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Von Eishockey, Mobbing und Vertrauen – eine herzzerreißende Lovestory von Wattpad-Star Nina Schilling»Bisher habe ich immer gedacht, dass alles, was mir widerfahren ist, mich verkorkst hat. Dass ich so wie ich bin gar kein Glück finden kann. Aber hier in Grays Armen werde ich eines Besseren belehrt.«Gray und Row könnten nicht unterschiedlicher sein: Er ein gefeierter Eishockeystar, sie eine fleißige Studentin, die sich am liebsten aus allem raushält. Geprägt von den schlimmen Erfahrungen, die Row und ihre beste Freundin Alexis in der Schule durchstehen mussten, hat Row kein Vertrauen mehr zu anderen Menschen. Erst recht nicht zu Kerlen mit viel zu viel Selbstvertrauen. Eine lange Nacht bringt Row trotzdem mit Gray zusammen – doch was passiert, wenn alle Mauern fallen gelassen werden?* Triggerwarnung: Diese Geschichte behandelt die Themen Mobbing und Essstörungen. *Schon früh war Nina Schilling kaum von Büchern fernzuhalten, bis sie neben dem Lesen ebenfalls mit dem Schreiben anfing. Auf Wattpad feierte sie schon als 14-Jährige große Erfolge. Heute studiert sie Psychologie und schreibt weiterhin.
Eine Liebesgeschichte mit einer taffen Protagonistin und einem unwiderstehlichen Bad Boy – die Wattpad-Sensation mit über 20 Mio Leser*innenTessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und ihre Stiefmutter scheint direkt aus Aschenputtel entsprungen zu sein. Aber trotzdem behält sie nach außen immer die perfekte Fassade aufrecht.Doch dann hilft sie der kleinen Schwester des Bad Boys an ihrer Schule, Dyan, der damit nach seinen eigenen Regeln in ihrer Schuld steht.Er setzt alles daran, hinter Tessas Maske zu schauen und seine Schuld zu begleichen. Und auch Tessa will das Geheimnis um Dyan lüften, der ihr gegenüber immer mehr Herz und Gefühle zeigt ...Schon früh war Nina Schilling kaum von Büchern fernzuhalten, bis sie neben dem Lesen ebenfalls mit dem Schreiben anfing. Auf Wattpad feierte sie schon als 14-Jährige große Erfolge. Heute studiert sie Psychologie und schreibt weiterhin.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Münster (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Religionsunterricht an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Unterricht, den ich selbst als Schülerin erlebt habe, gab es keinerlei Berührungspunkte mit dem Thema Tod und Sterben, bzw. mit Sterbehilfe. Von Sterbehilfe habe das erste Mal bewusst gehört, als sich Kommilitonen vor geschätzt vier Jahren darüber unterhalten haben, dass sie eine Dokumentation über einen psychisch kranken Schweizer gesehen haben, der sich mit Hilfe einer Organisation das Leben nehmen wollte und sich dabei hat begleiten lassen. Von der Erzählung schockiert und doch in einer Weise neugierig, habe ich mir diese Dokumentation im Internet angesehen. Da psychische Erkrankungen für geistig Gesunde nur schwer vorstellbar sind und ich in meinem sozialen Umfeld keinerlei Erfahrung mit diesen Erkrankungen habe, war ich sehr schockiert über die Entscheidung des körperlich fast gesunden Mannes im Alter von Mitte 50. Ich habe mir noch lange Zeit Gedanken darum gemacht. Auch wenn ich heute noch darüber nachdenke, fällt es mir schwer, für exakt diesen Fall Verständnis aufzubringen. Dazu kommt, dass vor zwei Jahren ein Bekannter einer guten Freundin aufgrund seiner psychischen Erkrankung Suizid begangen hat. Das hat mich (trotz dass ich ihn nicht persönlich kannte) sehr mitgenommen. Prinzipiell fühle ich mich, wie vermutlich viele Menschen, eher hilflos und ratlos, wenn es um das Thema Tod und Sterben geht.Kurz vor der Unterrichtsvorbereitung ging der Fall der US-Amerikanerin Brittany Maynard durch die Medien. Die 29-jährige hatte einige Monate zuvor die Diagnose eines tödlichen verlaufenden Gehirntumors bekommen und ihren Plan, mit Hilfe einer Organisation von Sterbehilfe Gebrauch zu machen, öffentlich gemacht. Für ihren Fall kann ich viel Verständnis aufbringen, da sie wenige Wochen oder Monate später an ihrer Krankheit gestorben wäre. Ich weiß nicht, wie ich in einer ähnlichen Situation entscheiden würde.Entsprechend der kaum vorhandenen Erfahrung mit diesem Thema, ist die Planung und Ausarbeitung dieser Unterrichtseinheit meine erste richtige und theoretisch fundierte Auseinandersetzung mit der Thematik zur Sterbehilfe.
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