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Der vorliegende zweite Band der Klemm-Buchreihe widmet sich der Spurensuche an den historischen Orten des einstigen Wirkens von Hanns Klemm, sowie der Suche nach den letzten noch existierenden Konstruktionen, die Hanns Klemm in mehr als 50 Jahren als Bau- und Luftfahrtingenieur, sowie als Luftfahrtunternehmer geschaffen hat.Das Auffinden der einstmaligen Schmiede des deutschen Motorsportflugs gestaltet sich mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Klemm-Flugzeugbaus schwierig. Viele bedeutsame Stätten der früheren Klemmwerke sind heute überbaut und nur noch von einigen wenigen Spezialisten und Heimatforschern identifizierbar. Diesen heute vergessenen Orten widmet sich der erste Teil des vorliegenden Bands.Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit der Suche nach den letzten der mehr als 3000 gebauten Klemm-Flugzeugen. Von ihnen existieren heute noch etwa 100 Flugzeuge, die seit Jahrzehnten von ihren Besitzern mit hohem Engagement und Einsatz meist noch flugfähig erhalten werden.
Von den etwa 30.000 Junkers-Flugzeugen, die ab 1915 in der dreißigjährigen Geschichte des Junkers Produktionsverbundes entstanden sind, waren mehr als 24.000 Flugzeuge Bomber und Aufklärer vom Typ Junkers Ju86, Ju87, Ju88, sowie deren Weiterentwicklungen. Nur fünf Flugzeuge überstanden die Nachkriegszeit in England und in den USA. Auf Grund der geringen Anzahl noch vorhandener Originalflugzeuge begann man in den 80er Jahren mit der Bergung von Flugzeugen, die während des Kriegs meist an abgeschiedenen Orten zurückgelassen wurden. Inzwischen umfasst die weltweite Museumsflotte von Junkers-Flugzeugen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs wieder 18 Museumsflugzeuge, die durch acht zum Teil flugfähige Nachbauten ergänzt werden.Neben drei weiteren Flugzeugen, die sich noch an ihren Absturzstellen in Skandinavien befinden, sind inzwischen auch 12 recht gut erhaltene Unterwasserwracks bekannt. Insgesamt existieren damit heute 41 Objekte, die die Epoche der "späten" Junkersentwicklungen repräsentieren. Sie werden im Rahmen des dritten Bands der Reihe "Letzte Junkers-Flugzeuge" vorgestellt.
Alfons Pützer gehört zu den Mitbegründern des bundesdeutschen Luftfahrzeugbaus der Nachkriegszeit. In beachtenswerter Weise gelang es Alfons Pützer in den schwierigen Jahren des Neuaufbaus der deutschen Luftfahrtindustrie auch ohne die wirtschaftliche Rückendeckung eines größeren Konzerns seinen privaten Luftfahrzeugbetrieb zu etablieren. Schon zu Zeiten als in der jungen Bundesrepublik der Bau von Motorflugzeugen noch durch die Alliierten verboten war, entstanden im Pützerbetrieb in Bonn erste Segelflugzeuge, die bereits für eine spätere Motoraufnahme vorbereitet waren. Sein erstes Motorflugzeug "Moraa" präsentierte Alfons Pützer nur wenige Tage nach der Aufhebung des Flugzeugbauverbots im Jahr 1955. Bekannt wurde Alfons Pützer mit seiner "Elster", die ab 1958 in Bonn in Serie gebaut wurde.Am 3. August 2018 jährte sich der 100. Geburtstag von Alfons Pützer. Aus diesem Anlass widmen sich die Autoren mit dem vorliegenden Band dem Leben und Werk von Alfons Pützer, sowie der Geschichte seines Pützer Flugzeugbaus in Bonn und der von ihm in der Eifel mitbegründeten Sportavia-Pützer GmbH & Co KG auf der Dahlemer Binz.
Die Junkers Ju52 ist mit knapp 5.000 gebauten Exemplaren neben der Junkers Ju88 das am meisten gebaute Flugzeugmuster der Junkers Flugzeug- und Motorenwerken AG in der Zeit zwischen 1930 und 1944. Weitere 700 Flugzeuge entstanden nach dem Krieg bei Ateliers Aeronautiques Colombes (A.A.C.) in Frankreich und bei Construcciones Aeronáuticas SA (CASA) in Spanien. Die letzten Maschinen wurden bei der spanischen CASA im Jahr 1954 montiert.Die meisten Ju52 gingen bereits während des 2. Weltkriegs durch Kampfhandlungen verloren. Die nach dem Krieg noch zahlreich vorhandenen, zivilen Ju52 wurden bis Ende der 50er Jahre meist auf Grund von Ersatzteilmangel abgestellt und zerlegt. Anfang der 60er Jahre befanden sich Ju52 nur noch bei der französischen, spanischen, portugiesischen und schweizerischen Luftwaffe im Einsatz. Die letzten Ju52 wurden Anfang der 80er Jahre in der Schweiz außer Dienst gestellt.Schon 1958 gelangte eine erste Ju52 aus den Beständen der französischen Luftwaffe in das Deutsche Museum in München. Insgesamt existieren heute noch etwa 50 Flugzeuge aus deutscher, französischer und spanischer Produktion. Davon befinden sich sieben Exemplare noch im Flugeinsatz. Weitere 5-6 Flugzeuge befinden sich heute noch an ihren Absturzstellen.Der vorliegende zweite Band der Buchreihe zur Bestandsaufnahme der heute noch existierenden Junkers-Flugzeuge widmet sich ausführlich der individuellen Geschichte dieser heute noch existierenden 50 Ju52 bzw. deren französischen und spanischen Nachbauten.
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