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Der Titel dieses ungewöhnlichen Buches hat mich gleich zu Beginn neugierig gemacht, denn zweifelsohne hat der Autor mit außerordentlicher Menschenkenntnis und Erfahrung mit seinen Texten auch provoziert. Aber dies immer unter Beibehaltung einer weitgehenden Realität. Die augenblicklichen Zustände scheinen für den Autor in eine düstere Zukunft zu schlittern. Es ist ihm nicht daran gelegen Angst zu schüren und den Leser zu belasten. Gleichwohl sprechen die Texte ein Leser-Klientel an die mit allgemein auffallenden Talenten ausgestattet sind. Nach Ansicht des Autors ist es wichtig für ein Fortkommen einer Kultur nicht die Augen vor der Realität zu verschließen. Ein späteres Erwachen aus einem Traum in der Komfortzone lässt den Biss des Zeitgeistes bitter verspüren. Der Autor lässt auch andere Autoren zu Wort kommen, Autoren, die seiner Ansicht nahestehen. Es ist spürbar, dass er durch seine berufliche Tätigkeit als System-Analytiker Fakten und Sachlagen auf den Grund geht, wohl wissend, dass dies nicht jeder hören möchte. Dem Inhalt ist anzumerken, dass hier Sensorik, Gewichtung und Abwägen neben einer weitgehend objektiven Beurteilung der Dinge klar zum Ausdruck kommen. Oberflächlichkeiten lehnt er ab und widmet sich dem was der Zeitgeist, insbesondere die Menschen, für die Zukunft parat hält. Der Mensch macht die Zukunft und in geringem Maße die Natur. Ein Buch welches nicht als Entspannung am Strand zu empfehlen ist - vielleicht doch für den einen und anderen Weitdenker.
Das vorliegende Buch handelt von einer Familie mit Drillingen in Bad Homburg v.d.H. Als die Familie eine größere Schiffsreise im Pazifik unternahm waren sie leidige Zeugen wie ihr Schiff durch eine Havarie innerhalb kürzester Zeit sank. Die drei Drillinge wurden nach der lebensbedrohlichen Katastrophe getrennt und fanden ihr neues Leben auf zwei Inseln und Bad Homburg. Nach vielen Jahrzehnten der Sehnsucht nach den Brüdern haben sich glückliche Zufälle ergeben. Jeder der Drillinge hat ein völlig ungewohntes und anderes Leben bis dahin geführt. Für die drei war das Leben von Glücksgefühlen im Überleben und von Unfällen bis zu Depressionen begleitet. Sie lebten in drei völlig unterschiedlichen politischen Welten.
Der Autor ist seit Gründung seiner Firma 1974 als System-Analytiker und Software-Entwickler tätig. In den vergangenen drei Jahren hat er für sein Buch Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 in allen nationalen und internationalen Medien über den Zeitgeist recherchiert. Er ist politisch weder in die rechten, noch in die linken Ecke einzuordnen. Aus seiner Sicht sind die Positionen links oder rechts meist ideologisch und weniger analytisch fundiert. Es bedarf schon eines erweiterten Geisteshorizonts um Zusammenhänge und Auswirkungen einigermaßen klar zu erkennen und dies ist schwer bei dieser uns angebotenen Informationsvielfalt. Das Miteinander beginnt nach seiner Meinung zu schwanken und schleichend zu zerbrechen. Er zeigt die heute erkennbaren Probleme auf. Der Autor trägt Informationen, Nachrichten und Gespräche im politischen, die Auswirkung der Flüchtlingsthematik und die anstehende Überbevölkerung, insbesondere in Afrika, vor. Die Informationen stammen aus allen deutschsprechenden Medien, weniger aus sozialen Netzwerken.Der Leser wird teilweise, wie in einem Gespräch, direkt sachlich angesprochen, nicht aber persönlich. Das Buch wurde nicht redigiert.
