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Özlem Altin (geb. 1977 in Goch, lebt und arbeitet in Berlin) untersucht das Beziehungsgefüge von Fotografie, Archiv und Körper. Für ihre Arbeiten bezieht sich Altin auf eine fotografische Bildersammlung, die sie über viele Jahre hinweg zusammengetragen hat. Sie kombiniert gefundene mit eigenen Fotografien und Malereien zu dichten Kompositionen. Einige Motive, die emotionalen Widerhall finden - die Maske, die Meerjungfrau, der Reiher -, sind wiederkehrende Symbole und verkörpern einen Zustand des Dazwischenseins. Altin lädt die Betrachter*innen ein, in raumgreifenden Installationen Prozessen der Veränderung und des Werdens beizuwohnen. Altin ist Preisträgerin des Hannah-Höch-Förderpreises 2024. Die Ausstellung in der Berlinischen Galerie ist im Sinne einer "spekulativen Kartografie" lesbar. Die begleitende Publikation vereint zwei Bände und ist eine experimentelle Weiterführung der Ausstellung. Enthalten sind Essays von Maren Lübbke-Tidow und Federica Bueti, sowie Vorworte von Katia Reich und Thomas Köhler. Between the Images Özlem Altin (b. Goch, 1977; lives and works in Berlin) examines the relationship between photography, the archive, and the body. For her work, Altin refers to a collection of photographic images that she has assembled over the past years and combines found imagery with her own photos and paintings into dense compositions. Some motifs that resonate emotionally-the mask, the mermaid, the heron-are recurring symbols, which embody a state of in-betweenness. Altin invites viewers into immersive installations to witness processes of change and becoming. Altin is awarded the 2024 Hannah-Höch-Förderpreis. Her exhibition at the Berlinische Galerie can be read as a "speculative cartography." The accompanying catalogue unites two volumes and is an experimental continuation of the exhibition. It contains essays by Maren Lübbke-Tidow and Federica Bueti, as well as forewords by Thomas Köhler, and Katia Reich.
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