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Bøger af Mathias Kunz

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  • af Mathias Kunz
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 6. Oktober 2006 schockierte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) nicht nur seine unmittelbaren Nachbarn, sondern auch die gesamte Welt. Gegen 12 Uhr Ortszeit verkündete das nordkoreanische Staatsradio, dass erfolgreich eine Atombombe gezündet werden konnte (vgl. Fritz 2010: 10). Die Bemühungen Nordkoreas ein eigenes Nuklearprogramm zu initiieren und durchzuführen waren seit Jahrzehnten bekannt und galten als mögliche Abschreckungsmaßnahme des ostasiatischen Staates gegenüber dem unmittelbaren Nachbarn Südkorea und dessen Verbündete Japan und den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Dass die DVRK allerdings tatsächlich Nuklearwaffen produzieren und zünden konnte, überraschte einen Großteil der westlichen Welt. Nordkorea schaffte es durch diesen erfolgreichen Nukleartest, sich im exklusiven ¿Klub¿ der Atommächte neben den USA, Russland, China, Indien, Pakistan, Frankreich und Großbritannien zu etablieren. Doch warum strebte und strebt die DVRK überhaupt nach atomaren Waffensystemen? In dieser Arbeit soll mithilfe der Theorie des Neorealismus versucht werden, diese Fragestellung zu beantworten. Dabei wird als theoretische Grundlage die Konzeption des amerikanischen Politologen Kenneth N. Waltz (1979, 2000) verwendet. Das Kapitel zwei, welches den Neorealismus behandelt, untergliedert sich in zwei weitere Unterpunkte. Diese sollen die für die Theorie des Neorealismus entscheidenden Ebenen ¿ Akteure, Strukturen und Prozesse ¿ näher untersuchen. Im Anschluss an die Darlegung der neorealistischen Theorie nach Waltz (1979), sollen im Kapitel drei die strukturellen Veränderungen nach dem Ende des Kalten Krieges betrachtet werden. Der empirische Abschnitt befasst sich in den anschließenden Kapiteln vier und fünf mit der historischen Entwicklung des nordkoreanischen Nuklearprogramms sowie mit möglichen Motiven der nordkoreanischen Führung, ein solches Programm durchzuführen. Hierbei werden mögliche Alternativerklärungen aufgeführt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass über die Motive Nordkoreas nur Spekulationen und Vermutungen existieren, da die offiziellen Angaben der nordkoreanischen Führung nicht als vertrauenswürdig angesehen werden können. Abschließend werden im Kapitel sechs die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst. Darüber hinaus soll in eben diesem Kapitel ein Fazit gezogen werden.

