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Seminar paper del año 2014 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Übersetzungswissenschaften und Fachkommunikation), Materia: Seminar, Idioma: Español, Resumen: El tema central de este trabajo es el análisis de la película Princesas de Fernando León de Aranoa con respecto a la imagen de la mujer. Para esto, se comenzará con una presentación de informaciones básicas sobre el director y guionista de la película, tal como fichas técnicas y su reparto. Después, seguirá un sinopsis que resumirá brevemente de que se trata la película Princesas. En el mismo capítulo habrá una presentación de los temas más significantes que se pueden encontrar en la película, los cuales no solamente son importante para tener una estructura del contenido sino también para entender el fondo de las circunstancias en que las mujeres de la película se encuentran. Además, incluye el tema central de la prostitución y sus conflictos pero también aspectos importantes como el valor de la amistad y el amor. El tercer capítulo se concentra alrededor de las personas claves de Princesas para este trabajo, en el cual se presentará a los tres personajes más importantes que son parte del análisis en cual se trata de reconocer cómo Fernando León de Aranoa representa la imagen de la mujer en su película. Lo que tampoco debe faltar, y que se puede encontrar en el cuarto capítulo, es la descripción y el análisis de los elementos cinematográficos más relevantes que forman parte del trabajo con la cinematografía y que a la vez son instrumentos centrales para transmitir las ideas del director. Con ellos se podrá ver si León de Aranoa logra crear una historia interesante, aunque sea narrativa, con personajes auténticos. Al final habrá un resumen de los aspectos principales del análisis central.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 3,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Rentierstaatlichkeit auf der arabischen Halbinsel: Möglichkeiten und Grenzen eines polit-ökonomischen Konzepts im Lichte des ¿arabischen Frühlings¿, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nicht nur der arabische Staat Katar, sondern auch an ihm die Strategie des ¿Foreign Policy Brandings¿ vorgestellt und erläutert werden. Die Länder, die zunächst aufgrund ihrer geographischen Größe oder Bevölkerungszahl keine große Bedeutung auf regionaler und internationaler Ebene aufweisen, können eine zentrale Rolle spielen. Als zweitkleinster Staat auf der arabischen Halbinsel hat es Katar häufig schwer, sich unter seinen Nachbarn zu behaupten. Oft scheint es, trotz des relativ hohen Ölreichtums und den drittgrößten Erdgas-Reserven der Welt, eine Herausforderung für dieses Land zu sein, sich mit einem eigenständigen Wiedererkennungswert von den restlichen arabischen Ländern zu unterscheiden. Die zentrale Aufgabe dieser Arbeit bleibt es jedoch zu zeigen, dass Katar immer häufiger zur ¿Foreign Policy Branding¿- Strategie greifen muss, um nicht nur in seiner bisherigen Rolle als öl- und gasfördernder Staat gesehen zu werden, sondern um sich ebenfalls als weltweit anerkannter Akteur jenseits dieser Ressourcen etablieren zu können. Mit Hilfe ausgewählter Literatur und aktuellen Informationen soll im dritten Kapitel dieser Arbeit gezeigt werden, inwieweit Katar von dieser Strategie Gebrauch macht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Die EU als Außenpolitischer Akteur im Mittelmeerraum und im Nahen Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Thema dieser Arbeit soll die Außenpolitik der Europäischen Union am Beispiel des Nahost-Konflikts sein. Es wird kritisch auf die Probleme eingegangen und Defizite in der Durchführung untersucht werden. Der Nahost-Konflikt ist heute ein wichtiger Bestandteil europäischer Außenpolitik. Um herausfinden zu können, wie stark die Europäische Union in diesem seit Jahrhunderten anhaltenden Konflikt eingebunden ist, müssen zunächst die wichtigsten Komponenten europäischer Außenpolitik vorgestellt werden. Diese sollen nicht nur dabei helfen zu erklären, welche Interessen die Europäische Union an der Lösung dieses Konfliktes hat, sondern ebenso deutlich machen, was unter europäischer Außenpolitik verstanden werden kann. Angefangen werden soll dabei mit dem wichtigsten Politikfeld, nämlich der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der Europäischen Union. Seit einigen Jahren sind im Bereich außenpolitischer Aktivitäten strategische Partnerschaften entstanden, die die Beziehungen der Europäischen Union zu den Staaten des südlichen Mittelmeerraumes und des Nahen Ostens unterstützen. Dazu gehört die Euro-Mediterrane Partnerschaft (EMP) und die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP). Kenntnisse zu diesen Komponenten sind wichtig, wenn man sich näher mit der europäischen Nahostpolitik beschäftigen möchte. Die Vorstellung der GASP und die der einzelnen Komponenten soll dazu dienen, eine übersichtliche Darstellung der institutionellen Involvierung der Europäischen Union im Nahen Osten zu schaffen. Dabei soll vor allem auf Kohärenzprobleme eingegangen werden, die seit Jahrzehnten die Außenpolitik der europäischen Union prägen und in ihren Vorhaben lähmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Osterweiterung in 2004 begrüßte die Europäische Union nicht nur neue Mitglieder, sondern sorgte ebenso für die weitere Vertiefung und Förderung des europäischen Wohlstandes und der Sicherheit. Gleichzeitig kamen der EU dadurch neue Nachbarländer näher, wodurch es immer wichtiger wurde, ihre Beziehungen zu diesen Ländern zu vertiefen. Die Schaffung der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) gilt seitdem als eines der wichtigsten und weitreichendsten Ansätze der EU dieses Vorhaben umzusetzen. Ziel ist es dabei, die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu den Ländern Osteuropas und denen des südlichen Mittelmeerraumes zu koordinieren und weiterzuentwickeln, um die Stabilität und die Entwicklung dieser stärken zu können. Durch die ENP hat die Union eine neue Dimension der regionalen Zusammenarbeit erreichen können, wodurch bereits bestehende Partnerschaften weiterentwickelt und erweitert werden konnten. Nicht zuletzt ist seit der Osterweiterung für die EU die verstärkte nachbarschaftliche Zusammenarbeit vor allem zu der osteuropäischen Region von höchster wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Priorität geworden. Schon das Ende des Kalten Krieges hat deutlich gemacht, dass es überwiegend ärmere, von fragiler Staatlichkeit, Korruption und Oligarchie geprägte osteuropäische Länder sind, die eine Gefahr für die Sicherheit und Stabilität der EU darstellen können. Diese und weitere Umstände verlangen somit eine Intensivierung der östlichen Beziehungen, die immer wieder neu definiert und weiterentwickelt werden müssen. Wie eine solche Intensivierung der regionalen Zusammenarbeit seitens der EU erreicht wird, soll hier eine empirische Untersuchung des neuen Nachbarschaftsinstruments zeigen. Dafür ist es wichtig zunächst auf die Struktur der ENP einzugehen. Hinsichtlich der Region Osteuropas soll anhand der Ukraine gezeigt werden, inwieweit die ENP ihre Ziele in das Partnerland importieren und umsetzen konnte. Mit Hilfe offizieller Dokumente sollen die wichtigsten Fortschritte zusammengetragen und anschließend analysiert werden.
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