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Bøger af Michael Krupp

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  • af Michael Krupp
    437,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaft in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel der Arbeit zitiert die eine Antwort aus eine Befragung zum Wissen um die Bedeutung des Begriffs "Globalisierung". Folglich betrachtet er vorliegende Text den offensichtlich lückenhaften Wissensstand der deutschen Bevölkerung zu Begriffen wie Globalisierung, Standortfaktoren und Börse (Stand 2000).Der Wissenstand der Bevölkerung über wirtschaftliche Themen kann als Barometer für die Erfüllung der Informationsfunktion der Medien verstanden werden. Die vorliegende Arbeit nutzt dieses Barometer: Neben einem Überblick über den Wissenstand der deutschen Bevölkerung in Bezug auf Wirtschaftsfragen setzt die arbeit den "Barometerstand" in Bezug zur Wirtschafts-Berichterstattung in deutschen Medien.

  • - Time Warner/AOL
    af Michael Krupp
    349,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wege, Formen und Strategien der Distribution im Mediensektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Liberalisierung und Deregulierung der nationalen Märkte haben seit dem Zweiten Weltkrieg entscheidende Veränderungen der Weltwirtschaft mit sich gebracht. Neue Informationstechnologien und der technisch-zivilisatorische Fortschritt haben ihren Teil dazu beigetragen. Dieses als "Globalisierung" bekannte Entwicklung wirkt sich auch besonders auf die Medienbranche aus. Zum einen muß die Wirtschaftsmacht ausgebaut werden, um sich in der neuen Wirtschaftsordnung als "Global Player" zu etablieren. Zum anderen bieten neue Medien wie das Internet oder der Mobilfunk ungeahnte Möglichkeiten der Distribution. Erstmals in der Geschichte der Massenmedien ist reale Echtzeit-Interaktion der Konsumenten mit den Anbietern möglich. Um diese Möglichkeiten voll ausschöpfen zu können, sind Kooperationen oder Merger der etablierten Medienkonzerne mit Unternehmen der neuen Medien nötig. Aktuellstes Beispiel ist die Fusion der kanadischen Getränke- und Unterhaltungsgruppe Seagram mit dem französischen Mischkonzern Vivendi. Der größte "Coup" in diesem Bereich ist aber zweifellos dem Internet-Dienstleister "America Online" (AOL) mit dem Aufkauf des Medienkonzerns Time Warner 1999 gelungen. Der daraus entstandene Mediengigant nimmt nun (Stand 2000) international den ersten Platz unter den Medienkonzernen ein. Das so entstandene Geflecht von Medienunternehmen bietet neue Möglichkeiten in bezug auf die Wertschöpfung und Distribution der Produkte. Die Distributionsstruktur und -politik von Time Warner/AOL ist Thema der vorliegenden Arbeit.Um die Strukturen von Time Warner/AOL betrachten zu können, muß zunächst ein Blick auf die Firmengeschichte und ihre Entwicklung geworfen werden. Hierzu werden die Unternehmen getrennt betrachtet, da die Fusion erst im November 1999 angekündigt wurde und noch nicht in "trockenen Tüchern" ist (Stand 2000).

