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More than 100 years ago, in 1922, Otto Meyerhof received the Nobel Prize in Medicine for his work on muscle metabolism. Meyerhof lived in a time of groundbreaking scientific findings, but also, as a Jewish scientist, during the time of National Socialism in Germany. Despite his Nobel Prize, Meyerhof was only awarded an assistant position at his Kiel Institute at that time. Meyerhof managed to flee with his family to the USA in 1938, where he lived until his death in 1951. This book explores the question of how all this could have happened in such an excellent intellectual milieu. The collection brings together a biography of Otto Meyerhof; a summary of his research; and articles by well-renowned authors covering several aspects of anti-Semitism.It will be of interest to social, medical and scientific historians, as well as researchers on anti-Semitism. The work and life of this brilliant scientist has not been well-documented, and this volume makes an important addition to the literature.
Durch einen apokalyptischen Meteoritenschauer gelangte ein Virus auf die Erde, dessen Verbreitung die Unfruchtbarkeit der meisten Menschen zur Folge hatte. Die Weltbevölkerung verringerte sich in zweihundertfünfzig Jahren auf nur noch zwölf Millionen Menschen. Kinder sind das höchste Gut der Welt und werden mit allen Mitteln geschützt und verteidigt. In dieser Welt leben die Geschwister Luna, Flora, Tassilo und Napoleon, von der Außenwelt abgeschottet in einem festungsähnlichen Dorf bei ihrem Onkel Aloisius. Auf Fragen nach ihrer Herkunft bekommen sie nur absurde und widersprüchliche Antworten. Nach einem großen Vertrauensbruch ihres Onkels, fliehen die Kinder bei einem Unwetter aus ihrem Dorf und beschließen die Wahrheit über ihre Herkunft auf eigene Faust zu ergründen. Die Fähigkeiten gefährliche Situationen vorherzusehen und Menschen zu heilen, die Luna an sich entdeckt, retten ihnen dabei ein ums andere Mal das Leben. Auf ihrer gefährlichen Flucht lernen sie Betty und Gerhild kennen. Mit Gerhilds Hilfe gelangen sie nach Fritzlar. Dort suchen sie Serafina Primavera, die ihnen Schutz bieten soll. Im Haus von Serafina geraten sie in einen Hinterhalt, aus dem sie im letzten Moment gerettet werden. Doch wer ist Freund und wer ist Feind und was hat es mit dem mysteriösen Ort Mondstein auf sich? Um das herauszufinden, müssen sie viele gefährliche Abenteuer bestehen.
Seltsame und unerklärliche Dinge geschehen auf der Insel Jasmund. Lea versteht die Welt nicht mehr. Warum spielen die Elemente verrückt und eine Naturkatastrophe jagt die nächste? Warum bekommt sie plötzlich Geschenke von ihrem Feind Nils? Aus den beiden Feinden werden bald die besten Freunde, denen die Ereignisse auf der Insel immer mehr Rätsel aufgeben. Hilferufe, die nur von Lea und Nils wahrgenommen werden, ertönen aus Wasserhähnen und stinkenden Algenbergen. Die Geschichten Ihres Onkels über das Wasserreich und eine angebliche Wasserprinzessin sind auch nicht hilfreich. Als sie durch ein Loch im Watt in die Wasserwelt gelangen, beginnen sich Onkel Sörens Geschichten zu bewahrheiten. Bizarre, aus Wasser bestehende Wesen schwirren um ihre Köpfe. Nach einigen Irrwegen gelangen sie schließlich auf die schwebende Insel Astalium. Hier erfahren sie den Zweck ihrer Reise und die vor ihnen liegenden Aufgaben. Um das Gleichgewicht der Elemente wiederherzustellen, müssen sie das Wasserreich aus den Fängen des Wüstenherrschers befreien. Damit beginnt das größte Abenteuer ihres Lebens...
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Was gibt es nicht alles über Grenzen zu sagen? Sie existieren überall. In jedem Lebensbereich. Mal sind sie scharf, mal sind sie fließend. Sie stören und halten uns von dem ab, was wir tun möchten und lassen uns nicht dorthin, wo wir hin wollen. Grenzen beschützen uns aber auch vor dem, was wir nicht möchten.Judo ist eine explizit körperliche Auseinandersetzung. Und auch hier gibt es Grenzen...Abgeleitet aus dem pädagogischen Wert der Selbstbestimmung und dem in Deutschland herrschenden Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG besteht für jeden eine gewisse Freiheit, seine eigenen Grenzen selbst zu stecken. Den Rahmen hierfür stellen im sozialen Miteinander vor allem soziale Normen und das Gewissen. Im Sport gehören hierzu die jeweiligen Regeln und die Gebote der Fairness. Immer bewegt man sich dabei im Spannungsfeld von gleichberechtigten Parteien, Autoritäten und den eigenen Bedürfnissen.Grenzen bestehen im sozialen Miteinander nicht ¿einfach sö, also automatisch oder gar selbstverständlich. Sie unterscheiden sich von Kultur zu Kultur, von Zeit zu Zeit, von Gruppe zu Gruppe und von Individuum zu Individuum. Und es gibt immer auch unterschiedliche Betrachtungsweisen auf ein und dieselbe Situation. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Formen von Grenzen aus juristischer, psychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet und herausgearbeitet, wann deren jeweilige Überschreitung beginnt und wo potentielle Konflikte unter den unterschiedlichen Aspekten bestehen.Das Ziel dieser Arbeit ist eine Sensibilisierung für das Thema. Der pädagogische Fokus hat die Absicht herauszufinden, ob oder inwiefern Judo durch dessen spezifische Merkmale für Grenzüberschreitungen prädestiniert ist oder nicht, und welche Bedeutung dies auch außerhalb des Judo haben kann. Gibt es besondere Gefahren oder auch Potentiale im Judo, einem Sport, bei dem mit- und gegeneinander gekämpft wird, und das sich stets auch auf die Grundgedanken Jigoro Kanos bezieht, der Judo immer auch als Werte- und Erziehungssystem verstand?
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