Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Many people have either been told or read that fibromyalgia isn't real, or it is just all in their heads. This misunderstanding, unfortunately, causes harm and is a disservice to those suffering. If you are one of the estimated 4 million people in the United States who are suffering from fibromyalgia, then you know it is real. If you don't have FM, you will, at a minimum, gain a deeper understanding of what you or your loved one is experiencing. If you do have FM, you will feel validated for what you have had to endure. You also will receive actionable steps you can take to thrive, not just survive with FM and its related disorders. You will also learn practical and realistic strategies for conquering your fibromyalgia.BIODr. Michael Lenz is a practicing physician in Waukesha county, Wisconsin. He is Board Certified in Pediatrics and Internal Medicine. He is also a diplomat of the Board of Lifestyle Medicine and a diplomat of the Board of Clinical Lipidology. Dr. Lenz also has received a T. Colin Campbell Plant-Based Nutrition Certificate. Dr. Lenz graduated from the Medical College of Wisconsin in Milwaukee and completed his Residency at the Virginia Commonwealth University Hospitals in Richmond, Virginia. He now provides care to families at a clinic in Waukesha County, Wisconsin. Dr. Lenz has helped hundreds of patients suffering from fibromyalgia-like pain. He is committed to educating, inspiring, and equipping patients to walk through this battle triumphantly.
Bei der Geschlechtszugehörigkeit handelt es sich um eines der grundlegenden menschlichen Unterscheidungsmerkmale. In ähnlicher Weise kommt der Geschlechterdebatte im Rahmen der Sozialisationsforschung ein besonderer Stellenwert zu. Thematisiert wird dabei schwerpunktmäßig, auf welche Weise geschlechtsspezifische Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale im Prozeß der frühkindlichen Sozialisation angeeignet werden und schließlich zum Erwerb einer stabilen Geschlechtsidentität führen. Wo liegen jedoch die Ursachen für typisch weibliches oder männliches Rollenverhalten? Werden geschlechtsspezifische Verhaltensweisen vorrangig gelernt, sind sie als Folgen biologischer Reifungsprozesse anzusehen oder ist diese Dichotomisierung von Anlage und Umwelt, die sich auch in der Unterscheidung von 'Sex' und 'Gender' in der Geschlechterdebatte widerspiegelt, überflüssig oder sogar kontraproduktiv? Michael Lenz setzt sich bei der Klärung dieser Fragen zunächst mit zentralen Ansätzen der Geschlechtersozialisation aus den Bereichen der Psychoanalyse, Kognitionspsychologie und des konstruktivistisch-orientierten Feminismus auseinander. Anschließend werden diesen Konzepten neue Erkenntnisse aus biologischen Disziplinen wie der Evolutionsbiologie, Primatologie und der Verhaltensgenetik gegenübergestellt. Dabei wird deutlich, daß die Auseinandersetzung mit biologischem Wissen in der Sozialisationsforschung dringend einzufordern ist, um durch eine interdisziplinäre Sichtweise der Klärung grundlegender Fragen in der Geschlechterdebatte näherzukommen. Gerade eine derartige Auseinandersetzung mit biologischen Rahmenbedingungen erfolgt jedoch in sozialisationstheoretischen Ansätzen nur am Rande. Im Anschluß an den Nachweis, daß sich sozialisationstheoretische und biologische Ansätze nicht zwangsläufig ausschließen müssen, richtet der Autor anhand von fünf Thesen Forderungen an die weitere Arbeit in der Sozialisationsforschung und -theoriebildung.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.