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1 Einführung.- Was dieses Buch will.- Welche Pflanzen werden behandelt ?.- Welche Pflanzen werden nicht behandelt ?.- Wie wird die Giftigkeit der Pflanzen bewertet ?.- Welche Angaben zur Behandlung der Vergiftung werden gemacht?.- 2 Hinweise zur Benutzung des Buches.- Allgemeine Voraussetzungen.- Bestimmungsablauf.- Fallbeispiel zur schnellen Identifizierung einer möglicherweise giftigen Pflanzen.- Erläuterung der botanischen Terminologie.- 3 Bestimmungsschlüssel.- Bestimmungsschlüssel A bei Ingestion von Früchten.- Bestimmungsschlüssel B bei Ingestion grüner Pflanzenteile.- Bestimmungsschlüssel C bei Ingestion von Wurzeln.- Bestimmungsschlüssel D bei Ingestion von Zierpflanzen im Hause (Zimmerpflanzen und Schnittblumen) und Balkonpflanzen.- 4 Beschreibungen der Pflanzen.- Pflanzen mit hohem Giftgehalt (Kategorie I).- Pflanzen mit geringem bis mittelschwerem Giftgehalt (Kategorie II).- Pflanzen mit geringem oder fehlendem Giftgehalt (Kategorie III).- 5 Anhang.- Welche Pflanzen sind giftig?.- Welche Inhaltsstoffe der Pflanzen sind giftig?.- Therapie der Pflanzenvergiftungen.- 6 Weiterführende Literatur.- 7 Giftinformationszentren der Bundesrepublik Deutschland.
Dialyse - medizinisch und organisatorisch optimiertDialyse, eine lebensrettende, komplexe, oft langfristig angewendete Therapie. Umso wichtiger ist es, Dialyse-Verfahren, Dauer und Behandlungsfrequenz an die individuellen Bedurfnisse der Patienten anzupassen.Alles Wesentliche- Diagnostik/Verlaufskontrolle- Therapieoptionen und -strategien- TechnikRelevante Besonderheiten- Umgang mit Komplikationen und typischen Problemen- Besonderheiten bei speziellen Patientengruppen (Diabetes, Schwangerschaft, alteren, multimorbide Patienten ....)Praktisches Management- Qualitatsmanagement im Dialysezentrum- Praxistipps und Hinweise auf haufige FehlerAusfuhrliche Pharmatabelle mit Dosisanpassungen bei NiereninsuffizienzNach den Leitlinien- NKF KDOQITM, KDIGO)- EDTA European Best Practice Guidelines (EBPG)- DGfN Deutsche Gesellschaft fur Nephrologie
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