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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die Geschichte der Anglizismen unter besonderer Berücksichtigung der Fußball- und Werbesprache. In einem ersten Abschnitt soll die Geschichte der Anglizismen in zwei Blöcken behandelt werden. Der erste Block soll die weitestgehend sprachpuristische Zeit bis 1945 behandeln, der zweite hingegen die zunehmende Popularität der Anglizismen von 1945 bis heute aufzeigen. Dabei soll die Entwicklung innerhalb der Deutschen Demokratischen Republik keine Berücksichtigung finden, da dort zwar auch Anglizismen benutzt wurden, aber aus wirtschaftlichen und politischen Gründen einen nicht so großen Einfluss auf die Sprache genommen haben wie auf den Sprachgebrauch der Bundesrepublik .Im Anschluss daran soll auf zwei konkrete Themenbereiche aus dem heutigen Alltag näher eingegangen werden. Zum einen soll die Verwendung der Anglizismen im Fußballsport genauer untersucht werden. Zum anderen möchte ich aufzeigen, inwieweit Anglizismen in der deutschen Werbesprache verwendet werden. Beide Themenblöcke greifen zentrale Argumentationen für und gegen den Gebrauch von Anglizismen auf. Ziel dieser Arbeit soll es sein, aufzuzeigen, an welcher Stelle Anglizismenkritik gerechtfertigt ist und in welchem Zusammenhang sie nicht nachvollziehbar ist. Diese Wertung ist natürlich subjektiven Eindrücken unterworfen. Um zu einem abschließenden Urteil zu gelangen, werden Pro- und Contra-Argumente gegenübergestellt und gegeneinander abgewogen.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Sommerferien stehlen die beiden 14-jährigen Klassenkameraden Maik Klingenberg und Andrej Tschichatschow, den alle nur Tschick nennen, ein altes Auto der Marke Lada und unternehmen eine Reise quer durch Ostdeutschland. Dabei sind sie mehr oder weniger orientierungslos, obwohl ihr Ziel die Walachei ist.Beide, sowohl Tschick als auch Maik, kommen aus kaputten Familien: Tschick lebt erst seit vier Jahren gemeinsam mit seinem Bruder in Deutschland, seine Eltern werden im gesamten Roman nicht erwähnt. Auf den ersten Blick stammt Maik hingegen aus einer reichen Familie, die in einer Villa mit Pool lebt und Angestellte hat. Doch auch für ihn sind seine Eltern kein Rückhalt: Maiks Mutter ist Alkoholikerin, während sein Vater mit seinem Immobiliengeschäft gescheitert ist und eine jahrelange Affäre mit seiner Sekretärin hat. Maik ist genau wie Tschick ein Außenseiter, der Angst davor hat, sein ganzes Leben lang als ¿Langweiler¿ und ¿Angsthase¿ zu gelten.In der gezeigten Stunde soll die Verhandlung vor Gericht thematisiert werden. Aus didaktischen Gründen wird hier der Fokus auf den Protagonisten Maik und den Umgang mit Jugenddelinquenz gelegt. Aus diesem Grund wird Tschick nicht an der Gerichtsverhandlung vertreten sein.Im Verlauf der Gerichtsverhandlung wird deutlich, dass Maik zu seiner Freundschaft zu Tschick steht: Sein Freund ist ihm nun wichtiger als sein kurzfristiger eigener Vorteil, wodurch auf seine Fähigkeit zur Selbstkritik und auf den Zugewinn an innerer Stärke hingewiesen wird. Neben der Entwicklung Maiks soll die Frage nach den Straftaten und der Angemessenheit des Strafmaßes thematisiert werden. Denn obwohl Maik durch die Reise eine positive Entwicklung durchgemacht hat, hat er sich strafbar gemacht und mehrere Mitmenschen durch sein Verhalten geschädigt. Er selbst ist sich schon länger darüber im Klaren, dass er durch mehrere Delikte zu einem ¿Verbrecher ¿ geworden ist. Dass das Urteil des Richters sehr milde ausfällt, liegt vor allem an dem Gutachten des Jugendgerichtshelfers, der Maiks familiäres Umfeld als ¿asozial¿ bewertet und somit Maiks Verhalten in einem Zusammenhang mit dem fehlenden Rückhalt durch seine Eltern sieht. Dadurch, dass die Straftaten im Kontext mit möglichen Ursachen betrachtet werden, liegt für die SuS darin eine Chance, sich mit dem Thema Jugenddelinquenz auseinanderzusetzen, wodurch dem Erziehungsauftrag der Institution Schule Rechnung getragen wird.
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