  • af Mathias Kunz
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Demokratische Tendenzen in der politischen Entwicklung Russlands seit 1991, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 7. August 1999 tschetschenische Separatisten unter der Führung Schamil Bassajews in der Nachbarrepublik Beslan einfielen und dort mehrere Dörfer besetzten, war dies der Anlass für die russische Führung, einen zweiten Tschetschenienkrieg ¿ der Erste reichte von 1994 bis 1997 ¿ einzuleiten. Zuvor wurde via Internet vom Separatistenanführer Bassajew verkündet, ¿er wolle ein kaukasisches Emirat schaffen, das frei von russischen Besatzern sei und durch den Islam und die Scharia bestimmt werde.¿ Diese Absichten bedrohten die Integrität und die Stabilität Russlands, was vom neuen Premierminister und ehemaligen Inlandsgeheimdienstchef Wladimir Putin rasch erkannt wurde. Eine Expansion dieser noch regionalen Krise auf den gesamten Kaukasus galt es zu verhindern, da sonst weitere separatistische Bewegungen die Abtrennung mehrerer Republiken, wie zum Beispiel Baschkirien und Tatarstan, anstreben hätten können. So ging es laut offiziellen Angaben um das Überleben sowie der Verhinderung des Zerfalls der Russischen Föderation. Doch ist dies der tatsächliche und alleinige Grund für die Führung des zweiten Tschetschenienkrieges? Dieser Frage soll in den folgenden Kapiteln nachgegangen werden. Bevor es jedoch zur eigentlichen Beantwortung der hier gestellten Fragestellung kommt, soll im anschließenden zweiten Kapitel zunächst die Region Tschetschenien geographisch eingeordnet sowie dessen Entwicklung und die Geschichte des tschetschenischen Volkes kurz nachgezeichnet werden. Im Anschluss daran, erfolgt im dritten Kapitel eine umrissförmige Darstellung des Verlaufes des zweiten Tschetschenienkrieges. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass aufgrund der Komplexität des Konflikts und der Erklärung des Kriegsschauplatzes zum ¿Gebiet der Durchführung konterterroristischer Aktionen¿ , was journalistische Berichterstattung nur mit Sondergenehmigung und unter Aufsicht des Innenministeriums gestattete, in dieser Arbeit lediglich auf die wichtigsten Ereignisse des Krieges kurz eingegangen werden kann. Im Anschluss an das Kapitel drei werden mögliche Motive der russischen Führung näher betrachtet und aufgeführt. Im abschließenden fünften Kapitel werden die Ergebnisse dieser Arbeit nochmals zusammenfassend dargestellt und es wird ein Fazit gezogen.

  • - Strategische UEberlegungen fur Israel im Atomkonflikt mit Iran
    af Mathias Kunz
    364,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Carl von Clausewitz und Strategie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz ¿Eine Welt ohne Zionismus¿ in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass ¿das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [¿] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi r¿zg¿r] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.].¿ Darüber hinaus dürfe ¿das Palästina-Problem [¿] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte.¿ Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschließlich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein? Dieser zugegebenermaßen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitz¿schen Sinne darstellt.

  • af Mathias Kunz
    323,95 kr.

  • af Mathias Kunz
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Bildungsaufbruch um 1200, Sprache: Deutsch, Abstract: Bibliotheken stellen bis heute eine wichtige und herausragende Institution der Menschheit dar. In ihnen wird das gesammelte Wissen von der Antike bis zur Gegenwart aufbewahrt und somit für nachfolgende Generationen gespeichert. Darüber hinaus gewähren sie einem breiten Publikum Zugang zu ihrem Inventar, sodass Bibliotheken häufig den Ausgangspunkt einer jeden wissenschaftlichen Arbeit darstellen. Wer nun allerdings glaubt, unsere heutigen Bibliotheken seien eine Invention der Moderne, der irrt gewaltig. Bereits in der Antike konnte die Bibliothek von Alexandria durch ihr reiches Inventar zu erheblichen Ruhm gelangen. Im Mittelalter wurde diese Errungenschaft der Antike keinesfalls aufgegeben. Es waren vor allem die Bettelorden und im Besonderen die Dominikaner und Franziskaner, welche ein eigenständiges Bibliothekswesen entwickelten und dieses in städtischen Räumen institutionalisierten. Da mittelalterliche Bibliotheksinventare jedoch nur fragmentarisch überliefert wurden, gibt es nur wenige wissenschaftliche Untersuchen zu speziellen Bibliotheken der Bettelorden. Eine Ausnahme hierbei ist allerdings die Dissertation von Eva Schlotheuber, welche sich intensivst mit der Franziskanerbibliothek in Göttingen befasst. Diese Arbeit soll an Schlotheuber anknüpfen, um einen weiteren Beitrag zur mittelalterlichen Bibliotheks- und Bettelordensgeschichte Göttingens zu liefern. Die zentrale Fragestellung hierbei ist, wie der Orden der Franziskaner mit Buchbesitz und Wissensaneignung umging und wie dies mit den Ordensregeln zu vereinbaren war. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie sich mit Aufkommen der Observantenbewegung das Verhältnis der Göttinger Franziskaner zu ihrer Bibliothek veränderte.

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