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Until recently, internationalization was seen as predominantly performed by large and well established firms, since young entrepreneurial firms especially face the risks of internationalization due to their limited assets. Firms which start international operations right or near from inception, and, thus take the therewith connected risks and uncertainties, are called Early Internationalizers or International New Ventures. This phenomenon is increasingly recognized in the last years, especially in innovative technologies. However, scholarly inquiry concerning this interesting issue is limited so far. This work is devoted to the foundation and development of International New Ventures and empirically investigates this phenomenon by observing a population of German High-technology firms. In the first part of this work, International New Ventures and their domestic staying counterparts, so called Domestic New Ventures are compared to each other. In doing so, it is dealt with questions such as how important are e. g. the prior international experience of the founder or international network contacts? And how do liabilities of foreignness change the impact of these factors? In the second part, it is analyzed if International New Ventures are a rather homogeneous group of firms or if different subcategories exist. And if so, which factors account for these differences? At the same time it is discussed whether all International New Ventures profit from operating in many foreign countries, or if some might be well advised to conduct a focussed internationalization.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete, Hilfswissenschaften, Note: 1,7, International Psychoanalytic University, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit berücksichtigt mehrere Aspekte von bzw. Indikatoren für Religiosität und stellt diese in ihren jeweiligen Zusammenhängen zu Outcome-Maßen wie Lebenszufriedenheit und sozialer Unterstützung dar. Dazu werden zunächst definitorische Klärungen von für diese Arbeit zentralen Begriffen wie Religiosität und Ressource unter Rückgriff auf den Gesundheitsbegriff vorangestellt. Unter Berücksichtigung einer Auswahl internationaler Forschungsergebnisse wird Religiosität im Spannungsfeld zwischen Ressource und Risiko dargestellt. Anschließend finden sich Hinführungen zu den Fragestellungen, in denen Religiosität mit Outcome-Maßen wie Lebenszufriedenheit oder sozialer Unterstützung in Verbindung gebracht, und anschließend in Hypothesen spezifiziert werden. Vor der Hypothesenprüfung bzw. der Darstellung weiterer Ergebnisse liefert der Methodenteil Informationen über Stichprobe, Design und Messinstrumente sowie deren Gütekriterien. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und diskutierend in den Forschungsdiskurs eingeordnet, Limitationen der Studie aufgezeigt und ein Ausblick gegeben.Religiöse Überzeugungen können für Menschen mit psychischen Erkrankungen eine wichtige Ressource, gleichzeitig aber auch einen Risikofaktor im Hinblick auf Gesundheit darstellen. Im Zuge der kulturellen Diversifikation, Migration und fortschreitenden Ausdifferenzierung der Lebenswelten steht die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen kulturellen sowie religiösen Hintergründen vor der Herausforderung der ganzheitlichen Wahrnehmung der Lebenssituation - unter Berücksichtigung vorliegender existentieller, eventuell spiritueller sowie religiöser Dimensionen. An dieser Stelle zeichnet die Forschungslage allerdings ein kontroverses Bild darüber, ob und unter welchen Bedingungen Religiosität für Menschen mit Psychose als Ressource oder Risikofaktor für die psychotherapeutisch-psychiatrische Behandlung gelten kann. Um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern, wurden Daten von stationären und ambulanten psychoseerfahrenen Patientinnen und Patienten aus zwei verschiedenen Kulturräumen (Malawi und Deutschland) erhoben und auf bestehende Zusammenhänge zwischen Religiosität, Lebenszufriedenheit und sozialer Unterstützung untersucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Lebenswelt Jugendlicher, die sich mit Berufsorientierungsfragen auseinandersetzt, so fällt auf, dass diese Jugendlichen nicht nur in realen, sondern zunehmend in virtuellen Umgebungen handeln. Die Allgegenwärtigkeit neuer Medien und dem Internet im Leben junger Menschen legt nahe, sich im Hinblick auf die Berufsorientierung mit der Frage zu beschäftigen, welche Herausforderungen und Chancen neuer Medien für entsprechende Lehr- und Lernprozesse in Schulen nutzbar gemacht werden können.Diese Arbeit zeigt auf, was man unter Berufsorientierung in Schulen überhaupt versteht, wie diese umgesetzt werden kann und warum sie für die Pädagogik von großer Bedeutung ist. In einem weiteren Schritt wird der Einfluss von Fernsehkonsum auf die Berufsorientierung Jugendlicher auf der Basis einschlägiger Forschungsliteratur verschiedener Fachgebiete diskutiert. Das ermöglicht im Anschluss den Versuch einer Auseinandersetzung zwischen Medienkompetenz und Berufsorientierung, in dem ein medienpädagogisches Modell vorgeschlagen und modifiziert wird, um im Sinne der Medienpädagogik Jugendliche im Prozess der Berufsorientierung unterstützen zu können und handlungsfähig zu machen. Abschließend wird ein Fazit gezogen und die Ergebnisse in einen Forschungskontext gebracht.
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