  • af Michael Krupp
    337,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft un Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Krieg in Europa - Ursachen, Verlauf und Folgen des Kosovo-Konfliktes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland war 1999 erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg in einen Krieg verwickelt. Deutsche Soldaten waren im Rahmen der NATO direkt an Kampfhandlungen beteiligt. In diesem Konflikt wurden das diplomatische Verhandlungsgeschick der EU, deren Präsidentschaft Deutschland innehatte, und das der UNO auf die Probe gestellt. Für die NATO trat zum ersten Mal der "Ernstfall" ein und die Ergebnisse und Erfahrungen werden wohl, auch außerhalb des Balkans, weite Kreise ziehen. Die räumliche Nähe zum Kriegsschauplatz auf dem Balkan und das offensichtliche Versagen der diplomatischen Mittel sollten aber Grund genug sein, sich genauer mit diesem Konflikt zu beschäftigen.Am 9. Juni1999 stimmte Slobodan Milosevic den Forderungen der NATO und der G8 Staaten zu und Vertreter der Jugoslawischen Volksarmee unterzeichneten das Militärisch Technische Abkommen. Zwei Tage später, als der Abzug der Serben deutlich zu erkennen war, wurden die Kampfhandlungen seitens der NATO eingestellt.Im Jahr 2000 scheint es besonders interessant, die Situation im Kosovo zu beleuchten. Inwieweit die politischen Zielsetzungen des Krieges durchgesetzt werden konnten, welche Probleme auftraten, noch auftreten und im weiteren zu erwarten sind, sind zentraler Aspekt dieser Arbeit. Ferner wird die Frage behandelt werden, ob Menschenrechtsverletzungen und organisierte Massenvertreibungen, die letztlich Hauptargument für den Waffengang waren, hätten unterbunden werden können. Außerdem soll eine Übersicht über das Fortschreiten des Wiederaufbaus und über die Zukunftsperspektiven für die Region gegeben werden.Bei der vorliegenden Arbeit wird besonders Wert auf die Aktualität der Quellen gelegt. Allerdings endet die Recherche am 28.05.00. Somit können spätere Ereignisse, die das Thema betreffen, nicht berücksichtigt werden. Angesichts der Menge an Informationen, die insbesondere das Internet zu diesem Thema bietet, und die Tatsache, daß alle Ereignisse von verschiedenen Betrachtern, je nach deren politischem oder ethnischem Hintergrund, unterschiedlich berichtet werden, kann die vorliegende Arbeit nur einen groben Abriß der Ereignisse und Gegebenheiten im Kosovo bieten.

  • af Michael Krupp
    337,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Alternativen betrieblicher Entgeltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, technische Neuerungen und der zivilisatorische Fortschritt sind die bekanntesten Schlagworte die zu immer schnellebigeren Trends und Neuerungen auf allen Märkten über allen Sektoren geführt haben. Neue Wettbewerbsbedingungen und Leistungsanforderungen und die Tendenz zu einer neuen Art der Arbeitsteilung sind die Folge. Diese immer turbulenter werdenden Märkte verlangen nach einem Maximum an Flexibilität und dynamischer Entwicklungsfähigkeit in Unternehmen. Zudem sind Kreativität und Innovationskraft wichtige Basis für den Erfolg geworden.Aber genau diese beiden Grundsätze, Flexibilität und Kreativität, stehen dem herkömmlichen Konzepten der Unternehmensführung entgegen. Aktuelle Managementkonzepte wie Customer Focus oder Business Reengineering sollen dies nun berücksichtigen. Der Träger der genannten Eigenschaften ist der Mensch. Das Wissen um diese Tatsache hat dazu geführt, daß man in den Chefetagen der Firmen zunehmend von der Sicht des Personals als Produktionsfaktor Abstand nimmt. Modernes Management sieht Mitarbeiter als Human Ressources, die nicht nur ihre Arbeitskraft, sondern auch ihre Kreativität und individuellen Fähigkeiten in das Unternehmen einbringen. Feste, innovationshemmende Hierarchien werden zugunsten von flexibleren Lösungen aufgebrochen. So können in fast allen Geschäftsprozessen entscheidende Verbesserungen erzielt werden.Um dies aber zu erreichen, ist die Motivation der Mitarbeiter und die Stärkung des Gefühls der Zugehörigkeit zu einem Unternehmen eine zentrale Herausforderung. So ist die Entlohnung als Motivationsfaktor der Mitarbeiter in ein neues Licht gerückt worden. Durch Systeme leistungsbezogener Entlohnung steht zwar Geld als extrinsische Motivation weiterhin im Vordergrund, allerdings sind die Konzepte so gehalten, daß sie intrinsische Arbeitsmotivation belohnen und fördern sollen. Zwei Konzepte dieser leistungsbezogenen Entgeltdifferenzierung stellen Prämien und Leistungzulagen dar. Diese werden im vorliegenden Text näher betrachtet und verglichen.

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