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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Mannheim (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Seminar: Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit nähert sich zuerst dem Begriff Familie unter Berücksichtigung heutiger pluralisierter Familien- und Lebensformen. Konsequenterweise werden anschließend familiale Lebensbedingungen beschrieben, die Gründe für sozialpädagogische Interventionen in der Familie sein können. Die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) wird vorgestellt und ihre spezifischen Merkmale als Hilfe zur Erziehung für Familien beleuchtet. Im Zentrum der Betrachtung steht neben der Nennung von Aufgaben und AdressatInnen der SPFH und die Darstellung der rechtlichen Grundlagen, vor allem das Verhältnis von hilfebedürftigen Familien zu öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe. Im Arbeitsfeld der Sozialpädagogischen FamilienhelferInnen werden Spannungsfelder identifiziert, die für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit besondere Anforderungen und Belastungen darstellen und auf den Hilfeprozess der Familien wirken.Die Fallbeschreibung von "Amelie und Jonathan" ist eine Fiktion, die Lebensumstände der Familie und das Agieren der Kinder- und Jugendhilfe jedoch dagegen nicht. Die Familie zeigt sich hier aufgrund von inneren und äußeren belastenden Umständen in einer schwierigen Lebenssituation, so dass sich die erzieherische Hilfe auf die gesamte Familie richtet und Unterstützung in den verschiedensten Bereichen des alltäglichen Lebens bereithält.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Mannheim (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Hauptseminar: Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit nähert sich zuerst dem Begriff Familie unter Berücksichtigung heutiger pluralisierter Familien- und Lebensformen. Konsequenterweise werden anschließend familiale Lebensbedingungen beschrieben und Gründe aufgezeigt, die Hilfen zur Erziehung in Form einer Vollzeitpflege fordern. Die Pflegefamilie als eine Form der familienersetzenden Intervention wird vorgestellt und ihre spezifischen Merkmale als Hilfe zur Erziehung beleuchtet. Im Zentrum der Betrachtung steht neben der Darstellung der rechtlichen Grundlagen, die Nennung von erziehungstheoretischen Aufgaben und Zielen, die zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen ersetzenden und ergänzenden Familienkonzeptionen in der Hilfe für Pflegekinder einladen. Im Arbeitsfeld der Begleitung und Betreuung von Pflegefamilien wird anschließend ein Blick auf das jugendhilferechtliche Dreieck mit seinen beteiligten Akteuren geworfen. Intra- und interfamiliale Spannungsfelder, die sich durch das Beziehungsdreieck zwischen Pflegefamilie, Pflegekind und Herkunftsfamilie aufspannen, werden im Hinblick auf die besondere Rolle der Pflegeeltern, die durch die Aufnahme eines Pflegekindes hohen Anforderungen und Belastungen im Alltag ausgesetzt sind, aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Mannheim (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Seminar: Pädagogische Grundlagen in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, die Pädagogik von Janusz Korczak aus kinderrechtlicher Perspektive in Beziehung zu den geschilderten Situationen zu setzen und einen Bezug zu den heutigen Kinderrechten der UN-Konvention herzustellen. Es soll dabei beleuchtet werden, ob seine pädagogischen Gedanken und Ideen zum Verständnis der heutigen Kinderrechte beitragen und eine konstitutionelle Umsetzung unterstützen. Zur Einführung in die Thematik wird sich dem Begriff Kindheit genähert und versucht aus kindheitstheoretischer Sicht eine Antwort auf die vermeintlich schlichte Frage zu finden: ¿Was ist Kindheit?