Dieses Essay gibt eine Kurzfassung des Buches Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 wieder mit einem Ausblick bis ins Jahr2149. Es vermittelt dem Leser den Zeitgeist in der Politik und im Miteinander unter den Menschen. Es zeigt die heute erkennbaren Probleme auf. Der Autor trägt Informationen, Nachrichten und Gespräche im politischen, die Auswirkung der Flüchtlingsthematik und die anstehende Überbevölkerung, insbesondere in Afrika, vor. Die Informationen stammen aus allen deutschsprechenden Medien, nicht aber aus sozialen Netzwerken.Der Autor nennt ungeschminkt seine Meinung und Erfahrung im Umgang mit den Nachrichten, Meldungen und öffentlichen Äußerungen zwischen Ende 2016 bis Anfang 2018. Der Leser wird teilweise, wie in einem Gespräch, direkt sachlich angesprochen, nicht aber persönlich. Der Autor bedient sich in seiner Sicht der Dinge unterschiedlicher Zeiten. Wiederholungen sind gewollt, da sich Bereiche in der beschrieben Zukunft überschneiden. In einigen Passagen sind Nachrichten nicht redigiert. Den Wahrheitsgehalt der gesammelten Informationen schätzt der Autor auf über 90 %.
Der Autor hat in dieser kleinen Sammlung Meinungen, Sprüche und Zitate aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Die Themen betreffen vorwiegend den politischen und gesellschaftlichen Zeitgeist, sowie die zukünftige Auswirkungen des Islam. Die Aussagen der einzelnen Zitate decken sich weitestgehend mit den Erfahrungen und Einstellungen des Autors. Durch das fast dreijährige Recherchieren für sein 2018 erschienenes Buch Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 arbeitete sich der Autor sehr tief in den politischen und gesellschaftlichen Zeitgeist ein. Durch das Abwägen vom Wahrheitsgehalt der Informationen etablierte sich bei ihm eine hohe Kritikleidenschaft. Vieles läuft auf diesem Erdball falsch, wäre zum Teil reparabel, zum Teil aber auch nicht.All dies finden Sie in dieser Sammlung wieder. Kleine lustige Anekdoten nahm der Autor zur Aufmunterung des Lesers mit auf.
Der Autor wurde zu diesem Buch Die Range unserer Kultur durch die Recherchen an seinem Buch Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 inspiriert. Nach Ansicht des Autors haben alle menschverursachten Handlungen eine Range. Hier ein friedliches Optimum zu finden, liegt nicht immer in den Händen des Individuums Mensch. Wird ein theoretisches Optimum deutlich über- oder unterschritten, so zeigt sich dies im sozialen Gefüge durch Verweichlichung bis hin zur Gewalt. Da in diesem Sinne hunderte Ranges auf den unterschiedlichsten Gebieten miteinander korrelieren, sind der Komplexität keine Grenzen gesetzt. Der Autor sieht in den nächsten einhundert Jahren Probleme mit: Islam, Informationstechnologie, Verweichlichung und Verrohung, Invasion. Der Text ist nicht redigiert.
Das Buch richtet sich an die Zielgruppen: ¿ Entscheider in Verbänden und Organisationen ¿ IT-BeauftragteDer Entscheider soll in seiner Planung und Vorbereitung für den Einsatz einer neuen und zukunftsträchtigen Software unterstützt werden. Der Autor kann auf vierzig Jahre Erfahrung von Verbandsorganisation und Software-Entwicklung zurückgreifen. In den achtziger und neunziger Jahren hat er über diese Themen, speziell Datenbank-Entwicklungen, fünf Bücher veröffentlicht. Verbände und Organisationen stehen durchschnittlich alle zehn Jahre vor der Entscheidung, eine neue Software einzusetzen. Ob diese Notwendigkeit besteht, soll das Buch helfen zu ergründen. Da diese Entscheidungsvorgänge nicht zur Routine der Verbands¿ Geschäftsführung gehören, sind Ratgeber, meist externe, sinnvoll. Von Halbwissern ist abzuraten. Wird nun eine Entscheidung für ein Produkt getroffen, so setzt dies aber auch eine Vorbereitung in Form eines Pflichtenheftes voraus. Der gesamte Ablauf bis zum Einsatz der neuen Software sollte zeitlich, sachlich und finanziell klar sein, so wird es in diesem Buch gesehen und beschrieben. In die Entscheidungsprozesse sollte auch zumindest das Erahnen von zukünftigen Innovationen gehören, sonst wird später die Schere zwischen realer Verbandsleistung und möglicher Verbandsleistung auseinander klaffen.
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