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A short collection of poems and midnight thoughts for those in need of words other than their own.
A collection of poems detailing the beauties of nature and the human emotions within.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtsextremismus stellt ein Thema dar, das in Deutschland im öffentlichen Raum stets besondere Aufmerksamkeit findet. Gerade durch Gewalttaten oder Erfolge rechtsextremer Parteien bei Regionalwahlen gelangt das ¿Phänomen¿ immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit und führt dort zu gesellschaftlichen und politischen Debatten. Damit hat sich Rechtsextremismus zu einem wichtigen wie auch interessanten Untersuchungsfeld für die Wissenschaft entwickelt. Die Thematik stellt sich dabei als sehr komplex dar. Dies äußert sich unter anderem dadurch, dass der Begriff nicht eindeutig definiert ist. Weiterhin werden verschiedene Termini außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde synonym in ihrer Bedeutung verwendet, was eine wissenschaftlich- klare Auseinandersetzung mit der Thematik weiter erschwert. Einige Beispiele hierfür sind Neonazismus, Autoritarismus und Rechtsradikalismus. Außerdem muss bedacht werden, dass die Übergänge zwischen den oben genannten Begriffen fließend sind, da es im politischen Diskurs nicht möglich ist, diese politischen Termini klar gegeneinander abzugrenzen. Es gibt eine Vielzahl von Ansatzpunkten zum Thema Rechtsextremismus, was zu erheblichen Kontroversen in der Wissenschaft führt. So befassen sich einige Politikwissenschaftler beispielsweise mit dem Ursprung des ¿Phänomens¿, andere mit einer umfassenden Begriffsdefinition sowie den unterschiedlichen Ausprägungen eben dieser. Darüber hinaus wird untersucht, wer die Zielgruppen der zahlreichen rechten oder rechtsextremen Gruppen sind und mit welchen Mitteln sie dabei agieren. Besondere Beachtung findet dabei die NPD, die sich als stärkste rechte Partei in Deutschland etabliert hat. Einer der wichtigsten Aspekte der Forschung ist in diesem Zusammenhang die Frage nach der Entwicklung, die die NPD seit ihrer Gründung genommen hat. So haben sich die Methoden der externen Kommunikation, die Selbstdarstellung und die Außenauftritte allgemein ebenso verändert, wie die Kommunikation innerhalb der Partei. In der vorliegenden Seminararbeit wird eine Darstellung des ¿Phänomens¿ des Rechtsextremismus anhand eines Überblicks über die Entwicklung und die Veränderungsprozesse der NPD sowie einer Untersuchung der jungen Wählerschaft erfolgen. Die dabei zu Tage tretenden Problematiken sollen ebenso näher erläutert werden. Abschließend wird näher auf die institutionellen und pädagogischen Abwehrmöglichkeiten gegen Rechtsextremismus eingegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Die Dynastie der Luxemburger2.1 Der erste Königsvertreter und sein Sohn 2.2 Die größte Herrschaftsfigur des deutschen Spätmittelalters?3.Kaiser Sigismund3.1Sigismund sein Aufstieg zum ungarischen König 3.2Der innere Konflikt und die Königskrönung4.Das Konstanzer Konzil4.1 Der Verlauf5.Die Auseinandersetzung mit der Hussitenbewegung 6.Fazit7. Quellen- und LiteraturverzeichnisDas Spätmittelalter stellt ein Themenfeld dar, das in der Geschichtswissenschaft stets besondere Aufmerksamkeit findet. Jörg Hoensch bezeichnet den Zeitraum zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert als Übergang von einer absterbenden Zeit hin zu einer durch Humanismus, politischen Polyzentrismus sowie Renaissance und Reformation charakteristischen Frühen Neuzeit. Charakteristisch für die Zeit nach dem Interregnum im Jahr 1273 ist vor allem das von Konkurrenz geprägte Handeln der Habsburger, Wittelsbacher und Luxemburger. In dem Machtkampf konnte sich das Herrscherhaus der Luxemburger, gerade durch die Regierungszeit Karl IV. (1346 - 1378), etablieren. Die Dynastie der Luxemburger gilt darüber hinaus, nach Angabe von Hasse und Puhle, als Höhe und Wendepunkt der spätmittelalterlichen Herrschaft im Reich. Peter Moraw teilt, folglich des Machtkampfes der Geschlechterhäuser, in seiner Typisierung des spätmittelalterlichen Kaisertums die Entwicklung in drei Phasen ein: Die ¿kleinen¿ Könige von Rudolf I. bis Heinrich VII. (1308 - 1313) beschreibt er, ausgehend von einer lediglich schmalen Hausmacht, als eigentlich nur ¿deutsche Könige¿, die sich vorwiegend auf das bewahrte oder wiedergewonnene Krongut stützten. Die zweite Phase schildert die Herrscherzeit Ludwig IV. der Bayer (1314 - 1347) aus dem Herrscherhaus Wittelsbach.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Zeit als Kronprinz, machte der König die Erfahrung, dass es um den preußischen Staat nicht gut bestellt war und bereitete sich deshalb sorgfältig auf seine späteren Aufgaben als König vor, um die Stellung seines Heimatlandes in Zukunft verbessern zu können. In der folgenden Arbeit werde ich mich mit der Entwicklung des Militärwesen, der Wirtschaft und der Gesellschaft in Preußen beschäftigen und man wird bei genauerer Betrachtung eine Symbiose feststellen. Diese Komponenten sollen mir helfen, meine These zu belegen. Dass in der Regierungszeit 1713-1740 von Friedrich Wilhelm I. durch seine Reformen und seiner Zielstrebigkeit ein großer Fortschritt für Preußen und die Militärpolitik erreicht worden ist.Zunächst werde ich mich mit dem Zustand Preußen vor der Zeit der Regierungsübernahme des Soldatenkönigs auseinandersetzen. Man wird einen Einblick darüber erhalten, wie es um das Heerwesen und die dahinter stehenden Beteiligten bestellt war. In dem nächsten Kapitel werde ich die Reformpolitik und vor allem das Werbungssystem von Soldaten aufzeigen. Außerdem soll die Einbindung der Wirtschaft in das Militär und somit eine wichtige Grundlage für das stehende Heer, dargestellt werden. Im Folgenden werde ich dann auf die Veränderungen der Bevölkerung eingehen bis zum Zeitpunkt des Todes vom König, und wie sich ihr Leben durch das neue Militärwesen entwickelt hat, wovon jede Schicht der Bevölkerung betroffen war. Des Weiteren soll erkenntlich gemacht werden, in welchem Umfang es Friedrich Wilhelm I. schaffte, den preußischen Staat innerhalb seiner Regierungszeit zu formen.Mit diesen Thematiken möchte ich versuchen darzulegen, dass die Reformen in allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug gehalten haben und ein Fortschritt für das gesamte Land waren.
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