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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch wird mit einer steigenden Anzahl an Aufgaben konfrontiert. Die Informationsdichte steigt. Ebenso die Anzahl an Ablenkungen. Dennoch muss man seine Aufgaben erledigen, den Alltag meistern. Ein Tag hat 24 Stunden. Eine Woche hat 168 Stunden. Diese Menge an Zeit wächst nicht mit der steigenden Zahl an Aufgaben. Deshalb scheint ein bewusster Umgang mit der verfügbaren Zeit und das methodische Strukturieren von Tages- oder Wochenabläufen essenziell zu sein. Die aktive und bewusste Planung der eigenen Zeit wird auch Zeitmanagement genannt. Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit Zeitmanagement praktikabel ist, und welche Vorteile durch Zeitmanagement entstehen können. In diesem Assignment wird deshalb analysiert werden, ob Menschen Zeitmanagement nötig haben, und welche Gründe für ein Zeitmanagement sprechen könnten. Hierzu wird folgendermaßen vorgegangen: Zur differenzierten Beantwortung dieser Frage werden zuerst die Grundlagen von Zeitmanagement erarbeitet. Hierzu zählen wichtige Definitionen und verschiedene Methoden von Zeitmanagement. Danach werden die Auswirkungen von Zeitmanagement auf die Bereiche Produktivität, Gesundheit und Lebensqualität dargestellt.Anschließend wird eine Auswahl an Anwendungsbeispielen in verschiedenen Berufsgruppen aufgezeigt, in denen Zeitmanagement betrieben wird. Es werden die jeweiligen Gründe genannt, wegen welchen Zeitmanagement innerhalb dieser verschiedenen Berufsgruppen betrieben wird. Im nächsten Schritt werden die vorgestellten Methoden auf Vor- und Nachteile sowie Restriktionen untersucht. Daraus wird anschließend die Durchführbarkeit im Alltag abgeleitet. Hierauf soll eine Bewertung der Auswirkungen von Zeitmanagement auf die genannten Bereiche folgen. Die in Kapitel zwei aufgeführten Anwendungsbeispiele werden auf die Sinnhaftigkeit des Zeitmanagements geprüft. Daraus soll ersichtlich werden, ob Zeitmanagement in diesen Bereichen notwendig ist. Es wird untersucht, ob die Beispiele Rückschlüsse auf andere Lebensbereiche oder Situationen zulassen. Auf Basis der bisher gewonnenen Erkenntnisse wird bewertet, ob und wenn ja inwiefern, Menschen Zeitmanagement nötig haben. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Fakten und Erkenntnisse zusammengefasst. Zuletzt wird ein Ausblick für eine mögliche Entwicklung gegeben.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, inwiefern die Chronobiologie einen sinnvollen Ansatz zur Gewichtsreduktion schaffen kann. Die Rolle des Zeitpunktes und des Zeitraums der Nahrungsmittelaufnahme wird in Hinblick auf die Körperzusammensetzung untersucht. Zunächst wird auf die Grundlagen der Chronobiologie sowie Übergewicht und Adipositas eingegangen. Anhand von einem narrativen Review von aktuellen Studien soll die Relevanz des Essensrhythmus aufgezeigt werden und festgestellt werden, ob dieser bei Gewichtsinterventionen und Therapien berücksichtigt werden sollte. Es werden außerdem Erläuterungen zu den Resultaten der Literaturrecherche geliefert und ein Ausblick darauf gegeben, wo sich bei der derzeitigen Studienlage Grenzen auftun und wie zukünftige Studien gestaltet sein sollten, um einen Fortschritt zu erreichen. Die Prävalenz von Übergewicht in der Altersklasse der Berufstätigen in Deutschland hat erschreckende Ausmaße erreicht - 59 % der Männer und 37 % der Frauen sind übergewichtig (DGE, 2017); dem gegenüber stehen eine Vielzahl an populären Diätkonzepten und wissenschaftlichen Gewichtsreduktionsprogrammen, allerdings liegt deren Fokus überwiegend auf der Umsetzung eines optimalen Nährstoffverhältnisses in Verbindung mit einer negativen Energiebilanz. Die Berücksichtigung eines zeitlich geordneten, d.h. an der Chronobiologie ausgerichteten Essverhaltens zur Wiedererlangung eines normalenKörpergewichts, d.h. zu welchen Tageszeiten und in welcher Aufteilung innerhalb von 24 Stunden gegessen werden sollte, findet jedoch oftmals nur geringe Berücksichtigung. Die Chronobiologie als Wissenschaft von der zeitlichen Organisation von Lebewesen erforscht den Einfluss biologischer Rhythmen auf den Organismus. Zahlreiche Körperfunktionen wie z.B. Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz, Nieren- und Leberfunktion sowie die Konzentration von Hormonen, Glukose, Kortisol und Elektrolyten unterliegen dabei diesem zirkadianen Rhythmus, ebenso Schlafen, Wachen, die Körpertemperatur und zum Teil die Verdauung. Zu den wichtigsten Zeitgebern, die den zirkadianen Rhythmus bestimmen, zählen Sonnenlicht und Mahlzeiten. Rund ein Drittel der Bevölkerung hat einen ungeregelten Tagesablauf ohne feste Strukturen. Flexibilität als oberste Maxime führt zunehmend zur Entstrukturierung des Tagesablaufs und Essverhaltens.
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