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Salutogenious Growth setzt sich mit innovativen sowie zukunftsweisenden Formen des Wachstums auseinander. Daraus leitet es Instrumentarien und Prozesse zur nachhaltigen Transformation ab. Diese überträgt die Grundlagen der Salutogenese in wirtschaftliches Denken, also in die Frage, welche aktiven Prozesse ökonomische "Gesundheit" erzeugen, und verknüpft sie mit der "Ingeniosity". Die besticht durch Scharfsinn, Einfallsreichtum und Vorstellungskraft sowie durch kreative Empathie. Im Mittelpunkt stehen die "Leadership Maturity", der nachhaltige Turnaround des General Managements und die Entwicklung von "lernenden Kennzahlen". Die ordnen der Kauf- und Investitionskraft eine Problemlöse-Stärke zu, um eine langfristige Wertschöpfung zu erzielen. Das verbindet ökonomische, ökologisch verantwortliche und soziale Innovationen. Es bildet den Mantel für hochkarätige technologische Innovationen und für eine "hochbegabte" Künstliche Intelligenz. Diese vermag komplexe Risiken zügig zu erkennen,ihnen vorzubeugen und sie zu "überholen". So profitiert der Homo oeconomicus von der besonderen Klugheit des Homo sapiens-sapiens. Daraus entstehen neuartige Formen der Personal- und Organisationsentwicklung und insbesondere der zukunftsfähigen Persönlichkeitsentwicklung.
1. Einführung 11 Die Kunst, Veränderungen zu verhindern 13 Gescheiterte Prozesse: ein teurer Luxus 13 Nachahmung verdrängt visionäre Kompetenz 16 2. Verantwortung als Ressource, ProzeB, soziale Intelligenz 17 18 Verantwortung - eine strategische Ressource Verantwortung - ein dynamischer ProzeR 20 Eigenverantwortung - Ausdruck sozialer Intelligenz __ 23 26 Die Leistung der "sozialen Intelligenz" Balance zwischen Chaos und Erstarrung 31 Optimierung statt Maximierung 38 "Verantwortung" als Top-down-Kontrolle 41 45 3. Die Kompetenz zur visionären Führerschaft Ziele und Visionen sind nicht das gleiche 46 Vom Nutzen zielabweichender Ziele 49 Lernprozesse verändern die Bedeutung von Zielen 51 52 Ablaufschemata werden ritualisiert Visionäre Führerschaft als systemische Kompetenz __ 53 Qualitatives Rationalisieren als visionärer Auftrag 54 Visionen sind von Utopien zu unterscheiden 55 Fragen zum Verständnis visionärer Kompetenz 56 TorschluRpanik - ein Motiv für riskante Visionen ___ 58 Vom Dilemma ängstlicher Innovationen 60 Im Pulk ge gen die Panik kämpfen 60 Inhalt 7 Das Risiko, daR Visionen verwahrlosen 61 Die Avantgarde des Wandels gestalten 62 Den EinfluR verschiedener Kontexte erkennen 63 Die Flucht in die Zielvereinbarung 65 Manager verschenken ihre visionäre Wertschöpfung 65 Vom Dilemma einer brauchbaren Orientierung 68 Die Firma - ein hilfloser Karrierepatient 69 Die Effizienz visionärer Prozesse 72 Wenn die ,)ernende Organisation" Destruktives lernt 74 Szenario-Techniken als Lernstätten 76 Multiple Szenarios beugen Fehlinvestitionen vor __ 77 Hilflosigkeit führt zu rigidem Handeln 79 Symptome unzulänglicher visionärer Kompetenz __ 80 Szenarien verlangen "gewandelte" Zeitperspektiven 81 Lernprozesse durch "Competence-Center" implementieren 82Kontextfaktoren zeigen "Persönlichkeit" 84 Wenn die Bedeutung einer Situation kippt . . .
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