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»Heimat« löst Erinnerungen und intensive Gefühle aus - ein Assoziationsgenerator, heute auch ein politischer Kampfbegriff: Der Text analysiert personale und kollektive Bilder von »Heimat«: Der soziologische Blick von außen stellt die Frage nach der Funktion von Heimat für individuelle und nationale Identitätsbildung. Deren oft unbewusste Voraussetzungen - so Gross' These - liegen primär in der Psychodynamik und Genese von »Heimat-Gefühlen« im Spannungsfeld zwischen vorgegebener Herkunft und selbstgewählten Sehnsuchtsorten der Ankunft, zwischen Idealisierung eines verlorenen Paradieses und utopischer Verklärung der Sehnsuchtsorte, zwischen Kollektivpsychologie und individueller Biographie. Immer mehr Menschen sehnen sich heute nach Zugehörigkeit, versuchen aber im Gegensatz zu den exkludierenden, starren Bildern von Heimat ihren Heimatbegriff im Plural zu denken: aufgehoben sein, daheim sein, bei sich selbst, in Beziehungen, Beruf ...
Die Vergangenheit kann nie vergessen werden. Diese Regel macht auch für ein kleines Dorf auf der Schwäbischen Alb keine Ausnahme. Denn die Erinnerungen werden durch ein brutales Verbrechen wieder an die Oberfläche gebracht. Manuel Kressins Stimme bringt uns den 61-jährigen Deutschlehrer Hermann Mauser näher, der in einer Höhle im Berg eine Leiche entdeckt. Dieser Fund weckt seine Erinnerung an seine Jugend in der Nazi-Zeit und eines wird Mauser sehr bald klar: manche Verbrechen werden nie verjähren und manch eine Schuld kann niemand vergeben.Rainer Gross wurde im Jahr 1962 in Reutlingen, Baden-Württemberg, geboren. Nach dem Abschluss seiner Schulausbildung begann er ein Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft an der Uni Tübingen. Daraufhin begann er ein weiteres Studium an einem theologischen Seminar. Heute ist der Autor verheiratet und seit 2002 lebt er als freier Schriftsteller in Ahrensburg.
Dieses Bändchen mit Gedichten spürt den vielen besinnlichen und frohen Augenblicken nach, die man mit einer Tasse Tee erleben kann. Es führt ein in die Welt des Tees, die große oder die kleine, je nachdem.Es redet von Schönheit und Anmut, von Geschmack und Genuss, von Versenkung, aber auch von Teesorten und Anbaumethoden. Es träumt kleine, leichtsinnige Träume, weckt alte Erinnerungen, entführt an ferne Orte, öffnet verborgene Türen und beschwört Geheimnisse.Kurz: Die ganze Welt der Camelia sinensis in poetischen Miniaturen. Entdecken Sie sie, neugierig und versonnen, aber immer mit einer guten Tasse Tee neben sich!
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diplomarbeit Entwicklung eines konfigurierbaren Softwaretools für Kreditinstitute auf Internetbasis diente der Neuentwicklung eines Systems, welches bestehende Serverapplikationen eines Kreditistituts unter einheitlicher, durch eine Skriptsprache konfigurierbare Oberfläche zusammenfaßt. Die Neuerungen des in der vorliegenden Diplomarbeit beschriebenen Systems beziehen sich auf den zugrunde liegenden objektorientierten Systementwurf, die Client-Server-Architektur, die eingesetzte Skriptsprache sowie die Verwendung zeitgemäßer Internettechnologien. Um die für das entwickelte System geeigneten Internettechnologien auswählen zu können, wurden unter anderem verschiedene WWW-Programmiertechniken, die Programmiersprache Java und das Modell JavaBeans sowie mehrere verteilte Objektsysteme und Mechanismen zur Datensicherheit in Netzwerken analysiert. Das unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse entworfene System verwendet verteilte Objekte zur Realisierung der Client-Server-Kommunikation. Eine Clientapplikation wird anhand einer eigens dafür entworfenen, der des ursprünglichen Systems ähnlichen Skriptsprache entwickelt, wobei der Anwendungsprogrammierer sich nicht um das Objektmanagement zu kümmern braucht, gesteuert durch Skripte, wird es vom System selbst übernommen. Dabei geschieht die Zuweisung von Objektattributen mit Hilfe eines verteilten Parsingverfahrens, jedes durch ein Skript verursachtes Objekt besitzt seinen eigenen Parser und parametrisiert sich anhand des zugehörigen Skriptausschnitts selbst. Ein nach diesem Systementwurf in der Sprache Java entwickelter Prototyp verwendet zur Kommunikation mit Serverapplikationen alternativ die Protokolle Java-RMI oder DCOM. Damit die Skriptsprache und somit das gesamte System um neue Funktionalität in Form von Variablen, Grafikkomponenten und Instruktionen erweitert werden kann, wurde ein spezieller Mechanismus implementiert, der es ermöglicht, ohne das System erneut zu übersetzen, zusätzliche Klassen mitsamt der entsprechenden Skriptsyntax zu ergänzen. Schließlich galt das Projekt der Erprobung eines disziplinierten Softwareentwicklungsverfahrens, weshalb besonderes Augenmerk auf die Dokumentation des Projektverlaufs gerichtet wurde. In diesem Zusammenhang werden sowohl das Capability Maturity Model als auch die Digital Program Methodology [¿]
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