¿. Die Entwicklungen in den Kinderrechten werden skizziert, um den Begriff Kinderrechte als Menschenrechte genauer zu fassen. Anschließend wird sich ausführlicher dem Leben und pädagogischen Wirken des Kinderarztes und Erziehers Janusz Korczak gewidmet und es wird ein Blick auf die praktische Umsetzung seiner Pädagogik geworfen. Um seine Bedeutung für die heutigen Rechte der Kinder zu beleuchten, wird die Entwicklung der Kinderrechte in der Gegenwart beschrieben und die UN-Kinderrechtskonvention in Grundzügen vorgestellt. Die Schlussbetrachtung dient der Formulierung, welche Impulse seine Sicht auf Pädagogik für die kindgerechte Umsetzung der Konvention eine Rolle spielen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Mannheim (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Bachelor Thesis - HF Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Forschung zu Pflegekindern, die in der unmittelbaren Vergangenheit an Fahrt aufgenommen hat, ist vielfältig und gewährt unter anderem vertiefte Einblicke in Forschungsbereiche, die die Entwicklung von Pflegekindern in ihren Pflegefamilien, Interventionsmöglichkeiten bei Verhaltens- und Bindungsstörungen der Pflegekinder, Wirkungen von Umgangskontakten, prognostische Entscheidungskriterien für die Rückführung und die Auswahl und Vorbereitung von Pflegeeltern in den Blick nehmen. Empirische Untersuchungen, die das Familienleben in den Pflegefamilien beleuchten und dabei die leiblichen Kinder der Pflegeeltern mit ihren Erfahrungen zu Wort kommen lassen, sind bisher zurückhaltend veröffentlicht worden. Die Ergebnisse geben jedoch Hinweise darauf, dass leibliche Kinder einen wichtigen Beitrag zum Gelingen von Familienpflege leisten und Abbrüchen von Pflegeverhältnissen präventiv entgegenwirken. Bisher wurde dem Einfluss der Familienpflege auf geschwisterliche Beziehungen der leiblichen Kinder in der Literatur wenig Beachtung geschenkt. Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind fünf Pflegefamilien, aus denen neun junge erwachsene, leibliche Kinder, darunter vier Geschwisterpaare in einer Retroperspektive über ihr Zusammenleben mit ihren Pflegegeschwistern berichten. Als Untersuchungsmethode wird ein empirischer Forschungsansatz vorgestellt, der den Zugang zu subjektiven Sichtweisen als Forschungsperspektive gewährt und sich an der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) orientiert. Aus den qualitativen Daten der Interviews wird rekonstruiert, wie die leiblichen Kinder ihr Aufwachsen in der Pflegefamilie erlebten, wie sie mit belastenden Situationen individuell und als biologische Geschwister umgingen und welche Unterstützung sie dabei erfuhren. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass leibliche Kinder trotz schwieriger und traumatischer Ereignisse mit den Pflegekindern als junge Erwachsene eine positive Einstellung zur Familienpflege entwickeln. Dabei wurde im Rahmen der Interviewauswertung festgestellt, dass sie im Zusammenleben mit den Pflegegeschwistern vor allem eine Chance für ihre persönliche Entwicklung sehen. Ein wesentliches Ergebnis war, dass schwierige Phasen in den Familien individuell erlebt und bewältigt werden [...].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Mannheim (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Seminar: Philosophische Grundlagen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gelingt es uns, unser eigenes Handeln in der Gegenwart und im Sinne der Verantwortlichkeiten gegenüber zukünftigen Generationen zu hinterfragen und zu reflektieren, um, um es dramatisch auszudrücken, den Fortbestand der Menschheit auf dem Planeten Erde zu sichern? Vorliegende Arbeit versucht Antworten auf diese Fragen zu finden und stellt die moderne Gesellschaft in den Mittelpunkt der Diskussion, wobei eine Gesellschaftsskizze im Zeichen von Unsicherheit und Risiko erarbeitet werden soll. Hierzu werden gesellschaftstheoretische und systemtheoretische Betrachtungen der Soziologen Ulrich Beck und Niklas Luhmann herangezogen, um die Gesellschaft im Allgemeinen und im Besonderen in ihrem Verhältnis von Risiko und Gefahr am Beispiel der Kernenergie zu beleuchten.
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