. In der Einleitung wird das Thema klar definiert und der Verfasser weist auf die Besonderheit der Gesundheitszirkel gegenüber anderen Maßnahmen der Gesundheitsförderung hin. In Teil II untersucht der Verfasser umfassend die verschiedenen Aspekte der Gesundheitsförderung, wobei er sowohl den Aspekt der Belastung der Arbeitnehmer, der verschiedenen Motivationen in Bezug auf Gesundheitsförderung von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Krankenkassen berücksichtigt, als auch das wesentliche Erfassungsinstrument betrieblicher Gesundheitsförderung, den Betrieblichen Gesundheitsbericht, zum Gegenstand der Reflexion macht. Die Voraussetzungen für betriebliche Gesundheitszirkel, die Methodik dieser Zirkel am Beispiel mehrerer Modelle und die Kosten- und Evaluationsseite der Arbeit von Gesundheitszirkeln (Teil III) werden vom Verfasser in klarer und logischer Form aufgezeigt. Die Arbeit der Gesundheitszirkel unter Berücksichtigung der verschieden auf sie einwirkenden Interessengruppen (Teil IV) wird in der Arbeit kritisch gewürdigt. Die Arbeit ist die gelungene Auseinandersetzung mit einer neuen Arbeitsform betrieblicher sozialer Leistungen, die zu jederzeit die Balance hält zwischen kritischer Beurteilung und positiver Würdigung der untersuchten Arbeitsmethoden. Durch die ausgezeichnete inhaltliche Darstellung und die gute Strukturierung des Themas geht die Arbeit weit über die übliche Darstellung eines Gegenstandes sozialer Arbeit hinaus und stellt einen eigenständigen innovativen Beitrag zur Diskussion der Entwicklung der Arbeitsansätze betrieblicher sozialer Arbeit dar. Die Qualität der Darstellung als auch das Niveau der Reflexion des Gegenstandes sind für eine Abschlußarbeit an einer Fachhochschule ungewöhnlich. Der Umgang des Verfassers mit Sprache ist beeindruckend. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VORWORT / ERKLÄRUNG3 I.EINLEITUNG4 Il.GESUNDHEITSFÖRDERUNG im BETRIEB7 1.Belastungssituation von Arbeitnehmern in [¿]
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Tage Staatstrauer wurden in Kuba unmittelbar nach dem Tode des ehemaligen venezolanischen Präsidenten Hugo Rafael Chávez Fri¿as verhängt. Mit dem líder bolivariano ist eine einzigartige Beziehung zwischen den beiden amerikanischen Staaten Kuba und Venezuela entstanden und zu Ende gegangen. Kann gar von einer strategischen Partnerschaft gesprochen werden? Fu¿r Kuba ist Venezuela der größte Handelspartner, umgekehrt sorgt die Karibikinsel dafu¿r, dass das venezolanische Sozial- und Gesundheitssystem funktioniert. Im Tauschhandel stehen insbesondere vergünstigtes Erdöl aus Venezuela gegen Ärzte und Fachpersonal aus Kuba. Auf der materiellen Ebene handelt es sich bei Venezuela um das weltweit erdölreichste Land und Kuba hat pro Kopf die zweithöchste Anzahl an Ärzten vorzuweisen. Andererseits werden fu¿r die Beziehungen beider Länder gemeinsame Werte, Ideen und eine gemeinsame Identität bemu¿ht, die eher dem konstruktivistischen Paradigma zuzuschreiben sind: Damit würden die bilateralen Beziehungen primär gepflegt werden, um Werte und Ideen aufrechtzuerhalten und in der Folge die politischen Systeme Kubas und Venezuelas.Aus dem Konflikt zwischen der materiellen und ideellen Ebene ergibt sich die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: ¿Wie lassen sich die engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Kuba und Venezuela erklären? Ist der Tauschhandel verbilligtes Erdöl aus Venezuela gegen Fachpersonal aus Kuba eine rational nachvollziehbare und erklärbare Handlungsoption fu¿r beide Länder oder ist dieser Bilateralismus ein Konstrukt innerhalb der Internationalen Beziehungen?
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