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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird literaturgestützt die Forschungsfrage beantwortet: Welche Bedeutung gewinnt die Thematik der sexuellen Vielfalt in der Fachschule für Sozialpädagogik und wie kann eine Thematisierung in Lehr - Lernarrangements gelingen? Ziel und Schwerpunkt dieser Ausarbeitung ist es, die Bedeutung der Thematisierung von sexueller Vielfalt aufzuzeigen und weiterführend Möglichkeiten für eine gelungene Einbettung und Bearbeitung im Unterrichtsgeschehen vorzustellen. Homosexualität wird dabei exemplarisch, als eine Facette der sexuellen Vielfalt bearbeitet, wenngleich unter diesem Begriff verschiedenste Konzepte der sexuellen Selbstbestimmung gefasst werden, die es jederzeit mitzudenken gilt. Beispielhaft sind hierfür die Lebensformen der Trans*, Intersexualität zu nennen, die jedoch aufgrund der noch recht mangelhaften wissenschaftlichen Bearbeitung nicht intensiver in diese Ausarbeitung einfließen.Schlussendlich werden Möglichkeiten und Formen der Thematisierung aufgeführt und im abschließenden Fazit die Kernthesen gebündelt aufgeführt, um eine Antwort auf die eingangs erwähnte Fragestellung zu finden.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Männliche Fachkräfte sind in sozialen Berufsfeldern weit weniger anzutreffen als weibliche Fachkräfte. Diese Aussage trifft dabei nicht nur auf den aktuellen zeitlichen Kontext zu, sondern lässt sich auch anhand der vergangenen Jahrzehnte feststellen. Seit einigen Jahren gewinnt daher der Ruf nach Männern in Erziehungsberufen zunehmend an Popularität. Zugleich wurde ein umfassender staatlicher Maßnahmenkatalog integriert, der Männer stärker an der privat-familiären wie auch öffentlich-beruflichen Arbeit mit Kindern beteiligen soll. Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage, welchen Umgang erleben männliche Fachkräfte in der Praxis? Welche Erfahrungen machen männliche Fachkräfte in der Elternarbeit? Braucht die Sozialpädagogik überhaupt mehr männliche Fachkräfte und welche Wünsche und Bedürfnisse stehen hinter diesem Ruf nach mehr Männlichkeit?Um Antworten auf diese Fragestellungen zu erhalten, wurden im 1. Schulpraktikum verschiedene qualitative Forschungsmethoden an einer Berufsbildenden Schule durchgeführt und ausgewertet. Dabei lautete die ursprüngliche Fragestellung: Inwieweit wird in der Ausbildung von Erzieher*innen die Konstruktion von Geschlechtern thematisiert? Während der Forschung im Praktikum und der Auswertung im nachfolgenden vierten Semester, hat sich diese Fragestellung jedoch verändert, sodass sich diese Ausarbeitung mit der Fragestellung beschäftigt: Welche persönlichen Erfahrungen machen Schüler der Fachschule Sozialpädagogik, in der Praxis der Kindertagesstätten, im Umgang mit ihrem eigenen Geschlecht? Es wird erforscht, welche Erfahrungen die Schüler innerhalb der Praktika in der Ausbildung gemacht haben und wie dies ihr Bild bezüglich des Umganges mit Männern in Kindertagesstätten geprägt hat.
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht erscheint 2016 und wird der Bundesregierung vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgelegt. Der Bericht wird alle fünf Jahre neu verfasst und ganz entscheidend von zivilgesellschaftlichen Akteuren geprägt. Doch welche Aufgabe übernehmen NGOs in diesem Prozess? Welche Mitbestimmungsmöglichkeiten werden ihnen im politischen Entscheidungsprozess geboten? Mit welcher Zielsetzung beteiligen sich NGOs in der EU-Politik? Diese zentralen Fragen werden innerhalb dieser Ausarbeitung analysiert, um die Forschungsfrage, welche Funktion NGOs im politischen Entscheidungsprozess der Armutspolitik der Europäischen Union übernehmen, begründet zu beantworten. Im ersten Kapitel wird einleitend der Begriff der Sozialpolitik näher beleuchtet, eine Begriffsdefinition vorgenommen und die Aufgaben und Ziele der Europäischen Sozial-politik skizziert. Im Zuge dessen wird zudem die Methode der offenen Koordinierung kurz erläutert, da sie ein zentrales Element der europäischen Sozialpolitik darstellt. Im Anschluss findet im dritten Kapitel eine Eingrenzung der Thematik auf den Bereich der Armutspolitik statt. In Folge dessen werden zunächst die Begriffe relative und absolute Armut voneinander abgegrenzt, um im Anschluss auf die Armutsgefährdung in Europa einzugehen. Das vierte Kapitel widmet sich den politischen Strategien der EU-Politik, um der Armut entgegenzuwirken und wirtschaftliches Wachstum voranzutreiben. Dabei werden insbesondere die Einwirkungsmöglichkeiten der NGOs in den Fokus genommen und anschließend skizziert, an welchen Stellen des Politik-Zyklus, eine Einflussnahme stattfindet. Eine genaue Betrachtung der NGOs, ihrer Aufgaben und Ziele, erfolgt anschließend im fünften Kapitel. Abgerundet wird die Arbeit durch die konkrete Auseinandersetzung mit Europa 2020 und der Einflussnahme des European Anti Poverty Network sowie dem Einfluss der EAPN auf die Erarbeitung des deutschen Armuts- und Reichtumsberichtes, der dann abschließend im sechsten Kapitel beleuchtet wird. Die Ausarbeitung schließt mit einem Fazit, dass die Kerngedanken bezüglich der Funktionen von NGOs im politischen Entscheidungsprozess gebündelt aufführt und bewertet.
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